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Das Audi A3 Cabrio basiert seit 2014 nicht mehr auf dem dreitürigen Schrägheck-Modell, sondern auf der Stufenheck-Limousine, was ihm ein eleganteres Äußeres bescherte. Als Mitglied der A3-Familie verfügt auch das Cabrio über die gleichen technischen Komponenten wie der VW Golf VII oder Skoda Octavia. Im schrumpfenden Segment der Kompaktklasse-Cabrios muss sich der offene A3 vor allem mit dem BMW 2er Cabriolet messen. Aber auch der Opel Cascada und die Klappdach-Versionen des VW Golf und des Peugeot 308 zählen zu den Wettbewerbern.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
In dieser Modellgeneration macht das Audi A3 Cabrio endlich auch optisch was her. Vorbei die Zeiten des klobigen Stummelhecks: Jetzt begeistert der offene A3 mit einer eleganten Optik, von der Seite betrachtet an ein klassisches Mahagoni-Boot von Riva erinnernd. Das Motorenprogramm bietet einen guten Kompromiss aus Effizienz und Dynamik. Die Ausstattung beinhaltet alles Wesentliche, wirkt aber angesichts des Audi-Anspruchs etwas mager. Der Aufpreis gegenüber der Limousine beläuft sich auf happige 7.000 Euro; zum Dreitürer beträgt der Sprung sogar 8.700 Euro. Dafür gibt es ein automatisch zu öffnendes Verdeck, den kleinsten Kofferraum aller A3-Varianten und ein recht beengtes Platzangebot auf den Rücksitzen. Aber eben auch dieses hinreißende Äußere.
„Tolles Auto in der unteren Mittelklasse. Als Limousine geht der A3 schon bei unwissenden als A4 durch. Hohe Wertigkeit aller Bauteile. 2 ausgewachsene Menschen können hintereinander Sitzen, auch wenns dann vorne und hinten Eng wird.“
„Empfehlen würde ich das Auto wegen seines Designs, der Sicherheit und wegen der sehr guten Qualität. Für Singles ist immer genügend Platz da und man kann gemütlich offen fahren. Auch junge Familien sind mit dem A3 Cabrio sicher gut bedient. Hier könnte es bei offenem Dach im Kofferraum aber schon eng werden. Man weiß einfach was man hat und wenn man eher nur von a nach b will ist das Auto zu empfehlen und dabei immer ein hinkucker an dem man sich erfreuen kann.“
„Weil es schick aussieht, hochwertig gemacht ist (innen und außen), so ziemlich jedes Extra verfügbar ist und der Wagen offen einfach viel Spaß macht. Die Sitze sind zudem klasse und das Verdeck wirklich von guter Qualität.“
Alle Antriebe im Motorenprogramm des offenen Audi A3 ermöglichen einem Cabrio der Golf-Klasse-Limousine angemessene Fahrleistungen. Erfreulich niedrig fallen zudem die Normverbräuche aus. Automatik ist für alle Motoren erhältlich, Allrad für die 2,0-Liter-Triebwerke. Wer Fahrspaß möchte, sollte angesichts eines Leergewichts von 1.430 Kilogramm einen Motor mit mindestens 150 PS Leistung wählen.
Mit einer Fünf-Sterne-Wertung zählt der Audi A3 zu den sichersten Fahrzeugen auf dem Markt. Dieses Urteil gilt auch für das Cabriolet. Es bietet eine ordentliche Sicherheitsausstattung, die die wesentlichen Systeme beinhaltet, und lässt sich über diverse, aber kostenpflichtige Sonderausstattungen weiter verbessern, die teils der passiven und teils der aktiven Sicherheit zugutekommen. Dass der A3 allerdings nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit ist, wird durch die Abwesenheit von Notrufsystem und Müdigkeitserkennung deutlich, die auch gegen Aufpreis für den A3 nicht zu bekommen sind.
In Anbetracht des selbstbewussten Basispreises, den Audi für das A3 Cabrio verlangt, wirkt der gebotene Ausstattungsumfang etwas mager. Immerhin sind bei der Limousine die automatische Verdeckbetätigung und Xenon-Scheinwerfer immer an Bord. In der Preisliste findet sich aber ein umfangreiches Angebot an Verlockungen, mit denen sich der automobile Platz an der Sonne den eigenen Vorstellungen anpassen lässt. Um die grundsätzliche Ausrichtung festzulegen, helfen zwei Ausstattungslinien, die einander zwar ausschließen, nicht aber die Wahlmöglichkeiten aus den übrigen Extras einschränken. Erfreulich: Audi bietet für den A3 nahezu die gleiche Palette an Assistenzsystemen wie für die größeren Baureihen.Das A3 Cabrio ist ohne Aufpreis in schwarzer oder weißer Uni-Lackierung erhältlich. Eine Metalliclackierung wird mit 690 Euro berechnet. Deutlich teurer wird es bei Wahl einer Individuallackierung für happige 2.300 Euro.
Die Nachfrage nach Cabrios der Golf-Klasse ist seit Jahren rückläufig. Mit dem Wechsel von der Schrägheck- zur Limousinenbasis stemmt sich der Audi A3 seit 2014 diesem Trend entgegen. Eines seiner schlagkräftigsten Argumente ist die gestreckte Eleganz seines Erscheinungsbilds.
Mit der Abkehr vom Stummelheck und der Verwendung der A3 Limousine als Cabrio-Basis hat Audi seinem kleinsten Toplessmodell mehr Eleganz verpasst; der Abstand des kleinen, offenen Audi zum Schwestermodell VW Golf Cabrio wurde auch erheblich ausgebaut. Und gleichzeitig rückt der Audi mit diesem Kniff dem BMW 2er Cabrio als wichtigstem Konkurrenten ganz unmittelbar auf die Pelle.
Auch in der Cabrio-Variante bleibt das A3-Styling typisch Audi und ist ganz dicht am größeren Bruder A5. Das beschert dem A3 Cabrio ein dynamisches und elegantes Äußeres, mit dem es sich wohltuend von anderen Cabrios der Golf-Klasse abhebt. Innen geht es hochwertig, in der Basisversion aber auch ein wenig nüchtern zu. Die Verarbeitung ist geradezu penibel, die Gestaltung von Sitzen und Armaturenbrett entspricht den anderen A3-Varianten, was ebenfalls für die gute Ergonomie gilt. Die umfangreiche Sicherheitsausstattung kann sowohl für mehr passive wie auch aktive Sicherheit durch zusätzliche Features und Funktionen erweitert werden. Hier fehlen allerdings einige inzwischen gängige Details.Mit der Basisversion lässt es sich eigentlich leben, wenngleich sie etwas mager ausgestattet wirkt. Automatische Verdeckbetätigung und Xenon-Licht sind dem Preisniveau angemessen, aber in der Klasse nicht selbstverständlich. Dennoch will die Basisausführung nicht zum eleganten Erscheinungsbild des Audi A3 Cabrio passen. Zwei Ausstattungslinien erlauben es, das A3 Cabrio eher sportlicher oder noch eleganter wirken zu lassen. Und das umfangreiche Angebot an Sonderausstattungen bietet zahlreiche Versuchungen, die Ausrichtung das Cabrio noch genauer den eigenen Vorlieben anzupassen.
Für das A3 Cabrio bietet Audi ausschließlich Vierzylinder-Turbomotoren mit 1,4 und zwei Litern Hubraum als Benziner und Diesel an. Ein Doppelkupplungsgetriebe ist als Selbstschalter für alle, Allradantrieb für die stärkeren Motorversionen erhältlich. Eine Version mit Plug-in-Hybridantrieb bleibt der fünftürigen Version (Sportback) vorbehalten und ist im Cabrio nicht erhältlich. Die monatlichen Kosten sind erfreulich erschwinglich und liegen deutlich unter denen eines vergleichbaren BMW 2er Cabrio. Das ist umso bemerkenswerter, als es um die Wertstabilität des A3 Cabrio bislang nicht zum Besten bestellt ist. Positiv machen sich allerdings die Versicherungseinstufungen bemerkbar, die auf Niveau der Konzernschwester VW Golf rangieren und damit mehrere Klassen besser ausfallen als bei der weiß-blauen Konkurrenz.
Der Umstieg auf die Limousine als Basis für das Cabrio hat dem Audi A3 überaus gutgetan. War der A3 in der offenen Version auch früher schon ein gut verarbeitetes, hochwertiges Premiumfahrzeug, stecken die guten Eigenschaften endlich auch in einer schnittigen und eleganten Schale. Das Motorenangebot ist auf das Cabriofahren zugeschnitten und verzichtet auf brachiale Sporttriebwerke. Allerdings wirkt der Einstiegsmotor mit seinen 116 PS etwas ärmlich. Dem optischen Auftritt angemessenes Temperament und souveräne Fahrfreude werden bei den beiden 150-PS-Motoren geboten. Ob es der Diesel oder der Benziner sein sollen, ist unter dem Strich Geschmackssache.