Seit Januar 2017 folgt Toyota mit dem C-HR dem Trend zum SUV-Coupé, wie er erstmals von BMW X6 und Nissan Juke auf die Räder gestellt wurde: Rustikale Offroad-Optik und hohe Sitzposition, gepaart mit sportlichem Design und gebogener Dachlinie. Während der große Bayer in der Oberklasse und der kleine Japaner bei den Kleinwagen-SUV Pionierarbeit leisteten, ist der 4,36 Meter lange "Coupé-High Rider (C-HR) für Toyota nicht zuletzt wegen seines Hybrid-Antriebs das erste Angebot im kompakten Crossover-Segment.
Die Käufer werden das nicht so scharf trennen und ihn mit dem Opel MokkaX, Seat Ateca, Kia Niro, Honda HR-V oder den kommenden Hyundai Kona oder Kia Stonic vergleichen.
Keine Frage, mit seinen expressiven Formen und der bullig-rustikalen SUV-Coupé-Optik, fällt der Toyota C-HR ins Auge. Ein überdimensionierter Dachspoiler, der mit den extrem ausladenden Rückleuchten verschmilzt, hoch angesetzte Türgriffe in der C-Säule, die eine zweitürige Coupé-Optik suggerieren, sowie die kräftig modellierten Schwünge über den Radhäusern und in den Flanken – der 4,36 Meter lange Crossover ist ein mutiges Statement im SUV-Einerlei.
Das auffällige Design verlangt jedoch Kompromisse. Die stark abfallende Dachlinie und die überbreite C-Säule beschränken sowohl den Ein- und Ausstieg als auch die Kopffreiheit. Zusammen mit den kleinen Fensterluken ist die Sicht nach hinten gleich null. Dafür fasst der Kofferraum immerhin ordentliche 377 Liter. Im Vergleich zum Äußeren fällt das Interieur mit zwei tubenförmigen Rundinstrumente und dem hoch aufragende 8-Zoll-Touchscreen fasst schon konventionell aus.
Größtes Manko sind die Motoren, ein Turbobenziner und ein Hybrid-Antrieb, die beide nicht vom Hocker reißen. Lobenswert ist das Sicherheitspaket, das schon in der Basis mit sieben Airbags und vielen Assistenzsystemen glänzt.
Testberichte
ADAC Auto-Test
Testergebnis vom 24. März 2017
TOYOTA C-HR HybridFünftüriges SUV der unteren Mittelklasse (90 kW / 122 PS)
Die Motorenauswahl für den C-HR besteht aus einem Benziner und einem Hybrid – mehr bietet Toyota für den C-HR nicht an. Und beide werden dem dynamischen Auftritt des SUV-Coupés nicht wirklich gerecht.
Am besten macht seine Sache noch der Turbobenziner – trotz geringerer Leistung. Der 116 PS starke 1,2-Liter-Vierzylinder zieht mit seinen üppigen 185 Newtonmetern Drehmoment kräftig durch und ist via gut gestuftem Sechsgang-Schaltgetriebe auch in Beschleunigung und Endgeschwindigkeit schneller als der Hybrid-Antrieb.
Der wurde eins zu eins aus der aktuell vierten Prius-Generation übernommen und leistet hier wie dort 122 PS. So sportlich wie er aussieht, kann der C-HR allerdings damit nicht bewegt werden, was allein schon das nervös schaltende Automatikgetriebe vermiest. Gegen Aufpreis ist auch der Turbobenziner mit einer konventionellen Automatik (1.300 Euro) sowie einem Allradantrieb (2.000 Euro) zu haben. Bei den Normverbräuchen hat der Hybrid konzeptionsbedingt mit 3,8 Liter nach Norm und 82 g/km CO2 gegenüber 5,9 Liter und 135 g/km CO2 für den Turbobenziner die Nase vorn.
nur zwei Motoren (Benziner und Hybrid)
nervöses Automatikgetriebe im Hybrid
konventionelle Automatik und Allradantrieb für Benziner
Im Toyota C-HR sind immer sieben Airbags an Bord. Dazu kommt bereits in der Basisversion eine mustergültige Sicherheitsausstattung, bestehend aus einem Abstandsregel-Tempomat mit Bremsfunktion bis zum Stillstand, Kollisionswarner mit City-Notbremse und Fußgängererkennung sowie ein Fernlicht- und Spurhalteassistent mit Lenkfunktion. In den höheren Ausstattungen ergänzen Verkehrschilderkennung und Rückfahrkamera (Flow) sowie Toter-Winkel- und Querverkehrs-Warner (Style Selection) die serienmäßige Sicherheit.
Zur Sicherheitsausstattung zählen:
sieben Airbags
Abstandsregel-Tempomat
Kollisionswarner mit City-Notbremse und Fußgängererkennung
Spurhalteassistent mit Lenkfunktion
Die Sicherheitsausstattung des Toyota C-HR ist schon in der Grundausstattung umfangreich. Neben den sieben Airbags, inklusive Knie-Airbag für den Fahrer, ist ab Werk stets das Toyota Safety Sense-Paket mit an Bord. Darin enthalten sind ein Abstandsregel-Tempomat mit Bremsfunktion bis zum Stillstand, Kollisionswarner mit City-Notbremse und Fußgängererkennung sowie ein Fernlicht- und Spurhalteassistent mit Lenkfunktion.
In der Flow-Ausstattung ergänzt eine Verkehrschilderkennung und Rückfahrkamera, in der Variante Style Selection ein Toter-Winkel- und Querverkehrs-Warner den serienmäßigen Schutzschild.
Aber auch die Karosserie des C-HR selbst ist bereits ab Werk vorbildlich gesichert wie die Fünf-Sterne-Höchstwertung im Euro-NCAP-Crashtest beweist, wobei hier der Insassenschutz mit 95 Prozent, die Kindersicherheit mit 77 Prozent und der Fußgängerschutz mit 76 Prozent aller möglichen Punkte bewertet wurde. Für seine serienmäßige Sicherheitsausstattung bekam Toyotas Crossover mit 78 Prozent ein ebenso dickes Lob.
Ausstattung
Den Toyota C-HR gibt es in vier Ausstattungsvarianten. Schon die Basisausstattung ist mit Klimaanlage, CD-Audiosystem, beheizbaren Außenspiegeln, Zentralverriegelung sowie einem umfassenden Sicherheitspaket großzügig ausgerüstet. In den darauf aufbauenden Linien gibt es 2-Zonen-Klimaautomatik, 17-Zoll-Leichtmetallräder, Lederlenkrad und Multimedia-Audiosystem mit 8-Zoll-Touchscreen und Rückfahrkamera (Flow) sowie 18-Zoll-Alus, Sitzheizung, Premium-Sound-System und Metallic-Lackierung (Style Selection).
Die Topversion Lounge hat außerdem Teilledersitze und eine Luftreinigungstechnologie an Bord.
Die Liste der Sonderausstattungen ist vergleichsweise überschaubar. Neben diversen Komfort-, Design und Dekor-Paketen gibt es exklusiv für die Ausstattung Style Selection Matt-Folierungen für den unteren Bereich oder die komplette Karosserie.
Zur Serienausstattung gehören:
Klimaanlage
CD-Radio mit USB- und AUX-Schnittstellen
elektrische Fensterheber rundum
Anders als bei den Motoren stellt Toyota die Kunden bei den Ausstattungen des C-HR vor die Qual der Wahl. Neben der Grundausrüstung gibt es drei weitere aufbauende Linien Flow, Style Selection und Lounge sowie zwei Assistenzpakete.
Doch schon die Basisausstattung ist gut bestückt, unter anderem mit Klimaanlage, CD-Audiosystem inklusive USB, beheizbaren Außenspiegeln und Zentralverriegelung. Vor allem das Sicherheitspaket mit sieben Airbags, Abstandsregel-Tempomat mit Bremsfunktion bis zum Stillstand, Kollisionswarner mit City-Notbremse und Fußgängererkennung sowie Spurhalte- und Fernlichtassistenten überzeugt.
In der Flow-Variante kommen als Highlights 17-Zoll-Leichtmetallräder, 2-Zonen-Klimaautomatik, Multimedia-System mit 8-Zoll-Touchscreen und Rückfahrkamera hinzu. Die Version Style Selection glänzt mit Sitzheizung, JBL-Premium-Sound-System mit 9 Lautsprechern, schlüssellosem Öffnen und Starten sowie 18-Zoll-Alurädern. In der Topversion Lounge schließlich finden sich weitere Assistenzsysteme wie Spurwechsel- und Querverkehrswarner sowie Einparkhilfe und beheizbares Lenkrad.
Allerdings kostet das Sound-System hier 790 Euro Aufpreis. Dazu gesellt sich eine vergleichsweise überschaubare Liste an Sonderausstattungen. Neben diversen Komfort-, Design und Dekor-Paketen sind darauf Posten wie LED-Scheinwerfer (1.100 Euro), Parksensoren vorne (350 Euro) und hinten (350 Euro) oder das Navigationssystem Touch&Go mit Echtzeit-Verkehrsinfo und Google Street-View (790 Euro) zu finden. Exklusiv in der Style Selection kann der C-HR teilweise (1.850 Euro) oder komplett (1.990 Euro) mit Matt-Folien in weiß, grau oder blau überzogen werden.
Und mit einem silberfarbenen Schutzsystem für Front, Heck und Seiten (850 Euro) betont der C-HR seine SUV-Optik. Sogar eine Anhängerkupplung ist für 750 Euro zu haben, auch wenn nur die Benziner-Variante maximal 1300 Kilogramm an den Haken nehmen darf.
Serienausstattung C-HR:
Klimaanlage
sieben Airbags
Abstandsregel-Tempomat mit Bremsfunktion
Kollisionswarner mit City-Notbremse und Fußgängererkennung
Spurhalteassistent mit Lenkeingriff
Fernlichtassistent
CD-Radio mit USB- und AUX-Schnittstellen
elektrische Fensterheber rundum
Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung
Außenspiegel, elektrisch einstell- und beheizbar
Zusätzlich in C-HR Flow:
Leichtmetallräder,17 Zoll
Verkehrsschilderkennung
2-Zonen-Klimaautomatik
Lederlenkrad
Nebelscheinwerfer
Regensensor
4,2-Zoll-Info-Farbdisplay
Multimediasystem mit 8-Zoll-Touchscreen und Rückfahrkamera
Zusätzlich in C-HR Style Selection:
18-Zoll-Leichtmetallfelgen
JBL-Premium-Sound-System mit 9 Lautsprechern
Metallic-Lackierung (Dach und Außenspiegel in onyxschwarz)
Sitzheizung vorn
Lederlenkrad, beheizbar
Fahrersitz mit elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze
Ambiente-Beleuchtung und Decor-Einlagen in Purple/Blue
schlüsselloses Öffnen und Starten per Start-/Stop-Knopf
Mit dem C-HR fährt Toyota das erste SUV-Coupé im Kompaktsegment vor. Der auffällig gestaltete Crossover wird mit etwas beschränkter Motorenauswahl seinem dynamischen Auftritt nicht gerecht, glänzt dafür aber mit mustergültiger Sicherheitsausrüstung.
Ein dickes Lob verdient Toyota für die serienmäßige Sicherheitsausstattung.
Die SUV-Welle rollt und rollt. Wer noch auffallen will, muss anders sein. So wie ein SUV-Coupé beispielsweise. Seit Januar 2017 folgt Toyota mit dem C-HR dem Trend, wie er erstmals von BMW X6 und Nissan Juke auf die Räder gestellt wurde: mit rustikaler Offroad-Optik und hoher Sitzposition, aber sportlich gebogener Dachlinie und expressivem Design, das zwar weniger Platz für Passagiere und Gepäck, dafür umso mehr für das Ego des Fahrers lässt.
Mit dem 4,36 Meter langen "Coupé-High Rider" (C-HR) bietet Toyota nach eigenen Angaben, auch wegen des Hybrid-Antriebs, das erste Angebot im kompakten Crossover-Segment.
Und dort fällt er sofort ins Auge, mit einem überdimensionierten Dachspoiler, den extrem ausladenden Rückleuchten sowie den kräftig modellierten Blechschwüngen über den Radhäusern und in den Flanken. Die abfallende Dachlinie und die überbreite hintere Karosserie-Säule beschränken allerdings sowohl den Ein- und Ausstieg als auch die Kopffreiheit. Zusammen mit den kleinen Fensterluken ist die Sicht nach hinten gleich null. Immerhin fasst der Kofferraum ordentliche 377 Liter.
Mehr Schein als Sein
Die Motorenauswahl für den C-HR besteht aus einem Benziner und einem Hybrid – und beide werden dem dynamischen Auftritt des SUV-Coupés nicht gerecht. Der aus dem aktuellen Prius implantierte Hybridantrieb mit 122 PS ist zwar mit 3,8 Liter Normverbrauch und 82 g/km CO2 sehr sparsam und politisch korrekt. Den Anspruch eines sportlichen Crossovers kann er jedoch schon allein wegen des nervösen Automatikgetriebes nicht erfüllen.
Zu empfehlen ist hier eher der Turbobenziner, der mit seinen 116 PS zwar auch keine Bäume ausreisst, aber wenigstens einigermaßen harmonisch und sehr viel flotter unterwegs ist. Wenn auch mit 5,9 Liter (135 g/km CO2) zu etwas höheren Sprit- und Umweltkosten. Auch ist nur der Benziner mit Allradantrieb zu haben.
So spärlich die Motorenauswahl, so vielfältig sind die Ausstattungsmöglichkeiten für den Toyota C-HR. Schon die Basis ist mit Klimaanlage, CD-Audiosystem und beheizbaren Außenspiegeln gut bestückt. In den drei aufbauenden Varianten gibt es 2-Zonen-Klimaautomatik, Aluräder, Multimedia mit 8-Zoll-Touchscreen und Rückfahrkamera (Flow) Sitzheizung, Premium-Sound-System und Metallic-Lackierung (Style Selection) sowie Teilledersitze und Einpark-Automatik (Lounge). Für den trendigen Lifestyle-Look sorgen Matt-Folierungen in grau, blau oder weiß.
Vorbildliche Sicherheitsausstattung
Ein dickes Lob verdient Toyota für die serienmäßige Sicherheit, zu der immer sieben Airbags sowie das Safety Sense-Paket gehören. Darin enthalten ein Abstandsregel-Tempomat inklusive Bremsfunktion, Kollisionswarner mit City-Notbremse und Fußgängererkennung sowie ein Fernlicht- und Spurhalteassistent mit Lenkfunktion. In den höheren Ausstattungen kommen Verkehrschilderkennung und Rückfahrkamera sowie Toter-Winkel- und Querverkehrs-Warner hinzu.
Allerdings lässt sich Toyota das auch gut bezahlen. Mit einem Einstiegspreis von 21.990 Euro zählt der C-HR nicht gerade zu den günstigen Angeboten auf dem Markt. Seat Ateca, Opel MokkaX oder Honda HR-V mit vergleichbaren Motorisierungen liegen hier deutlich drunter. Und auch der wegen seines Hybridantriebs ähnliche SUV Kia Niro bleibt rund zweieinhalbtausend Euro unter dem C-HR 1.8 Hybrid, für den Toyota mindestens 27.390 Euro verlangt.
Allerdings relativieren sich die hohen Anschaffungskosten durch das dicke Paket der elektronischen Fahrassistenten, für die die Konkurrenz nicht selten hohe Aufpreise verlangt.
Fazit zum Toyota C-HR
So mutig war schon lange kein Toyota mehr gestaltet. Mit dem SUV-Coupé C-HR haben die Japaner einen echten Blickfang auf die Räder gestellt. Wenn auch mit mehr Schein als Sein, werden die beiden angebotenen Motoren in Leistung und Fahrverhalten dem dynamischen Äußeren niemals gerecht. Doch so wenig wie Allrad-SUV ins Gelände fahren, ist auch der C-HR vor allem für die urbanen Laufstege konzipiert.
Im städtischen Stop&Go lässt sich ohnehin noch am ehesten mit dem sparsamen Hybridantrieb punkten, der ansonsten mit seinem nervösen Automatikgetriebe nervt. Allerdings ist der Crossover kein Schnäppchen, mit seiner guten Grundausstattung, und hier vor allem einem mustergültigen Sicherheitspaket, im Vergleich zur Konkurrenz aber durchaus auf Augenhöhe.
Kundenbewertungen
4.3
4.25 Sterne
(4 Bewertungen)
Sicherheit
4.5 Sterne
4.5
Verbrauch
4 Sterne
4.0
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0
Nina Z. am 30. März 2025
4 Sterne
gutes Auto zum Bewältigen weiter Strecken
Dieses Auto nutze ich hauptsächlich zum Fahren weiter Strecken, da der Komfort des Autos sehr hoch ist und es auf langer Strecke sehr spritsparend ist. Das Auto hatte schon einige Reparaturen hinter sich. Hinzu kam bei mir noch ein Auffahrunfall, weshalb die Wartungskosten enorm stiegen. Das Auto gefällt mir insgesamt sehr gut. Es hat viele Sicherheitssysteme und Assistenten. Auch ist viel Platz im Kofferraum und die Sitze sind sehr komfortabel. Das beste hierbei ist das Soundsystem und die Navigation. Allerdings vermisse ich es beim Auto, dass die Scheibenwischer automatisch regen erkennen. Bisher musste ich die Geschwindigkeit immer manuell regeln.
mehr
Sicherheit
5 Sterne
5.0
Verbrauch
5 Sterne
5.0
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0
Danny K. am 5. Januar 2025
5 Sterne
Mein Lieblings Auto
Ich liebe mein Auto. Für Familie etwas zu klein. Aber alles andere ist meiner Meinung nach perfekt. Das Fahrgefühl ist der Wahnsinn. Und auch die Sicherheit ist sehr gut.
Ich bin mit der Fahrtüchtigkeit und auch der Preis-Leistung Verhältnis zufrieden. Perfekt.
Allgemein kann ich sagen das, dass Fahrzeug von guter Qualität ist vom Interieur und Exterieur. Die LED Lichter des Fahrzeugs machen eine gute Sicht in der Nacht.
Die Bildschirmqualität ist hervorragend, auch bei Dunkelheit.
Die Sitze sind auch bei langer Strecke super bequem und machen lange Strecken zum Genuss.
mehr
Sicherheit
5 Sterne
5.0
Verbrauch
5 Sterne
5.0
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0
benedikt s. am 8. September 2024
4 Sterne
Toyota CH-R
Der Toyota CH-R bietet viele Vorteile. Zu diesen gehören zum Beispiel, dass das Auto sehr viel Platz bietet und sehr komfortabel zu fahren ist. Außerdem hat das Auto trotz des ruhigen Fahrstils, einen sehr starken Motor, der es mir auch ermöglicht, größere Strecken auf der Autobahn zurückzulegen. Die Sitze und das Auto im Allgemeinen sind sehr komfortabel und ich wüsste keine negativen Eigenschaften.
mehr
Sicherheit
4 Sterne
4.0
Verbrauch
4 Sterne
4.0
Preis-Leistung
5 Sterne
5.0
Sebastian Z. am 21. Mai 2024
4 Sterne
Lohnt sich Hybrid?
Der größte Vorteil am Auto ist meiner Meinung nach der Tempomat, welcher von alleine Gas gibt und bremst. Dies macht das Fahren auf langen Strecken um einiges entspannter. Außerdem gefällt mir das sportliche Design und die Sitze.
Was mir überhaupt nicht gefällt, ist der kleine Tank. Bei langen Strecken muss man oft tanken, was nervig und langwierig sein kann.
Was mir auch nicht gefällt ist die schlechte Verarbeitung vom Innenraum und der kleine Stauraum.
Nun das für mich wichtigste, ich finde, das Hybrid lohnt sich für mich überhaupt nicht, ich habe noch nie gemerkt, dass ich dadurch Tank sparen konnte.
Dennoch ein schönes Auto, welche auch seine Vorteile mit sich bringt.