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Seit mehr als vierzig Jahren ist der VW Golf das Maß der Dinge in der Kompaktklasse. Er hat ihr im allgemeinen Sprachgebrauch sogar seinen Namen verliehen. Auch in der siebten Generation (Markteinführung: 2012) verteidigt der Golf seinen Status, an dem sich die gesamte Klassenkonkurrenz messen lassen muss.
In der Golfklasse konkurriert der Wolfsburger mittlerweile vor allem mit dem Kia Ceed, dem Opel Astra oder auch Premium-Modellen wie dem BMW 1er. Im Juli 2016 erhielt der VW Golf 7 ein Facelift mit nur geringen Retuschen, neu gestaltet wurde vor allem der Innenraum. Angeboten wird der Golf als Schrägheck mit drei oder fünf Türen. Serienmäßig verfügt er über Frontantrieb, bestimmte TDI-Modelle sind gegen Aufpreis auch mit dem Allradantrieb 4Motion erhältlich.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Der VW Golf 7 ist wie seine Vorgänger ein klassenloses Fahrzeug, mit dem sich der Discounter ebenso wie die Nobelherberge ansteuern lässt. Im Vergleich zum Golf 6 konnte Volkswagen mit dem Golf 7 vor allem den Fahrkomfort und die Fahrsicherheit verbessern. Kritikwürdig sind allein Kleinigkeiten. So ließ sich die von Volkswagen angekündigte Gewichtssenkung um 100 Kilogramm in der Realität nicht wirklich feststellen. Und während der Konzern aus Wolfsburg mit einem größeren Gepäckabteil warb, maß unter anderem der ADAC ein um 45 Liter geschrumpftes Kofferraumvolumen. Alle weiteren Kritikpunkte hat der VW Golf 7 von seinen Vorgängern übernommen: Er gehört preislich nicht zu den günstigsten Modelle der Kompaktklasse, und eine lange Aufpreisliste lässt die Kosten für das Wunschmodell schnell ansteigen.
Hier geht es zu unserer großen Golf-Kaufberatung.
„Der Golf 7 mit 140 PS ist für mich ein perfekter Kompromiss für verschiedene Ansprüche: Er ist innen recht groß, außen nicht zu groß, federt gut, hat einen tollen Motor mit nicht zu hohem Verbrauch, hat gutes Licht, einen schönen Innenraum und eine gute Qualität.“
„Was soll ich groß schreiben? Ich denke man kann herauslesen wie toll ich den Golf 7 R finde ;) Ich würde den Wagen jederzeit wieder kaufen. So ein perfektes Auto, mit dem man einen sportlichen Wagen fährt, der auch noch absolut alltagstauglich ist und mit dem man auch eher weniger auffällt (es ist und bleibt ein Golf - zum Glück). Die Unterhaltskosten sind für die Fahrleistungen sehr akzeptabel.“
„Der GTD ist wahrscheinlich bei den meisten Käufern / Fahrern die Alternative zum GTI, der aber wegen der Vielfahrerei und den daraus resultierenden Kosten nicht in Frage kommt. Der GTD ist einfach die (teure) eierlegende Wollmilchsau. Komfortabel, sportlich, schickes Design, trotzdem dezent, gutes Platzangebot, aber nicht zu groß, praktisch, relativ günstiger Verbrauch, angeblich ziemlich wertstabil und wird in der Versicherung sogar zum Ende des Jahres 2015 bzw. zum Beginn 2016 günstiger“
Alle Motorvarianten des VW Golf 7 sind mit dem Label Bluemotion beziehungsweise Bluemotion Technology gekennzeichnet – die Benziner ebenso wie die Diesel. Dies bedeutet, dass die Aggregate hinsichtlich ihres Verbrauchs und des Schadstoffausstoßes optimiert wurden. Bei allen Motorisierungen handelt es sich um Direkteinspritzer mit Turboaufladung. Eine Besonderheit im Motorenprogramm stellt der Dreizylinder mit 999 Kubikzentimeter Hubraum und 115 PS dar: Er ist der erste in einem Golf verbaute Motor mit weniger als vier Zylindern, zeigt sich in Hinblick auf Laufruhe und Kraftentfaltung aber durchaus auf einem Niveau mit den größeren Motoren.
Sicherheitstechnisch ist der VW Golf 7 bereits in der Basisversion mit allem ausgestattet, was ein modernes und sicheres Fahrzeug auszeichnet. Gegen Aufpreis wird noch mehr Sicherheit in Form von Assistenzsystemen wie dem Abstandsregeltempomaten oder auch einer Verkehrszeichenerkennung angeboten.
Serienmäßig:
Die Serienausstattung des VW Golf 7 hat vor allem durch zeitgemäße Technologien wie die Start-Stopp-Automatik oder auch den Touchscreen gegenüber dem Vorgängermodell gewonnen. Auf der anderen Seite werden viele Ausstattungspakete angeboten, die aufeinander aufbauen oder nur unter bestimmten Voraussetzungen wie der entsprechenden Motorenwahl erhältlich sind. Wer mehr als zwei Jahre Garantie haben möchte, zahlt zudem je nach Kilometerleistung und Gesamtlaufzeit 180 bis 1.075 Euro.
Zur Serienausstattung gehören:
Nicht umsonst ist der VW Golf das mit Abstand meistverkaufte Auto in Deutschland. Er ist der perfekte Allrounder und bietet viel Komfort, Sicherheit und eine breite Antriebspalette.
Der VW Golf ist das Kompaktmodell schlechthin, und der VW Golf 7 setzt nahezu alle Traditionen seiner Vorgänger fort: Er kann fast alles gut, aber das lässt sich VW auch bezahlen. Im Gegenzug bekommt der Kunde hochwertige Materialien bei einer sehr guten Verarbeitungsqualität. Dass auch das Design des Interieurs des VW Golf 7 eher nüchtern und sachlich ausfällt, liegt in der Tradition des Hauses Volkswagen.
Das Angebot an Assistenzsystemen ist riesig. Serienmäßig an Bord sind unter anderem ein Reifendruckkontrollsystem sowie die sogenannte Multikollisionsbremse, die nach einem Unfall hilft, durch kontrolliertes Abbremsen weitere Kollisionen zu vermeiden. Gegen Aufpreis erhältlich sind unter anderem ein Spurhalteassistent, der Abstandsregeltempomat ACC, ein Aufmerksamkeitsassistent und eine Verkehrszeichenerkennung.
Die Fülle seiner Qualitäten und das mit Marke und Modell verbundene Image sichern dem VW Golf 7 in der Kompaktklasse einen gewissen Sonderstatus – konkurrenzlos ist er deswegen aber nicht. Vor allem innerhalb des Volkswagenkonzerns gibt es genug konkurrierende Golf-Ableger. Wer Golf-Qualitäten zu günstigeren Preisen sucht, kann sich etwa über den Skoda Octavia oder den Seat Leon informieren. Bei Audi wiederum setzt der A3 auf ein ausgewiesenes Premium-Image. Zu der weiteren Konkurrenz zählen unter anderen die Mercedes B-Klasse sowie der ewige Rivale Opel Astra. BMW wiederum setzt mit dem BMW 1er auf Premium sowie den in dieser Klasse konkurrenzlosen Heckantrieb. Und wenn es sich vor allem um den Preis dreht, dann lohnt sich ein Blick auf den deutlich günstigeren Kia Ceed.
Im Juli 2016 unterzog Volkswagen den VW Golf 7 einem ersten Facelift, von dem äußerlich wenig zu bemerken ist: Es gab veränderte Lufteinlässe, ein neues LED-Tagfahrlicht sowie ein leicht verändertes Design der Rückleuchten. Innen wurde der Touchscreen vergrößert, außerdem hielt nun eine Gestensteuerung auch in der Kompaktklasse Einzug. Mit der hatte BMW erst kurz zuvor in den Topmodellen der 7er-Reihe debütiert.
Es gibt wenig, das sich gegen einen VW Golf 7 sagen lässt. Abgesehen davon, dass er manchem Interessenten vielleicht doch etwas zu vernünftig ist. Und das man ihm inzwischen an jeder Straßenecke begegnet. Doch das stört nur Individualisten. Letztlich zeigt dieser Erfolg, dass es Volkswagen auch in der neuesten Generation geschafft hat, das vermeintlich Perfekte noch ein weiteres Mal zu perfektionieren.
Wer ähnliche Qualität wie in einem Golf 7 mit einer Dosis Individualität kombinieren will, der muss am Ende noch tiefer in die Tasche greifen als beim Kompaktmodell aus Wolfsburg. Etwa für den Audi A3, der sich seinen Premiumanspruch noch teurer bezahlen lässt. Oder beim betont sportlichen BMW 1er, bei dem man allerdings Abstriche beim Raumangebot hinnehmen muss – und der preislich ebenfalls noch abgehobener als ein VW Golf VII ist.Wer die Preise und Qualitäten im Klassenumfeld sachlich bewertet, der landet am ehesten bei einem VW Golf 7.