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Opel Insignia A Sports Tourer (G09)

Gebraucht ab
980 €
Leasing ab
186 €
Fahrzeugeinordnung

Der 2009 als Nachfolger des Vectra Caravan eingeführte Insignia Sports Tourer ist Opels tragendes Modell in der Mittelklasse. Zwar bieten die Hessen ihr Flaggschiff auch als Limousine mit Stufenheck und als Fünftürer mit schräger Kofferraumklappe bis ins Dach an. Doch insbesondere in Deutschland spielt der Kombi als praktischste und geräumigste Variante in der Modellpalette unangefochten die Hauptrolle. Und seit bei dem letzten großen Facelift im Herbst 2013 die Abenteuer-Version Country Tourer ins Programm aufgenommen wurde, gibt der Lademeister auch noch den Lifestyle-Laster.

Intern als Baureihe G09 geführt, hat der vor allem als Familien- und Firmenauto positionierte Insignia Sports Tourer mit starken Konkurrenten zu kämpfen. Dazu zählen vor allem der VW Passat Variant und der Ford Mondeo Turnier sowie Import-Modelle wie Skoda Superb Combi, Renault Talisman Grandtour oder Hyundai i40 Kombi.

Stärken
  • praktische Transportlösungen
  • Telematik-Dienst OnStar
  • modische Offroad-Variante verfügbar
Schwächen
  • Ladevolumen unter Konkurrenz-Niveau
  • antiquierte Anzeigen und Bedienung
  • mäßige Rundumsicht

Aktuelle Angebote

Leistung
85 kW / 115 PS
0 - 100 km/h
13,8 s
Höchstgeschwindigkeit
187 km/h
CO2-Ausstoß (komb.)*
178 g/km
Verbrauch (komb.)*
7,6 l/100km
Energieeffizienzklasse*
-

Design

Modell im Test (Neu- und Gebrauchtwagen)

Nachdem der Vectra dem Opel-Image zuletzt arg zugesetzt hat, ist den Rüsselsheimern mit dem Insignia ein Neuanfang in der Mittelklasse gelungen. Insbesondere für den Kombi Sports Tourer haben sie viel Lob fürs Design, für die Ergonomie, die praktischen Details im Laderaum sowie für Technologien wie den adaptiven Scheinwerfern bekommen. Über die Jahre konnte der Insignia diesen Technologievorsprung allerdings nicht halten und gilt abgesehen von dem in dieser Klasse konkurrenzlosen Telematiksystem OnStar als überholt.

Das weiß auch Opel und bereitet für den Herbst 2017 den Start eines neuen Sport Toures vor.

Der soll auch zwei weitere Kritikpunkte an der Baureihe G09 vergessen machen: Das eher umständliche Anzeige- und Bedienkonzept sowie die mäßige Raumausnutzung im Gepäckabteil, die den Sports Tourer gegenüber Variant und Turnier und vor allem gegenüber dem alten Caravan deutlich zurückgeworfen hat.

Motoren

Genau wie die Limousinen gibt es den Sports Tourer des Insignia mit sieben Motoren, die allesamt vier Zylinder und 1,4 bis 2,0 Litern Hubraum haben. Zur Wahl stehen drei Diesel mit 120, 136 oder 170 PS, drei Benziner mit 140, 170 und 250 PS sowie eine Flüssiggas-Umrüstung mit 140 PS. Der langsamste Sports Tourer erreicht damit 190, der schnellste 240 km/h und die Verbrauchswerte liegen zwischen 3,9 und 8,4 Litern. Übertragen wird die Kraft in der Regel mit einem Schaltgetriebe an die Vorderachse. Optional gibt es allerdings auch eine Sechs-Stufen-Automatik sowie einen Allradantrieb.

Insbesondere die Diesel gelten als moderne und kultivierte Motoren. Doch mit Blick auf die jüngeren Konkurrenten fehlen dem Sport Tourer die Start-Stopp-Funktion für die Automatik und alternative Antriebe wie der Plug-in-Hybrid von VW Passat und Ford Mondeo.

  • je drei Benziner und Diesel von 120 bis 250 PS
  • keine Elektrifizierung

Motordetails anzeigen

Sicherheit

Die passive Sicherheitsausstattung des Insignia Sports Tourer ist noch immer auf der Höhe der Zeit und erfüllt mit fünf Euro-NCAP-Sternen den gehobenen Standard der Mittelklasse.

Bei der aktiven Sicherheitstechnik dagegen leidet der große Kombi unter seinem hohen Alter und kann gegen die jüngere Konkurrenz nur noch schwer bestehen. Für den Vergleich mit Ford Mondeo und VW Passat fehlen ihm Assistenzsysteme mit mehr aktiven Eingriffsmöglichkeiten sowie zeitgemäße adaptive LED-Scheinwerfer.

Sicherheit in einem ganz anderen Sinne bietet allerdings der OnStar-Dienst, den diesseits der Premium-Marken außer Opel kein anderer Hersteller anbietet. Der Kontakt zu einem 24-Stunden-Call-Center und eine Notruf-Hotline mit persönlicher Betreuung sind deshalb einzigartig.

  • Zur Sicherheitsausstattung zählen:
  • Frontkamera zur Abstandsregelung und Gefahrenbremsung (Option)
  • OnStar (ab Selection)
  • adaptives Fahrlicht AFL+ auf Xenon-Basis (ab Innovation)
Wenn es zum Unfall kommt, ist man im Insignia Sports Tourer gut aufgehoben: Vor den unmittelbaren Folgen schützen sechs Airbags. Die Karosserie ist so stabil, dass sie im Euro-NCAP-Crashtest mit fünf Sternen bewertet wurde. Außerdem gibt es zumindest gegen Aufpreis ein Trennnetz (150 Euro), mit dem die Ladung bei einem Aufprall im Kofferraum gehalten wird.
Um den Unfall zu vermeiden, ist der Fahrer im Insignia allerdings stärker auf sich selbst angewiesen als in jüngeren Konkurrenzmodellen. Denn im Vergleich zu VW Passat und Ford Mondeo sind die Assistenzsysteme des Opel nicht mehr auf der Höhe der Zeit. So gibt es zwar einen Tempomat mit Abstandregelung, aber es fehlen zum Beispiel der aktive Lenkeingriff bei der Spurführung oder adaptive LED-Scheinwerfer.
Boden gut machen kann Opel dafür mit dem Telematikdienst OnStar, dessen Call-Center auch Notrufe entgegennimmt und bei Zwischenfällen automatisch alarmiert wird, um die professionelle Unterstützung zu koordinieren.

Ausstattung

Unabhängig von der Karosserievariante gibt es den Insignia in den vier Ausstattungslinien Selection, Edition, Sport und Innovation sowie mit zwei Business-Paketen, die beim Sports Tourer mit seinem hohen Firmenkundenanteil noch wichtiger sind. In ihnen sind vor allem Extras für Vielfahrer wie das Navigationssystem, die hoch gelobten Ergonomie-Sitze oder die adaptiven Xenon-Scheinwerfer gebündelt.

Zwischen den einzelnen Ausstattungslinien vom eher spärlich ausgestatteten Basis-Modell Selection bis zur Top-Version Innovation liegen bis zu 5.000 Euro. Dafür gibt es Extras wie den OnStar-Service mit angeschlossenem Call-Center, Ledersitze und eine Reihe von Assistenzsystemen, die allerdings im Konkurrenzvergleich etwas veraltet wirken, weil sie in der Regel nur warnen und nicht aktiv ins Geschehen eingreifen

Für einen Aufpreis vom 930 Euro zur Limousine und 540 Euro zum Fünftürer bietet der Sports Wagen nicht nur den größeren Kofferraum und die höhere Variabilität, sondern auch ein paar weitere, kombispezifische Ausstattungsmerkmale. Serienmäßig ist zum Beispiel die automatische Laderaumabdeckung und gegen Aufpreis oder in den gehobenen Modellvarianten gibt es unter anderem ein FlexOrganizer-Paket mit Befestigungsschienen und Zurrösen im Wagenboden, eine elektrische Heckklappe oder einen ausziehbaren Kofferraumboden.

Jedoch leidet der Insignia auch an der Laderampe unter seinem Alter. Anders als beim jüngeren Astra Kombi gibt es für das Flaggschiff zum Beispiel noch keine Automatik, mit der die Heckklappe nach einem angedeuteten Fußtritt wieder aufschwingt.

Zur Serienausstattung gehören:

  • Klimaanlage
  • Gepäckraumabdeckung
  • OnStar (ab Edition)
Es gibt den Insignia Sports Tourer in den vier Ausstattungslinien Selection, Edition, Sport und Innovation sowie in zwei Business-Varianten, die vor allem auf Firmen- und Vielfahrer zugeschnitten sind. Während das Basismodell Selection nur das Nötigste bietet, ist der Insignia Innovation bereits sehr umfangreich ausgestattet, kostet dafür aber bei identischer Motorisierung rund 5.000 Euro mehr.
Zu den interessantesten Extras beim Insignia zählen die von Fachpresse und Orthopäden hoch gelobten Komfortsitze mit AGR-Siegel, die adaptiven Scheinwerfer sowie das Telematik-Paket OnStar mit serienmäßigem WLAN-Hotspot und direktem Draht in ein Callcenter. Dieser in der Klasse noch konkurrenzlose Dienst ist bereits ab der Ausstattungslinie Edition an Bord und macht die Variante Innovation nahezu überflüssig. Ihr wichtigstes Extra sind die intelligenten Xenon-Leuchten, die man aber auch separat bestellen kann.
Allerdings sind die Scheinwerfer mittlerweile ebenso überholt wie die meisten Assistenzsysteme: Was dem Insignia fehlt sind die LED-Matrix-Lichter seines kleinen Bruders Astra sowie zum Beispiel eine Spurführung mit Lenkeingriff.
Frei von Kritik bleibt dagegen die spezifische Kombi-Ausstattung des Sports Tourers: Die Laderaumabdeckung ist für alle serienmäßig, die Dachreling gibt es ab der Edition-Ausstattung, für 150 Euro bietet Opel ein FlexOrganizer-Paket mit Schienen und Zurrösen im Kofferraum, für 455 Euro eine elektrische Heckklappe und für 580 Euro einen ausziehbaren Ladeboden.
Serienausstattung Selection:
  • Tempomat
  • Zentralverriegelung
  • Klimaanlage
Zusätzlich in Ausstattungslinie Edition:
  • Klimaautomatik
  • OnStar
  • Lederlenkrad
  • elektrische Parkbremse
Zusätzlich in Ausstattungslinie Sport:
  • 18-Zoll-Leichtmetallräder
  • Navigationssystem
  • Premium-Sportsitz mit AGR-Siegel
Zusätzlich in Ausstattungslinie Innovation:
  • 17-Zoll-Leichtmetallräder
  • adaptives Fahrlicht AFL+ Sichtpaket

Modellbeschreibung

Wer Insignia sagt, hat meistens den Sports Tourer im Sinn. Ist er doch auch deutlich beliebter und praktischer als die Limousine und die Fließheck-Version. Doch so langsam krankt der Kombi an seinem Alter.


Silberner Kombi, seitliche Ansicht, auf weißem Hintergrund. Elegantes Design mit fünf Türen und aerodynamischer Form.
Deutlicher als zuvor der Vectra bleibt der Insignia im Kofferraum-Vergleich hinter VW Passat und Ford Mondeo zurück – vor allem bei umgeklappter Sitzbank.
Weißer Kombi mit Opel-Emblem, aerodynamisches Design, LED-Scheinwerfer und Leichtmetallfelgen, auf weißem Hintergrund.

Der Sports Tourer ist die mit großem Abstand wichtigste Modellvariante des Opel-Flaggschiffs Insignia. 2009 als Nachfolger des Vectra Caravan eingeführt, hat er mit elegantem Design und damals sehr fortschrittlicher Technik wie den ergonomisch ausgezeichneten Sitzen, der Frontkamera oder den adaptiven Xenonscheinwerfern neue Maßstäbe gesetzt.

Zwar gilt all das auch für die Limousine mit vier oder fünf Türen. Doch mit seinem Kofferraum von 540 bis 1530 Litern spricht der Sports Tourer Firmenkunden, Vielfahrer und Familienväter offenbar besser an als die beiden anderen Karosserievarianten. Und wer sich gerne mit ein paar Lifestyle-Attitüden schmücken will, kann den Kombi auch als Country Tourer mit mehr Bodenfreiheit und sanftem Abenteuerlook bestellen.

Die Insignia war der erste Opel mit einer neuen Designlinie, für die der Hersteller sogar auf etwas Innenraum verzichtet hat. Deutlicher als zuvor der Vectra bleibt der Insignia im Kofferraum-Vergleich hinter VW Passat und Ford Mondeo zurück – vor allem bei umgeklappter Sitzbank. Dann trennen ihn bis zu 250 Liter vom Primus Passat.

Große Auswahl unter der Haube

Bis 2017 der neue Insignia erscheint, hat Opel zuvor die Motorpalette etwas ausgedünnt. Doch auch auf der Zielgeraden gibt es den Kombi noch mit je drei Benzinern, drei Dieseln und einer Flüssiggas-Umrüstung mit 120 bis 250 PS. Außerdem kann man das Flaggschiff der Rüsselsheimer auf Wunsch in vier Varianten mit Automatik und zumindest die jeweils stärksten Benziner oder Diesel auch mit Allradantrieb bestellen.

Die Motoren ermöglichen Spitzengeschwindigkeiten zwischen 190 und 240 km/h und stehen mit Verbrauchswerten zwischen 3,9 und 8,4 Litern in der Liste. Bemerkenswertestes Triebwerk ist dabei der 2,0-Liter-CDTI mit 170 PS. Von der Fachpresse als Flüsterdiesel gelobt, durchzugsstark und sparsam passt er gut zu einem Langstrecken-Kombi.

Veraltete Ausstattung

Die Ausstattung des Insignia zeugt vom hohen Alter der Baureihe: Standards wie die passive Sicherheit, Komfort und Ergonomie etwa bei den Sitzen und Kombi-Extras wie Ladesysteme oder einem ausziehbaren Gepäckraumboden erfüllt der Sports Tourer zwar nach wie vor. Doch bei Assistenz und Infotainment verblasst der Glanz: Radio und Navigation wirken veraltet und sind umständlich zu bedienen, die meisten Assistenzsysteme warnen nur statt einzugreifen, und wo die Konkurrenz schon auf LED-Scheinwerfer setzt, baut Opel noch Xenon-Brenner ein.

Es gibt allerdings ein Extra, das die Hessen allen Mitbewerbern voraushaben: den Telematik-Dienst OnStar. Der direkte Draht in ein Call-Center, die schnelle Datenverbindung ins Auto und der mobile Hot-Spot sind konkurrenzlos.

Auch der Preis spricht in dieser Klasse für den großen Kombi von Opel: Mit einem Grundpreis von 25.610 Euro ist der Insignia Sport Tourer zum Teil mehrere Tausend Euro billiger als VW Passat Variant und Ford Mondeo Turnier. Der Aufschlag zu den Modellen mit Fließheck (540 Euro) oder Stufenschnitt (930 Euro) ist zudem marginal.

Fazit zum Opel Insigna

Alt, aber bewährt: Wer einen ausgereiften, alltagstauglichen Mittelklasse-Kombi für lange Strecken im Dienst von Firma oder Familie sucht, der trifft mit dem Insignia Sports Tourer eine gute Wahl. Der Wagen fährt gut, sieht gut aus, bietet genügend Platz und zumindest gegen Aufpreis fast alles, was in dieser Klasse wirklich wichtig ist. Mit dem Telematik-Dienst OnStar hat er sogar ein echtes Alleinstellungsmerkmal und die Preise liegen zum Teil deutlich unter der Konkurrenz.

Wer allerdings Wert legt auf den letzten Liter Laderaum und die immer allerneueste Technik erwartet, der wird mit den Konkurrenzmodellen von Ford und VW zufriedener sein, selbst wenn er dafür tiefer in die Tasche greifen muss. Sie haben die besseren Assistenzsysteme, das intelligentere Infotainment und nicht zuletzt den größeren Kofferraum.

Doch das kann sich bald wieder ändern: Im Sommer 2017 bringt Opel die nächste Generation des Insignia Sport Tourers und die Karten werden neu gemischt.

Kundenbewertungen
4.1
4.095238095238095 Sterne
(21 Bewertungen)
Sicherheit
4.0476190476190474 Sterne
4.0
Verbrauch
4 Sterne
4.0
Preis-Leistung
4.523809523809524 Sterne
4.5
Marcel D. am 12. Dezember 2024
5 Sterne
Gutes günstiges Auto
Die Verarbeitung des Innenraums ist ordentlich, auch wenn sie nicht ganz mit der Konkurrenz aus der Premiumklasse mithalten kann. Dennoch fühlt sich das Fahrzeug hochwertig an, die Materialien sind angenehm, und das Infotainment-System funktioniert gut – auch wenn es ein bisschen veraltet ist im Vergleich zu modernen Systemen. Besonders positiv hervorheben möchte ich den Fahrkomfort. Der Insignia fährt sich sehr angenehm, auch auf längeren Strecken. Die Federung ist gut abgestimmt und dämpft Unebenheiten auf der Straße ziemlich gut. Die Sitze sind bequem, und man hat eine gute Übersicht. Auch die Geräuschkulisse im Innenraum ist angenehm – Wind- und Straßenlärm halten sich in Grenzen, was das Fahren entspannend macht. Die Leistung des Motors ist für den täglichen Gebrauch völlig ausreichend.
mehr
Sicherheit
4 Sterne
4.0
Verbrauch
4 Sterne
4.0
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0
Marina A. am 10. Dezember 2024
5 Sterne
Gutes günstiges Familienauto
Die fließenden Linien und die markante Front wirken frisch und dynamisch, was den Wagen besonders attraktiv macht. Im Innenraum zeigt sich der Insignia ebenfalls von seiner besten Seite. Die Materialien sind größtenteils hochwertig, und die Verarbeitung lässt keine Wünsche offen. Der Komfort ist auf einem hohen Niveau, sowohl für den Fahrer als auch für die Mitreisenden. Die Sitze sind bequem, und auch auf langen Strecken bietet das Auto eine angenehme Ergonomie. Besonders hervorzuheben ist die gute Übersichtlichkeit und die Benutzerfreundlichkeit des Infotainmentsystems, das jedoch in der Bedienung teilweise etwas kompliziert sein kann. In Bezug auf die Fahrdynamik bietet der Insignia ein ausgewogenes Fahrverhalten. Die Lenkung ist direkt, und das Fahrwerk sorgt für eine angenehme Mischung aus Sportlichkeit und Komfort. Besonders auf der Autobahn ist der Wagen sehr ruhig und stabil, was den Insignia zu einem guten Reisewagen macht. Auch der Verbrauch ist angemessen.
mehr
Sicherheit
4 Sterne
4.0
Verbrauch
4 Sterne
4.0
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0
Martin W. am 10. Dezember 2024
4 Sterne
Solider Langstreckenwagen mit kleinen Schwächen
Ich fuhr den Opel Insignia 2016 mit Diesel für einen Zeitraum von einem Jahr und habe ihn als verlässlichen Partner empfunden. Überholmanöver sind mit dem 2.0-Liter-Diesel nicht problematisch, da er eine ausreichende Leistung für die Autobahn bietet. Der Insignia zeichnet sich vor allem auf langen Strecken durch bequeme Sitze und eine gute Geräuschdämmung aus. Der große Kofferraum ist ideal für Reisen in den Urlaub oder umfangreiche Einkäufe. Das Modell weist jedoch sein Alter auf, vor allem beim Infotainment-System, das ziemlich langsam und nicht besonders benutzerfreundlich ist. Darüber hinaus hätte die Lenkung meiner Meinung nach direkter sein können. Allerdings ist der Insignia eine gute Wahl für Familien und Vielfahrer. Auch wenn er in einigen Bereichen moderner sein könnte, bietet er viel Auto für sein Geld.
mehr
Sicherheit
4 Sterne
4.0
Verbrauch
4 Sterne
4.0
Preis-Leistung
5 Sterne
5.0
Ben P. am 9. Dezember 2024
4 Sterne
Komfortabler Begleiter mit kleinen Schwächen
Ich fahre nun seit über einem Jahr den Opel Insignia A von 2016 und ich muss sagen, er hat mich durchweg positiv überrascht. Der Wagen bietet reichlich Platz, sowohl im Innenraum als auch im Kofferraum, eben ideal für längere Reisen oder für den Alltag mit der Familie. Der 2.0-Liter-Diesel macht seine Sache wirklich gut: Er zieht kraftvoll durch und bleibt dabei erfreulich sparsam. Besonders schätze ich den Komfort auf langen Strecken. Die Sitze sind äußerst bequem, und die Geräuschdämmung ist ordentlich, was die Autobahnfahrten sehr angenehm macht. Das Fahrwerk ist eher weich abgestimmt, was gut zu einem Langstreckenfahrzeug passt. Allerdings gibt es ein paar Punkte, die mich stören: Die Lenkung könnte etwas direkter sein, und das Infotainment-System wirkt mittlerweile etwas veraltet. Auch die Wartungskosten sind höher, als ich es von einem Opel gewohnt bin. Insgesamt lässt sich sagen: Der Insignia ist ein solider, komfortabler Begleiter, der vor allem auf langen Strecken überzeugt. Wer auf ein modernes Cockpit verzichten kann, erhält ein zuverlässiges Auto mit viel Platz und einem angenehmen Fahrverhalten.
mehr
Sicherheit
4 Sterne
4.0
Verbrauch
3 Sterne
3.0
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0
Pascal W. am 8. Dezember 2024
4 Sterne
Ein treuer Begleiter mit kleinen Schwächen
Ich fahre schon seit einiger Zeit einen Opel Insignia Baujahr 2015 mit 2,0-Liter-Diesel und Schaltgetriebe und bin insgesamt sehr zufrieden damit. Fast 10 Jahre später ist dieses Auto innen und außen immer noch sehr stilvoll. Bequeme Sitze und ein großer Kofferraum machen ihn ideal für lange Reisen und Familienausflüge. Besonders auf der Autobahn macht dieser Motor mit dem Turbo viel Spaß. Das Schaltgetriebe funktioniert gut, auch wenn es stellenweise etwas knackiger sein könnte. Besonders überrascht bin ich vom Fahrkomfort. Das Chassis absorbiert den größten Teil der Stöße, sodass Sie lange Strecken stressfrei zurücklegen können. Der Verbrauch ist für einen Diesel akzeptabel, wenn auch etwas geringer. Bisher blieben die Wartungskosten überschaubar, auch wenn Ersatzteile etwas teurer sein können. Unterm Strich ist der Insignia ein zuverlässiges Auto mit großem Komfort und solider Leistung. Sehr empfehlenswert für den Alltag und lange Reisen!
mehr
Sicherheit
4 Sterne
4.0
Verbrauch
3 Sterne
3.0
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0

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