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VW Passat Variant Alltrack (B8)

Gebraucht ab
3.999 €
Leasing ab
229 €
Fahrzeugeinordnung

Der VW Passat Alltrack (B8) ist eine offroad-taugliche Modellvariante des Passat Variant. Seit 2015 basiert der Alltrack auf der achten Passat-Generation und nutzt den Modularen Querbaukasten (MQB). Das beschert ihm vor allem im Innenraum deutlich mehr Platz.

Gegenüber einem normalen Passat Variant bietet der Alltrack unter anderem ein um 27,5 Millimeter höher gelegtes Fahrwerk mit einem speziellen Offroad-Fahrprogramm, Stoßfänger mit Unterfahrschutz, Kotflügelverbreiterungen sowie Seitenschweller aus Kunststoff und Allradantrieb.

Stärken
  • Schlechtwegefahrwerk mit erhöhter Bodenfreiheit
  • Viel Platz im Innenraum
  • Viele moderne Assistenzsysteme
Schwächen
  • Hoher Grundpreis
  • Kein Hybridantrieb
  • Keine Wahlmöglichkeit zwischen Schalt- & Doppelkupplungsgetriebe

Aktuelle Angebote

Leistung
162 kW / 220 PS
0 - 100 km/h
6,8 s
Höchstgeschwindigkeit
231 km/h
CO2-Ausstoß (komb.)*
160 g/km
Verbrauch (komb.)*
6,9 l/100km
Energieeffizienzklasse*
-

Design

Modell im Test (Neu- und Gebrauchtwagen)

Wer ein geräumiges Zugfahrzeug sucht, mit dem er auch mal befestigte Wege verlassen kann, aber ansonsten nicht auf den Fahrkomfort und das Ambiente einer Limousine verzichten will, findet beim VW Passat Alltrack ein sehr gutes Angebot. Der Einstiegspreis ist zwar hoch, dafür bietet der Passat aber viel Gegenwert – und macht so auch dem Konzernbruder Audi A4 Allroad Konkurrenz.

Motoren

VW bietet den Passat Alltrack mit vier Motoren an. Die drei Dieseltriebwerke, die mit einem SCR-Katalysator ausgerüstet sind, leisten 150, 190 und in der Bi-Turbo-Variante 240 PS. Der einzige Benziner, bekannt aus dem Golf GTI, entwickelt aus zwei Litern Hubraum 220 PS. Die beiden Topmodelle verfügen serienmäßig über das neue Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (DKG), der mittlere Diesel über eine DKG-Variante mit sechs Stufen.

Das Einstiegsmodell mit 150 PS ist ausschließlich mit manuellem Schaltgetriebe zu bekommen; eine Wahl zwischen den Getriebevarianten gibt es nicht. Allradantrieb ist bei allen Modellen serienmäßig, ein Hybridantrieb nicht verfügbar.

  • Gute Fahrleistungen bei niedrigen Verbrauchswerten
  • Drei Dieseltriebwerke mit SCR-Katalysator und AdBlue-Tank
  • Keine Auswahl zwischen Schalt- und Doppelkupplungsgetriebe

Motordetails anzeigen
Fahrgestell eines Elektroautos mit sichtbarer Batterie und Motor. Detaillierte Ansicht der Antriebskomponenten und Räder.

Sicherheit

Der VW Passat Alltrack ist mit dem Allradantrieb ein sehr fahrsicheres Auto und verfügt serienmäßig über alle gängigen Sicherheitssysteme. Optional sind zahlreiche Assistenzsysteme wie Abstandstempomat oder Spurhalteassistent erhältlich. Highlights sind die Rangierhilfe für Anhänger und der "Emergency Assist".

  • Allradantrieb serienmäßig
  • Optionale Rangierhilfe für Anhänger
  • Zahlreiche aktive Sicherheitsassistenten erhältlich
Der VW Passat Variant Alltrack setzt auf den Modularen Querbaukasten (MQB) des Volkswagen-Konzerns und bietet dadurch neben den gängigen passiven Sicherheitssystemen wie ABS, ESP, Traktionskontrolle, Bremsassistent, Frontairbags, Kopfairbags für alle Passagiere und Seitenairbags vorn auch eine elektronische Parkbremse mit Auto-Hold-Funktion und Berganfahrhilfe.
Darüber hinaus sind zahlreiche moderne Assistenzsysteme erhältlich. Bereits serienmäßig verfügt der Passat Alltrack über eine Umfeldbeobachtung mit City-Notbremsfunktion. Gegen einen Aufpreis von 450 Euro ist ein bis 210 km/h nutzbarer Abstandstempomat erhältlich; ein Auspark- und Spurwechselwarner kostet knapp 600 Euro oder inklusive Spurhalteassistent knapp 1.150 Euro.
Für Umgebungskameras berechnet VW 870 Euro, die Rückfahrkamera allein schlägt mit 410 Euro zu Buche, eine Verkehrszeichenerkennung mit 320 Euro. Alles zusammen ist im Fahrerassistenz-Paket Plus für knapp 3.000 Euro erhältlich, das darüber hinaus auch über LED-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht und dynamischer Fernlichtautomatik sowie den "Emergency Assist" verfügt, der im Falle eines medizinischen Problems des Fahrers das Fahrzeug an den Straßenrand steuern und zum Stillstand bringen kann.
Im Stau bleibt der Alltrack selbst auf Kurs. Für 325 Euro dirigiert ein Parklenkassistent das Auto in Längs- und Querparklücken und auch aus Längsparklücken wieder heraus. Investiert der Alltrack-Käufer 310 Euro mehr, unterstützt ihn das Fahrzeug auch beim Rangieren eines Anhängers. Hintere Seitenairbags und ein Knieairbag für den Fahrer sind für 510 Euro erhältlich.
Für rund 150 Euro bietet VW ein proaktives Insassenschutzsystem, das drohende Unfälle erkennen kann und dann selbsttätig die Sicherheitsgurte strafft, Fahrer und Beifahrer fixiert sowie Türen und Schiebedach bis auf einen kleinen Spalt schließt.

Ausstattung

Der VW Passat Alltrack bietet bereits serienmäßig eine gute Ausstattung mit Allradantrieb, Klimaautomatik, Leichtmetallrädern, Parkpilot, Schlechtwegefahrwerk und einer Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Dazu kommen spezifische optische Alltrack-Accessoires außen sowie spezielle Sitzbezüge und Dekoreinlagen im Innenraum. Bei den Scheinwerfern mit Ausnahme des Topdiesels ist lediglich Halogenlicht serienmäßig, allerdings zumindest mit Nebelscheinwerfern und Abbiegelicht. LED-Scheinwerfer kosten Aufpreis.

Zur Serienausstattung gehören:

  • Allradantrieb
  • Klimaautomatik
  • Parkpilot
Innenraum eines Volkswagen mit Lenkrad, Armaturenbrett und Touchscreen-Navigationssystem. Moderne Ausstattung, schwarze Sitze.
Der Passat Alltrack ist eine eigene Ausstattungsvariante des Kombis Passat Variant und verfügt gegenüber dem Basismodell über eine deutlich erweiterte Grundausstattung. Alle Alltrack-Modelle haben bereits ab Werk Allradantrieb und ein höhergelegtes Schlechtwegefahrwerk, 17-Zoll-Leichtmetallräder, elektrische Fensterheber und Spiegel (Spiegel auch beheizbar), Klimaautomatik, Multifunktionslederlenkrad, Parkpilot, Radio und Regensensor.
Eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung ist bei allen Passat-Modellen Standard. Darüber hinaus bietet der Alltrack im Innenraum einen besonderen Stoff/Alcantara-Mix für die Sitzbezüge und spezielle Dekorleisten sowie eine eigenständige Optik außen mit robusten Kotflügelverbreiterungen, Stoßfängern mit Unterfahrschutz in Edelstahloptik, Außenspiegelgehäusen in mattem Chrom, Seitenschwellern aus Kunststoff und einem Triebwerkunterschutz.
Die beiden Topmodelle bringen außerdem ein adaptives Fahrwerk mit (sonst 1.150 Euro) und eine elektronische Differenzialsperre. Der 240-PS-Diesel verfügt als einziges Modell serienmäßig auch über LED-Scheinwerfer, die bei allen anderen Versionen wie auch das noch umfangreichere Active Lighting System gegen Aufpreis anstelle der Basis-Halogenscheinwerfer geordert werden können.
In der Aufpreisliste sind mit Ausnahme von Leichtmetallrädern bis maximal 19 Zoll weitere optische Veränderungen für den Alltrack nicht vorgesehen. Dafür gibt es neben zahlreichen Assistenzsystemen etwa beheizbare Komfortsitze mit Lederausstattungen für rund 2.400 bis 2.600 Euro, auf Wunsch auch für gut 500 Euro mit Klimatisierung und Massagefunktion.
Eine Memory-Funktion, die auch die Einstellung der Außenspiegel umfasst und im Fahrerschlüssel gespeichert wird, bieten die elektrisch 14-fach verstellbaren Komfortsitze (mit Massagefunktion gut 1.200 Euro, mit Massagefunktion und Klimatisierung knapp 1.550 Euro). Auch diese Sitz-Optionen beinhalten eine Heizung für die Vordersitze, die ansonsten im Winterpaket mit beheizbaren Waschwasserdüsen 330 Euro kostet.
Für 280 Euro mehr lassen sich auch die Rücksitze beheizen. Als weiteres Winterzubehör gibt es eine drahtlos beheizbare Frontscheibe für rund 380 Euro, ein beheizbares Lenkrad für 155 Euro und eine Standheizung für knapp 1.600 Euro, die im Sommer auch als Lüftung genutzt werden kann. Im Angebot sind des Weiteren abgedunkelte Seiten- und Heckscheiben und geräuschdämmende Front- und Seitenscheiben.
Eine elektrisch entriegelbare Anhängerkupplung kostet gut 900 Euro. Für 325 Euro erhält man ein Radio mit Freisprechfunktion, das sich für weitere 555 Euro mit einem Navigationsmodul erweitern lässt. Dieses verfügt aber ebenso wie das größere Festplatten-Navigationssystem für gut 2.300 Euro noch nicht über die Anfang 2017 beim Golf-Facelift eingeführten größeren Displays.
Rund 1.300 Euro kostet ein Soundsystem, für jeweils knapp über 200 Euro kann man eine Sprachsteuerung sowie digitalen Radioempfang ordern und eine App-Anbindung von Android- und Apple-Smartphones. Für rund 500 Euro ist ein interaktives TFT-Display für das Cockpit anstelle der klassischen analogen Instrumente verfügbar, für gut 560 Euro gibt es auch ein Head-up-Display.
Ein Panorama-Schiebedach ist für rund 1.300 Euro erhältlich, ein schlüsselloser Zugang zum Fahrzeug für knapp 500 Euro. Für rund 950 Euro gehört zum schlüssellosen Zugang auch eine sensorgesteuerte Öffnung und elektrische Schließung der Heckklappe. Eine Besonderheit sind zwei fest in die Rückbank integrierte und ausklappbare Kindersitze für gut 500 Euro.
Aufpreis kosten auch die Sonderfarbe Pure White (255 Euro) und Metallic-Lackierungen (ab 610 Euro).
Serienausstattung:
  • Allradantrieb
  • Aluminium-Leichtmetallräder
  • Elektrische Fensterheber und Spiegel
  • Klimaautomatik
  • Multifunktionslederlenkrad
  • Parkpilot
  • Radio
  • Regensensor
  • Schlechtwegefahrwerk
  • Unterfahrschutz
  • Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung

Modellbeschreibung

Mit dem Passat Alltrack bietet VW jetzt schon in der zweiten Generation einen wichtigen Vertreter im Segment der offroad-tauglichen Kombis. Durch den Modellwechsel und die Nutzung des Modularen Querbaukastens bietet der Passat mehr Platz und Eleganz.


Schwarzer Kombi mit vier Türen, Seitenansicht. Elegantes Design mit silbernen Felgen und getönten Fenstern.
VW kombiniert beim Passat Alltrack den Platz und die Fahreigenschaften eines Kombis mit der Möglichkeit, auch mal abseits befestigter Wege unterwegs sein zu können.
Schwarzer Volkswagen Passat Alltrack, Kombi-Modell, Vorderansicht, auf weißem Hintergrund.

Gut geeignet als Zugfahrzeug

Im Vergleich zum Golf Alltrack bietet der Passat Alltrack etwas mehr Platz, vor allem im Fond, mehr Eleganz, stärkere Motoren und eine höhere Anhängelast. Mit einem Einstiegspreis von rund 40.000 Euro ist er aber auch deutlich teurer. Im Vergleich zum noblen Konzernbruder Audi A4 Allroad wirkt der Passat wiederum günstig - und obendrein viel geräumiger. Fahrverhalten und Komfort des VW liegen auf einem sehr hohen Niveau.

Das Angebot an Assistenzsystemen ist vorbildlich

Alle Alltrack-Modelle – von 150 bis 240 PS – bieten 2.200 Kilogramm Anhängelast. Das macht den Passat zu einem attraktiven und geräumigen Zugfahrzeug für Boots- oder Pferdeanhänger. Eine optionale Anhängerrangierhilfe erleichtert Gespannfahrern das Rückwärtseinparken. Die vier angebotenen Motoren (die drei stärkeren Varianten obligatorisch mit Doppelkupplungsgetriebe und das Einstiegsmodell mit Schaltgetriebe) bieten souveräne Leistungswerte und viel Drehmoment bei geringen Verbräuchen.

Neben den speziellen optischen Alltrack-Accessoires hat der Passat mit einer um 27,5 Millimeter erhöhten Bodenfreiheit und dem serienmäßigen Allradantrieb viele Reserven für Fahrten abseits befestigter Wege, ohne auf das von einer Limousine bekannte Fahrverhalten verzichten zu müssen. Die bereits gute Grundausstattung, die unter anderem schon einen Parkpiloten und eine Umfeldbeobachtung mit City-Notbremsfunktion bietet, kann noch mit zahlreichen Assistenzsystemen wie Abstandstempomat, Auspark- und Spurwechselwarner, Spurhalteassistent, Stauassistent und Verkehrszeichenerkennung, einem Head-up-Display, digitalen Armaturen oder 360-Grad-Kameras erweitert werden.

Fazit zum VW Passat Alltrack (Typ B8)

Mit dem Passat Alltrack bietet VW ein beliebtes Modell im Markt der Offroad-Kombis, das sich preislich zwischen dem kleineren Golf Alltrack und dem noblen Konzernbruder Audi A4 Allroad einreiht. Für Preise deutlich oberhalb der 40.000-Euro-Marke bietet der Passat Alltrack viel Platz, viel Komfort sowie starke, aber zugleich effiziente Motoren. Mit einer Anhängelast von 2.200 Kilogramm ist das Modell zudem ein perfektes Zugfahrzeug.

Kundenbewertungen
4.4
4.428571428571429 Sterne
(14 Bewertungen)
Sicherheit
4.428571428571429 Sterne
4.4
Verbrauch
4.071428571428571 Sterne
4.1
Preis-Leistung
3.7142857142857144 Sterne
3.7
Christoph W. am 15. April 2025
5 Sterne
Geräumiges Familienauto
Den Passat habe ich jetzt schon 10 Jahre und bin sehr zufrieden. Ich hatte noch nie eine Reparatur außerhalb der normalen Wartungstermine für Service und Inspektion sowie HU und AU. Er bietet viel Platz für unsere dreiköpfige Familie plus unseren Hund im Kofferraum. Es gab noch nie zu wenig Platz bei Reisen oder sonstiges.
mehr
Sicherheit
4 Sterne
4.0
Verbrauch
4 Sterne
4.0
Preis-Leistung
5 Sterne
5.0
Alex B. am 9. September 2024
4 Sterne
VW Passat
Der VW Passat 2018 ist ein gutes Auto, aber nicht alles daran ist perfekt. Was mir gut gefallen hat, ist der große Platz im Innenraum. Vor allem auf den Rücksitzen hat man viel Beinfreiheit, und auch für große Leute ist es bequem. Das Fahren mit dem Passat ist auch angenehm, er fährt ruhig und man merkt kaum die Unebenheiten auf der Straße. Das ist echt gut, besonders, wenn man viel unterwegs ist. Was mir nicht so gut gefallen hat, ist das Design von außen. Es sieht irgendwie alt aus im Vergleich zu anderen Autos, die moderner wirken. Der Motor im Standardmodell ist auch nicht so stark. Für den Alltag reicht es, aber wenn man mal schneller fahren will, fühlt es sich ein bisschen träge an. Da gibt es Autos, die einfach spritziger sind. Was ich auch nicht so gut finde, ist, dass der Verbrauch vom V6-Motor ziemlich hoch ist. In der Stadt schluckt der viel Sprit, und das ist auf Dauer teuer. Die Materialien im Innenraum sind okay, aber in den billigeren Modellen sehen die Kunststoffteile nicht besonders gut aus. Da könnte VW noch nachlegen. Was mir fehlt, ist eine Hybrid-Version oder was, was weniger Sprit verbraucht. Andere Autos haben das schon und das wäre gut, wenn der Passat das auch hätte. Auch neue Technik wie 360-Grad-Kameras oder automatische Einparkhilfen wären cool, aber die gibt es hier nicht. Insgesamt ist der Passat 2018 ein solides Auto, aber es gibt definitiv noch Raum für Verbesserungen. Wer viel Platz und Komfort will, wird den Passat mögen, aber wer was Modernes und Spritziges sucht, sollte sich vielleicht woanders umsehen.
mehr
Sicherheit
5 Sterne
5.0
Verbrauch
4 Sterne
4.0
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0
Peter S. am 31. August 2024
4 Sterne
Passat 2 l Diesel Kombi
Ich bin grundsätzlich mit den Fahrzeugen von VW sehr zufrieden, so auch mit diesem Passat. Als Kombivariante bietet er viel Platz, was sich insbesondere positiv auf längeren Reisen auswirkt. Negativ finde ich die hohen Wartungskosten für das Auto. Dafür ist jedoch der 2 l Diesel Motor sehr durchzugsstark. Der Fahrkomfort ist sehr gut.
mehr
Sicherheit
1 Stern
1.0
Verbrauch
3 Sterne
3.0
Preis-Leistung
3 Sterne
3.0
Alfred B. am 26. August 2024
4 Sterne
Passat b8
Grundsätzlich bin ich mit dem Passat ganz zufrieden. Ich habe ihn in der Variante Avant, also als Kombi. Das Platzangebot ist völlig ausreichend, insbesondere auch für lange Reisen. Der Motor ist durchzugsstark und macht Spaß. Allerdings finde ich das Fahrwerk nicht wirklich agil, dafür allerdings komfortabel. Die Anschaffungskosten sind relativ hoch für den Passat, aber auch der Wiederverkaufswert.
mehr
Sicherheit
5 Sterne
5.0
Verbrauch
5 Sterne
5.0
Preis-Leistung
3 Sterne
3.0
Sophie W. am 13. Juli 2024
4 Sterne
Gutes Auto
Dieses Auto mag ich sehr gerne. Ich fahre es schon seit mehreren Jahren. Zudem ist es auch sehr sicher, was vor allem für Familien sehr gut ist. Auch bietet das Auto viel Innenraum, was sehr gut ist, wenn man zum Beispiel zu verreisen möchte, damit man viel Platz hat. Ich kann dieses Auto nur jedem weiterempfehlen. Vor allem der Kofferraum ist sehr groß und lang, was sich gut als Stauraum für Koffer anbietet. Das Auto hat auch 180 PS und kann dadurch sehr gut Beschleunigung und schnell fahren.
mehr
Sicherheit
4 Sterne
4.0
Verbrauch
5 Sterne
5.0
Preis-Leistung
3 Sterne
3.0

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