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Der Audi A3 ist eines der exklusivsten Angebote in der Kompaktklasse. Mit seiner guten Verarbeitungsqualität, den umfangreichen Ausstattungsmöglichkeiten und den sportlichen Fahrleistungen hat er sich in drei Generationen eine große Fangemeinde und eine zahlungswillige Käuferschaft erschlossen.
Ob Hybrid- oder Erdgasmodell, Benziner oder Diesel, Allrad oder Frontantrieb, Automatik oder Handschaltung – beim Audi A3 der dritten Generation kann der Kunde aus einer breiten Antriebspalette wählen. Das war nicht immer so. War die erste Generation Mitte der 1990er Jahre noch auf die Leistungsklasse von 101 bis 150 PS begrenzt, umfasst das Spektrum 20 Jahre später 110 bis 400 PS.
Die dritte Generation des Audi A3 überzeugt mit seiner ausgeprägten Fahrdynamik. Dabei bleibt der Ableger des VW Golf auch im Grenzbereich neutral und gut beherrschbar. Positiv auch die Verarbeitungsqualität und die vielen Ausstattungsmöglichkeiten bis hin zu modernsten Sicherheitssystemen. Luxus, Komfort und Sportlichkeit zeichnen den Audi A3 aus.
Obwohl der Audi A3 seit der ersten Generation auf der technischen Basis des VW Golf steht, war er stets etwas teurer als ein vergleichbar ausgestatteter und motorisierter Golf. In dritter Generation hat sich dieser Preiszuschlag nochmals vergrößert. Der günstigste Dreitürer ist ab 23.300 Euro zu haben. Das Cabriolet kostet mindestens 31.000 Euro. Doch auch die Gebrauchtwagenpreise des Audi A3 liegen auf hohem Niveau. Ein Zeichen für die Wertstabilität dieses Fahrzeugs.
Mit dem Sportback, dem Cabrio, der Stufenhecklimousine und dem klassischen Dreitürer ist das Modellangebot des kompakten A3 in seiner dritten Generation sehr umfangreich. Hinzu kommt eine breite Antriebspalette, die neben dem Hybrid-Modell e-tron und der Erdgasvariante g-tron auch Benziner von 115 bis 400 PS und Diesel von 105 bis 184 PS umfasst. Das war nicht immer so.
Mitte der Neunziger wurde das Kompaktmodell von Audi als Dreitürer mit drei Benzinern (101 bis 150 PS) und einem Diesel (90 PS) eingeführt. Der elegante Ableger des Golfs (vierte Generation) sollte das praktisch veranlagte Wolfsburger Erfolgsmodell nicht gefährden. Doch der A3 erschloss sich im Laufe der Zeit eine eigene Kundschaft, die vor allem für die gute Verarbeitungsqualität und die exklusive Anmutung gern etwas mehr bezahlte. Natürlich fuhr sich der Audi A3 auch stets etwas sportlicher als ein Golf. Erst zwei Jahre später kam eine fünftürige Version des A3, zur Jahrtausendwende auch ein Facelift. Als besonders beliebt stellten sich nicht nur die kräftigen Turbobenziner (1.8 T) heraus, sondern auch die Dieselmodelle mit bis zu 130 PS. Auch das Topmodell S3 mit 210 PS (später 225 PS) und Allradantrieb erhielt einen guten Ruf unter Sportfahrern.
Den Erfolg des kompakten Ingolstädters wollte Audi auch beim Generationswechsel nicht gefährden. Und so war die zweite Auflage von 2003 zumindest optisch keine Revolution. Auf Basis des Golf V erhielt der A3 kräftigere Motoren. Es wurde erstmals ein Sechszylinder Benziner mit 250 PS (VR6) angeboten - und ein Zweiliter-Diesel mit Pumpe-Düse-Technik bis zu 170 PS. Mit der Modellpflege von 2008 kam das Cabrio als Modellvariante hinzu. Die Dieselmotoren wurden zudem auf Common-Rail-Technik umgestellt. Zum Ende der zweiten Generation erweiterte Audi die Antriebspalette noch um einen 1,2-Liter-Downsizing-Benziner mit Turboaufladung und 105 PS sowie um das Topmodell RS3 mit 340 PS, Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (S tronic) und Allradantrieb quattro .
Die dritte Generation des Audi A3 kam 2012 auf den Markt. Erstmals gab es hier das MMI-Infotainment-System und Spurhalteassistenten auch in der Kompaktklasse. Damit setzte Audi einen neuen Standard für die Sicherheits- und Multimedia-Ausstattung in der Golfklasse. Selbst Abstandsregeltempomat, Spurwechselassistent oder LED-Scheinwerfer sind in der dritten Generation des A3 gegen Aufpreis bestellbar. Seit dem Facelift von 2016 ist der A3 mit einem virtuellen Cockpit ausgerüstet. Mit der guten Materialqualität, der detailverliebten Verarbeitung und der breiten Antriebspalette hebt sich der Audi A3 von seinen Konkurrenten ab. Großen Wert legten die Ingenieure auch auf den sportlichen Charakter des A3. Den A3 gibt es aktuell auch als Hybridmodell e-tron mit 204 PS oder mit Erdgasmotor und 110 PS. Besonders effizient und erfolgreich sind die Turbobenziner mit Zylinderabschaltung (1.4 TFSI COD) mit bis zu 150 PS. Topmodell ist neben dem 300 PS starken S3 weiterhin der RS3, der mittlerweile 400 PS leistet.