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Im Sommer 2008 startet Škodas Premiumlimousine Superb (3T) in die zweite Runde. Als Plattform dient nunmehr das deutlich größere Schwestermodell VW Passat. Dadurch wächst die zweite Generation des Superb vor allem im Innenraum. Dennoch firmiert der Superb offiziell weiterhin im Segment der Mittelklasse. Das Stufenheckmodell bekommt nun – wie auch bereits die Octavia-Limousine – eine große Heckklappe. Mit der einzigen Modellpflege 2013 wird vor allem der Frontbereich mit neuen Scheinwerfern überarbeitet. Innen gibt es neu designte Lenkräder und Armaturentafeln, zudem wird die Motorenpalette deutlich aufgefrischt. Im Juni 2015 endet die Produktion des Superb II. Außer mit dem VW Passat konkurriert der Superb zunächst mit Opel Insignia, Mazda 6, bildet mit seinem Raumangebot aber auch eine Alternative zu Audi A6, BMW 5er oder Mercedes E-Klasse.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Ist der VW Passat noch der wahre Volkswagen? Wer im Škoda Superb nur wenige Minuten durch die Lande zieht, der könnte da schnell Zweifel bekommen. So richtig schlechter als sein etabliertes Vorbild aus Wolfsburg macht der große Tscheche kaum etwas. Platz? Mehr als ausreichend. Sicher? Absolut. Komfortabel? Fast ebenso. Selbst beim Antrieb trennen VW und Škoda in der zweiten Superb-Generation keine Welten mehr. Vielleicht bietet Škoda hier noch nicht den letzten Schrei an Assistenztechnik, gute Alltagsmobilität aber allemal. Eine latente Gefahr, die für den Passat in Gestalt des Superb II größer ist als je zuvor. Spätestens für 30.000 Euro bietet die tschechische Traditionsmarke im Superb Komfort und Luxus, von dem VW-Kunden meist nur träumen können. Simply clever eben.
„Für Leute die weite Strecken fahren ist das Fahrzeug genau das richtige. -Das Navi ist klar und deutlich -Sitze sitzen sich bequem -Sparsamer & Leistungsstarker Motor -Sehr gutes Licht Gutes und Elegantes auftreten und das zu einem Spott Preis!“
„Ich habe bei diesem Test bewußt nicht nur Höchstnoten vergeben, obwohl man bei diesem Preis-Leistungsverhältnis dazu verführt wird. Der Superb ist ein klasse Auto ohne echte Schwächen. Er verfügt über ein einzigartiges Platzangebot in dieser Preisklasse und macht sowohl beruflich als auch als Familienlaster eine gute Figur.“
„Für seine Größe ist der Superb 3t aus meiner Sicht sehr wirtschaftlich zu fahren. Die Motorisierung ist mit dem 140PS Diesel absolut ausreichend, wenn der Fahrer nicht unbedingt ein Geschwindigkeitjunkie ist. Über Land fahren zwischen 90 und 110km/h macht Spass, in diesem Bereich fühlt sich das Auto richtig wohl. Sollte mal ein Überholmanöver anstehen, hat der Motor genug Reserven, üm zügig vorbeizukommen. Über das Platzangebot muß man nicht reden, denke ich. Nur soviel: seit ich den Superb als Limo habe, denke ich nicht mehr über die Anschaffung eines Kombis nach ( Rücksitzlehne umklappen, Twindoor auf, Kühlschrank rein, Twindoor zu - perfekt ). Leider ( und das steht dann auf der anderen Seite ) hat die Größe auch Nachteile. Dennoch - für mich das perfekte Auto“
Sämtliche Motoren im Škoda Superb stammen aus dem VW-Regal. Die Benziner bieten eine beachtliche Leistungsspanne von 125 bis 260 PS, bei den Dieselmodellen stehen 105 bis 170 PS zur Wahl. Bereits der 1,4-Liter-Turbobenziner sowie der 140 PS starke 2.0 TDI sorgen im Alltag für flotten Vortrieb – bei moderaten Verbrauchswerten. Neben 6-Gang-Schaltgetriebe gibt es im Superb 6- bzw. 7-Gang-DSG Getriebe sowie optional auch Allradantrieb. Alternative Antriebe sind beim Superb II noch kein Thema.
Mit Front-, Seiten- und Kopfairbags, Knieairbag für den Fahrer, ESP und hydraulischem Bremsassistent ist die Sicherheitsausstattung im Superb durchaus umfangreich. Bi-Xenon-Scheinwerfer mit integriertem dynamischem Kurvenlicht, Müdigkeitswarner, elektronische Einparkhilfe und Parklenkassistent sind in den Top-Ausstattungen ebenfalls inbegriffen oder können optional geordert werden. Neuere Assistenzsysteme gibt es Škoda im Superb II noch nicht.
Neben den Ausstattungslinien `Comfort´ / `Active´, `Ambition´ und `Elegance´ bietet Škoda im Superb auch die Luxusversion `Laurin & Klement´. Die Basisausstattung ist bei einem Grundpreis von 23.000 Euro durchaus ansprechend. Eine Besonderheit ist die Spritspar-Version Superb `Green Line´ mit kleinstem TDI-Motor. Sinnvolle Sonderausstattungen wie Schiebedach, Navi oder DSG-Automatik sind zu vernünftigen Preisen zu haben. Interessante Paketlösungen wie Premiumpaket und Businesspaket gibt es allerdings erst im Ausstattungsniveau `Elegance´.
Zur Serienausstattung gehören:
Beim Facelift des Superb hat sich Škoda nicht überarbeitet. Bis auf ein neues Lenkrad, aktuelle Familiennase und modifizierte Heckleuchten hat sich kaum etwas getan.
Gibt sich die erste Generation des Superb bisweilen zurückhaltend, zeigt Škoda mit der zweiten Modellgeneration wahre Größe in der gehobenen Mittelklasse. Dies gilt sowohl für das fürstliche Raumangebot – vorn üppig, im Fond konkurrenzlos – als auch beim riesigen Kofferraum, der sich nun gleich in zwei Varianten öffnen lässt. Hinsichtlich Sicherheit, Ausstattung und Qualität müssen sich die Tschechen längst ebenfalls nicht mehr vor der Konkurrenz verstecken. Auch wenn moderne Assistenzsysteme noch fehlen: Mit teils pfiffigen Ideen und guten Preisen kann der große Škoda durchaus überzeugen.
Stufenheck und Fließheck – der Škoda Superb ist beides
Durchaus für Aufsehen sorgt Škoda mit seinem patentierten TwinDoor-System. Das Heckabteil lässt sich in zwei Varianten öffnen und verwischt dadurch die Grenzen zwischen Stufenheck und Fließheck. Der Superb ist bei Bedarf jetzt beides und kann es mit bis zu 1.700 Liter Laderaum bei umgeklappten Rücksitzen sogar mit so manchem Kombimodell aufnehmen.
VW tut gut – moderne Motoren aus dem Familienregal
Der Superb muss nicht mehr mit Technik aus der zweiten Reihe des Motorenregals von VW vorliebnehmen. Benziner wie Diesel erweisen sich als durchaus modern und sparsam im Alltag. Dies gilt insbesondere für die `Green Tec´-Modelle, die den großen Tschechen nach dem Facelift zum wahren Sparkünstler machen. Meidet man dabei die kleinste Dieselvariante, ist man zudem sehr flott unterwegs.
Superb Facelift – war da was?
Nicht überarbeitet hat sich Škoda hingegen beim Modell-Update des Superb 2013: Neues Lenkrad, aktuelle Familiennase, modifizierte Heckleuchten – das war’s. Das straffe, über Querfugen hoppelnde Fahrwerk ist geblieben, ebenso wie das träge Infotainmentsystem. Auch hat es Škoda versäumt, die Limousine mit weiteren modernen Assistenzsystemen abzusichern.
In der zweiten Generation kommt der große Tscheche ausgewachsen und innovativ daher mit jeder Menge Platz, vor allem für die hinteren Passagiere. Eine weitere Neuheit ist die Heckklappe, die sich als Stufenheck- oder Fließheckvariante öffnen lässt. Zudem ist der optionale Park-Lenk-Assistent ein interessantes Feature, das Škoda erstmals im Superb bringt. Das serienmäßige Xenonlicht ab Ausstattungsstufe `Elegance´ bietet nicht nur Kurven- und Abbiegelicht, es passt sich auch unterschiedlichen Fahr- und Wettersituationen an. Bei den Motoren bleibt die Wahl eine Alltagsfrage: Einstiegsbenziner, 2,0-Liter-Pumpe-Düse-Motor oder V6? Alle VW-Triebwerke sind auf der Höhe der Zeit – letztlich wird hier der Geldbeutel ein Wörtchen mitsprechen. Mit Einstiegspreisen ab rund 24.000 Euro bekommt der Kunde ein sehr gelungenes, durchdachtes Mittelklasse-Fahrzeug, welches sich sogar beim Wiederverkauf als durchaus wertstabil erweist.