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VW Golf 7 Variant

Gebraucht ab
2.350 €
Leasing ab
179 €
Fahrzeugeinordnung

Im Vergleich zum fünftürigen VW Golf 7 ist der Kombi "Variant" ganze 31 Zentimeter länger, wobei der gesamte Längenzuwachs hinter der B-Säule stattfindet. Der aktuelle Golf Variant erschien im Jahr 2013 als mittlerweile fünfte Kombi-Generation auf Basis des Kompaktmodells. Im Juli 2016 erhielt der VW Golf VII ein Facelift, das nur geringe äußerliche Retuschen mit sich brachte. Neu gestaltet wurde vor allem der Innenraum. Wie auch die Schrägheckversion des VW Golf 7 ist der Variant für viele Mitstreiter das Maß der Dinge in der Kompaktklasse.

Stärken
  • sicheres Fahrverhalten
  • hohe Verarbeitungsqualität
  • großer Gepäckraum
  • intuitive Bedienung
  • sinnvolle und aktuelle Assistenzsysteme
Schwächen
  • hoher Anschaffungspreis
  • lange Liste aufpreispflichtiger Extras
  • nur zwei Jahre Garantie

Aktuelle Angebote

Leistung
63 kW / 85 PS
0 - 100 km/h
12,6 s
Höchstgeschwindigkeit
180 km/h
CO2-Ausstoß (komb.)*
115 g/km
Verbrauch (komb.)*
5 l/100km
Energieeffizienzklasse*
-

Design

Modell im Test (Neu- und Gebrauchtwagen)

Mit dem VW Golf VII Variant haben die Wolfsburger ein großes Manko der Vorgängermodelle beseitigt. Während sich die Heckpartie aller vorangegangenen Modelle optisch nie in die Kombiform einfügte, wirkt der Variant VII wie aus einem Guss und passt perfekt in die Designlinie des Hauses. Wer sich für einen Kombi entscheidet, interessiert sich vor allem für das Ladevolumen im Kofferraum.

Das ist im Golf Variant VII gegenüber dem Vorgänger zwar nicht gewachsen, liegt aber mit 420-1.410 Litern laut ADAC-Messung auf oder über dem Niveau der meisten Konkurrenten - mit Ausnahme des Konzernbruders Skoda Octavia Combi.

Da auch die Platzverhältnisse für die Passagiere großzügig ausfallen, stellt sich für viele Käufer die Frage, ob es denn überhaupt der noch größere, aber vor allem deutlich teurere Passat sein muss. Vom Qualitätseindruck und den Fahreigenschaften her muss der Golf-Variant-Käufer jedenfalls keinen Verzicht üben. Schwächen muss man wie beim kompakten Fünftürer bei diesem Auto mit der Lupe suchen.

Hier geht es zum ausführlichen Golf-Variant-Test unserer Redaktion.

Motoren

Alle im VW Golf Variant angebotenen Motoren sind mit dem Label Bluemotion beziehungsweise Bluemotion Technology bestückt. Die Motoren verfügen durchweg über Turboaufladung und Direkteinspritzung, Saugmotoren kommen nicht mehr zum Einsatz. Auch VW kann sich dem Trend zum Downsizing nicht entziehen. Im 115 PS starken 1.0 TSI arbeitet ein Dreizylinder – und das durchaus kultiviert. Alle anderen Motoren haben vier Zylinder, auch das Topmodell Golf Variant R.

  • Drei- und Vierzylinder-Benziner bzw. Vierzylinder-Diesel
  • Start-Stopp-Automatik (serienmäßig)

Motordetails anzeigen

Sicherheit

Schon das serienmäßige Sicherheitsniveau des VW Golf Variant ist hoch. Darüber hinaus lässt er sich mit den meisten der aktuell verfügbaren Sicherheitsassistenten ausstatten. Dazu zählen Spurhalteassistent, Abstandsregeltempomat, Aufmerksamkeits-Assistent, Verkehrszeichenerkennung oder Fernlichtautomatik.

Serienmäßig:

  • Reifendruckkontrollsystem
  • Multikollisionsbremse
  • Kindersitzbefestigung ISOFIX
Bei der Sicherheit schneidet der VW Golf VII Variant gut ab. Er erreichte beim Euro-NCAP-Crashtest die Höchstzahl von fünf möglichen Sternen. Serienmäßig mit an Bord sind neben sieben Airbags ein Reifendruckkontrollsystem und die sogenannte Multikollisionsbremse, die nach einem Unfall die Gefahr des Schleuderns und weiterer Unfälle reduziert. Gegen Aufpreis erhältlich sind außerdem weitere Sicherheitsfeatures wie der Spurhalteassistent, der Abstandsregeltempomat ACC, ein Aufmerksamkeits-Assistent, eine Verkehrszeichenerkennung oder auch eine Fernlichtautomatik.
Damit sind für den VW Golf Variant fast alle gängigen Sicherheits-Assistenzsysteme verfügbar.

Ausstattung

Beim Modellwechsel zum Golf 7 Variant wurde auch die Serienausstattung aufgewertet. So verfügen alle Modelle nun über einen Touchscreen und eine Start-Stopp-Automatik. Wer sich seinen individuellen Variant konfigurieren möchte, muss allerdings viel Zeit in die Lektüre der Preisliste investieren und wird feststellen, dass sich nicht alle Wünsche realisieren lassen. So sind nicht alle Ausstattungslinien mit allen Motoren und alle Ausstattungslinien mit weiteren Extras kombinierbar.

Wer von VW traditionell in den Basisversionen eine Spar-Ausstattung erwartet, sieht sich beim Golf Variant nur teilweise bestätigt. Zwar fehlen in der Ausstattungslinie Trendline Radio und Leichtmetallfelgen. Alles Wesentliche ist aber mit an Bord, unter anderem Klimaanlage, elektrische Fensterheber, fernbedienbare Zentralverriegelung, Fünf-Zoll-Touchscreen, Multikollisionsbremse oder in allen Motorisierungen die Start-Stopp-Automatik.
In der 2.000 Euro teureren Ausstattungslinie Comfortline sind dann auch 16-Zoll-Leichtmetallräder enthalten. Ebenfalls ab Comfortline serienmäßig: Radio, Komfortsitze mit Lendenwirbelstütze, Lederlenkrad sowie eine Mittelarmlehne mit Ablagefächern. Wer noch einmal rund 1.800 Euro nachlegt und die Ausstattungslinie Highline ordert, findet neben diversen Dekoreinlagen eine Klimaanlage mit Zwei-Zonen-Temperaturregelung, beheizbare Sportsitze, ein Multifunktionslenkrad und Parksensoren vor.
Dennoch lässt sich auch die höchste Ausstattungslinie noch mit einer Vielzahl weiterer Pakete aufrüsten – vom rund 1.100 Euro teuren R-Line-Exterieur mit Schwellerverbreiterung bis zum sogenannten Top-Paket für gute 1.200 Euro mit Schiebedach und abgedunkelter Heckscheibe.
Ohnehin ist die Liste der aufpreispflichtigen Extras derart umfangreich, dass sich der Basispreis eines VW Golf Variant ohne Probleme verdoppeln lässt. Da gibt es etwa das Fahrassistenzpaket mit Distanzregelung oder Spurhalteassistent für gut 2.700 Euro. Die Ambientebeleuchtung mit zusätzlichen LED-Leseleuchten schlägt mit 185 Euro zu Buche. Navi, Leder und Assistenzsysteme krönen die Preisliste.
Natürlich gibt es für den VW Golf Variant auch Extras, die gezielt auf das Verstauen von Gepäck oder Ladung ausgerichtet sind: etwa die Gepäckraumwanne für 169 Euro oder das Trenngitter, für das 243 Euro verlangt werden.
Serienausstattung:
  • 15-Zoll Stahlräder
  • Verzinkte Karosserie
  • Halogen-Hauptscheinwerfer
  • drei Kopfstützen hinten
  • Multikollisionsbremse
  • Reifenkontrollanzeige
  • ISOFIX-Halteösen
Zusätzliche in Ausstattungslinie Comfortline:
  • 16-Zoll-Leichtmetallräder
  • Lederlenkrad
  • Radio
  • Rücksitzlehne geteilt umklappbar
  • Parksensoren
  • Leder-Schaltknauf
Zusätzlich zu Comfortline in Ausstattungslinie Highline:
  • Bi-Xenon-Scheinwerfer
  • Sportsitze vorn
  • 2-Zonen-Klimanlage
  • Müdigkeitserkennung
  • beheizte Scheibenwaschdüsen
  • Multifunktionlenkrad

Modellbeschreibung

Als Kombivariante des meistverkauften Automodells in Deutschland kann der Golf Variant noch einiges besser als das Original. Beim Platzangebot reicht er jedenfalls nah an den größeren Passat heran.


Blauer Kombi mit fünf Türen, seitlich fotografiert auf weißem Hintergrund.
Der Golf Variant ist der Inbegriff eines kompakten Kombis.
Blauer Volkswagen Kombi auf weißem Hintergrund, seitlich von vorne fotografiert, mit silbernen Felgen und glänzendem Lack.

Der erste Golf Variant kam erst 1993 und damit fast 20 Jahre nach dem ersten Golf auf den Markt. Anders als beim Passat spielte die Kombiversion von Anfang an nur eine untergeordnete Rolle. Zwischenzeitlich gab es bei VW sogar die Überlegung, den Ableger wieder einzustellen.

Mit der siebten Generation scheint sich der Golf Variant allerdings etabliert zu haben. Er transportiert alle Tugenden des Schrägheck-Golfs in die Kombi-Liga, bietet viel Platz, ein ebenso handliches wie komfortables Fahrverhalten, effiziente Motoren und nicht zuletzt eine Verarbeitungsqualität, die in dieser Klasse kaum Konkurrenz findet. In der Summe seiner Qualitäten kann der Variant seine Wettbewerber in Vergleichstests meist auf Abstand halten.

Allerdings wird dieser Abstand geringer, was nicht am Golf, sondern an der immer besseren Qualität der durchweg günstigeren Konkurrenten liegt. So hat auch der neue Opel Astra Sports Tourer kaum nennenswerte Schwächen. Zusätzlich bietet er das etwas ausdrucksstärkere Design. Konkurrenz hat der Variant auch im eigenen Konzern: Der Skoda Octavia Combi verfügt über ein noch etwas größeres Ladeabteil als der Golf.

Hinzu kommt der Seat Leon ST, der das Kombi-Thema deutlich sportlicher interpretiert als die beiden Konzernbrüder. Was andere Hersteller jedoch bis heute nicht ansatzweise erreicht haben, ist das klassenlose Image, das auch den Variant auszeichnet.

Im Juli 2016 unterzog Volkswagen den VW Golf VII Variant einem ersten Facelift, von dem äußerlich wenig zu bemerken ist. Es gab veränderte Lufteinlässe, ein neues LED-Tagfahrlicht sowie ein leicht verändertes Design der Rückleuchten. Mehr Neuigkeiten zogen dagegen im Innenraum ein: Der Touchscreen wurde merklich vergrößert, außerdem hielt nun eine Gestensteuerung auch in der Kompaktklasse Einzug.

Es ist wahrscheinlich, dass der VW Golf VII Variant noch weitere Aktualisierungen erleben wird – vor allem, weil Volkswagen als Folge des Abgasskandals auch den Markstart des Nachfolgers hinauszögert. Sollte die achte Generation des Bestsellers ursprünglich bereits 2018 erscheinen, wird es nun wohl bis zum Jahr 2019 dauern.

Fazit

Der VW Golf 7 Variant übernimmt alle Tugenden, die auch das Schrägheckmodell auszeichnen. Verglichen mit diesem ist er 31 Zentimeter länger und bietet ein um rund 40 Prozent größeres Kofferraumvolumen. Zu kritisieren gibt es am Golf Variant nicht viel, wenn einigen das Design auch zu nüchtern und vernünftig erscheinen mag. Die Konkurrenten des Variant heißen Ford Focus Turnier oder Opel Astra Sports Tourer.

Kundenbewertungen
4.7
4.666666666666667 Sterne
(12 Bewertungen)
Sicherheit
4.583333333333333 Sterne
4.6
Verbrauch
4.5 Sterne
4.5
Preis-Leistung
4.083333333333333 Sterne
4.1
Valerian K. am 12. September 2024
5 Sterne
Golf 7 TDI
Seit 8 Jahren habe ich den Golf. Von Freunden hab ich öfters gehört, dass sie mit anderen VW Modellen Motorprobleme oder ähnliches hatten nach 4 Jahren. Bei mir gab bis jetzt nie ein gröberes Problem mit dem Auto. Nur die Teile wie Bremsen, Stoßstangen, Batterie (1-mal), … mussten gewechselt werden. Diese Dinge kommen einfach nach der Zeit und sind völlig normal. Der Verbrauch ist sehr niedrig. Und das Auto war immer zuverlässig und hat mich nie im Stich gelassen. Es könnte ein bisschen mehr Ausstattung dabei sein wie z. B. ein Navi oder die Abblendlichtautomatik.
mehr
Sicherheit
4 Sterne
4.0
Verbrauch
5 Sterne
5.0
Preis-Leistung
5 Sterne
5.0
Sarah H. am 27. Mai 2024
5 Sterne
Solides und zuverlässiges Auto
Der VW Golf ist ein sehr solides und zuverlässiges Auto. Es begleitet mich seit 2018 ohne Probleme. Das Auto war noch nie anfällig für Reparaturen o.ä. Besonders der niedrige Verbrauch macht das Auto so attraktiv. 3,5 - 5,0 Liter auf 100 km kommt immer hin. Top
mehr
Sicherheit
5 Sterne
5.0
Verbrauch
5 Sterne
5.0
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0
Waldemar E. am 24. April 2024
5 Sterne
Super Auto für Junge Leute
Das Auto ist sehr sparsam und vernünftig. Benutze das Fahrzeug zur Arbeit und hatte bis jetzt keine Probleme und Anfälligkeiten (ca.80KM pro Tag). Beim Kauf zu beachten ist, ob das Scheckheft gepflegt ist und ob der Zahnriemen in Ordnung ist. Ich kann das Auto jedem empfehlen, der viel fährt und Sprit sparen möchte
mehr
Sicherheit
4 Sterne
4.0
Verbrauch
5 Sterne
5.0
Preis-Leistung
5 Sterne
5.0
Heinz B. am 15. April 2024
4 Sterne
Golf VI 105 PS
Ich habe dieses Auto jetzt knapp zwei Jahre und bin damit doch ganz zufrieden. Die Automatik schaltet angenehm und durch das Fahrwerk eignet sich das Auto auch für lange Reisen. Der Motor mit seinen 105 PS ist leistungsstark und sparsamen zugleich. Zu erwähnen sei hier noch die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs. Reparaturen fallen recht selten an und können mit ein bisschen Geschick auch selbst durchgeführt werden. Ich bin zufrieden mit diesem Fahrzeug.
mehr
Sicherheit
4 Sterne
4.0
Verbrauch
4 Sterne
4.0
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0
Holger M. am 12. April 2024
4 Sterne
Meine Erfahrung mit dem VW Golf7 Blue Motion
Meine Erfahrung mit dem VW Golf7 Blue Motion Als begeisterter Autofahrer habe ich in den letzten Jahren viele verschiedene Fahrzeuge Probe gefahren, aber der VW Golf7 Blue Motion ist definitiv einer meiner Favoriten. Ich entschied mich für dieses Modell, da es mir die perfekte Mischung aus Leistung, Effizienz und Alltagstauglichkeit zu bieten schien. Dynamisches Fahrverhalten Gleich bei der ersten Probefahrt war ich von der Fahrdynamik des Golf7 Blue Motion begeistert. Das Fahrzeug fühlt sich auf der Straße sehr agil und wendig an, ohne dabei an Stabilität einzubüßen. In Kurven liegt der Golf7 Blue Motion sicher und präzise, was mir ein sehr sicheres Fahrgefühl vermittelt. Sparsamer Verbrauch Neben der Fahrdynamik war für mich auch der Kraftstoffverbrauch ein wichtiges Kriterium. Laut Herstellerangaben soll der Golf7 Blue Motion im Durchschnitt nur 4,5 Liter Benzin pro 100 Kilometer verbrauchen. In der Praxis habe ich bei meinen Testfahrten Werte zwischen 5,0 und 6,5 Litern ermittelt, was immer noch sehr sparsam ist. Dank moderner Technologien wie der Start-Stopp-Automatik kann der Verbrauch effektiv reduziert werden, ohne dabei Abstriche bei der Leistung machen zu müssen. Robuste Bauweise und Zuverlässigkeit Ein weiterer Pluspunkt des Golf7 Blue Motion ist seine hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Ich kann Berichten nur Recht geben, die von nur selten auftretenden, größeren Defekten ausgehen, sodass die Frequenz anfallender Reparaturkosten in der Regel überschaubar bleibt. Allerdings muß man sagen, daß wenn ein Defekt aufgetreten sein sollte, dieser auch entsprechend ins Kontor schlägt. Zudem bietet Volkswagen eine Garantie von 2 Jahren auf das Fahrzeug, was ein zusätzliches Maß an Sicherheit für mich darstellt. Hoher Komfort und Bequemlichkeit Neben der Fahrdynamik und Effizienz überzeugt der Golf7 Blue Motion auch im Bereich Komfort und Bequemlichkeit. Die Sitze sind ergonomisch geformt und bieten guten Seitenhalt, ohne dabei den Langstreckenkomfort zu vernachlässigen, so können auch „schwergewichtigere“ Autofahrer bequem durch die Welt kommen. Auch die Geräuschkulisse im Innenraum ist angenehm gedämpft, sodass Fahrer und Passagiere auch bei höheren Geschwindigkeiten entspannt reisen können. Preis-Leistungs-Verhältnis Der Einstiegspreis für den VW Golf7 Blue Motion liegt bei rund 23.000 Euro. Dafür erhält man ein gut ausgestattetes Basismodell mit Serienausstattung wie Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber etc. Fazit Insgesamt bin ich mit dem VW Golf7 Blue Motion sehr zufrieden. Das Fahrzeug überzeugt mich in den meisten Disziplinen und bietet ein ausgewogenes Gesamtpaket aus Leistung, Effizienz, Komfort und Zuverlässigkeit. Einziger Kritikpunkt könnte der etwas höhere Einstiegspreis im Vergleich zu Mitbewerbern sein. Dennoch halte ich den Golf7 Blue Motion für eine sehr empfehlenswerte Wahl, insbesondere für Käufer, die einen sparsamen, aber dennoch agilen Benziner suchen.
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Sicherheit
5 Sterne
5.0
Verbrauch
5 Sterne
5.0
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0

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