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Der aktuelle Opel Astra Sports Tourer ist seit April 2016 erhältlich und löste den zwischen 2009 und 2015 gebauten Vorgänger der J-Generation ab. Der Kombi basiert auf der Astra-K-Baureihe, deren fünftürige Schrägheckversion bereits im Herbst 2015 auf den Markt kam. Der Radstand ist bei beiden Modellen gleich, allerdings ist der Kombi 33 Zentimeter länger – zugunsten des Laderaums, der mit 540 bis 1630 Litern deutlich größer ist als beim Vorgängermodell. Der Opel Astra Sports Tourer konkurriert mit den Kombiversionen von VW Golf, Skoda Octavia oder Ford Focus.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Bereits die im Herbst 2015 eingeführte Schrägheckversion des Opel Astra K überzeugt auf ganzer Linie. Wichtiger für Opels Verkaufszahlen ist aber der Kombi Sports Tourer, der erst ein halbes Jahr später auf den Markt kam. Beim Kombi hatte sich die schlechte Raumausnutzung der Vorgängergeneration besonders nachteilig ausgewirkt, schließlich dient er vielen Kunden als vollwertiges Familienfahrzeug. Der neue Opel Astra Sports Tourer bietet nun bei gleicher Außenlänge in allen Dimensionen mehr Platz. Und auch technisch hat er einen großen Sprung nach vorne gemacht.
Wie das Schrägheckmodell fährt sich auch der Astra Sports Tourer K nun deutlich agiler und vermittelt zumindest mit den potenteren Maschinen durchaus Fahrspaß. Somit ist Opels kompakter Kombi wieder voll konkurrenzfähig und kann den Vorsprung der Konkurrenten Skoda Octavia oder Ford Focus wieder verkleinern.
„Also dieses Auto kann man getrost kaufen. Man braucht da keinen Audi, BMW oder Mercedes. Die können nur das besser was sie auch mehr kosten. Interessant ist auf jedem Fall das LED-Matrixlicht. Licht kann man nie genug haben in der Nacht oder im Winterhalbjahr. Ich bin Vielfahrer und schätze gutes Licht als Sicherheitsgewinn. Da könnte ich gerne auf anderen Schnick-Schnack verzichten aber eben nicht auf gut ausgeleuchteten Straßen.“
„Der Astra ist für mich das zur Zeit beste Angebot seiner Klasse. Platz und Qualität überraschen, der Verbrauch ist sehr gering und die Preisgestaltung frei von Wolfsburger Frechheiten. Dass er dazu noch gut aussieht und viele schöne Extras wie AGR-Sitze und Matrixlicht bietet, setzt dem König dann die Krone auf.“
„Es ist viel Auto für wenig Geld. Der Gesamteindruck ist trotz teilweise großer Spaltmasse hochwertig.“
Der Opel Astra Sports Tourer K kann mit fünf unterschiedlichen Benzinmotoren zwischen 100 und 200 PS sowie vier Dieseln zwischen 95 und 160 PS bestellt werden. Dabei überzeugen auch die stärkeren Maschinen mit vergleichsweise geringem Kraftstoffverbrauch.
Opel stellt den Astra Sports Tourer (Generation K) bei der Sicherheitsausstattung auf ein hohes Niveau. Einige der zusätzlich buchbaren Assistenzsysteme sind in Konkurrenzmodellen nicht erhältlich.
Der Opel Astra Sports Tourer K kann in fünf Ausstattungslinien bestellt werden: Selection, Edition, Active, Dynamic und Innovation. Hinzu kommt ein sogenanntes Business-Paket, mit dem sich die Grundausstattung preisgünstig um wichtige Extras wie Radio, Bordcomputer und Parksensoren hinten aufwerten lässt.
Opel hat mit dem Bau kompakter Kombis viel Erfahrung. Den Astra-Vorläufer Kadett gab es schon Mitte der 1980er Jahre mit großem Gepäckteil, als der erste Schrägheck-Golf noch gar nicht konstruiert war. An diese Tradition versucht der Hersteller nun anzuknüpfen und die Schwächen des Vorgängers vergessen zu machen.
Wie das Schrägheckmodell wurde auch der Opel Astra Sports Tourer beim Wechsel zur Baureihe K auf eine komplett neue Plattform gestellt. Im Vergleich zum Vorgänger bietet er nun bei identischer Länge rund 80 Liter mehr Laderaum. Der ADAC ermittelte bei seiner Messung ein Volumen von 370 Litern bis zur Hutablage. Es lässt sich bei voller Beladung und umgeklappten Rücklehnen auf maximal 1.410 Liter steigern.
Damit liegt der Astra sogar leicht über dem Niveau des Opel Insignia, der vom Preis her eine ganze Fahrzeugklasse höher angesiedelt ist. An den Klassenprimus und unmittelbaren Konkurrenten Skoda Octavia kommt der Astra damit zwar nicht heran. Dafür erlaubt er das höhere Zuladungsgewicht und erfreut den Besitzer durch die gute Nutzbarkeit des Ladeabteils. Dieses hat einen günstigen Zuschnitt ohne störende Ecken, Kanten und Vorbauten. Beim Umlegen der Rückbank entsteht eine ebene Fläche, und auch die Ladekante ist rückenschonend niedrig.
Talentierter Kombi
Gegen Aufpreis lässt sich die Praktikabilität des Kofferraums durch Zutaten wie eine elektrische Heckklappe, das sogenannte FlexOrganizer-Paket oder eine dreigeteilt umklappbare Rückbank weiter steigern.
Der Opel Astra Sports Tourer K erweist sich damit als talentierter Kombi. Darüber hinaus ist er gerade in der neuen Generation ein überaus fahraktives Auto. Was die Agilität angeht, gehört er zu den Besten seiner Klasse. Die Abstimmung von Schaltung und Lenkung ist den Entwicklern gut gelungen. Das gilt für den Komfort nur mit Einschränkungen, was auch mit der Ausrichtung Sportlichkeit und größtmögliche Zuladung zusammenhängt. Im Vergleich zu den teureren Golfmodellen von VW ist die Hinterachse des Opel Astra einfacher konstruiert. So federt der Astra Sports Tourer erst mit schwerem Gepäck an Bord so richtig komfortabel.
Fazit zum Opel Astra Sports Tourer K
Der Opel Astra Sports Tourer (Generation K) bereichert den Kombimarkt um ein stimmiges Gesamtpaket. Das Platzangebot sowohl auf der Rückbank als auch im Kofferraum wurde gegenüber dem Vorgänger deutlich verbessert. Der Kombi ist damit sowohl für berufliche wie private Transportaufgaben gut gerüstet. Auch der Fahrspaß kommt nicht mehr zu kurz, wofür das abgespeckte Gewicht und neue, effizientere Motoren verantwortlich sind.
Der Opel Astra Sports Tourer trifft im Segment der kompakten Kombis auf harte Konkurrenz. Dazu zählen neben dem VW Golf Variant der siebten Generation vor allem Skoda Octavia und Ford Focus und die Kombis der koreanischen Importmarken Hyundai und Kia. Als klares Verkaufsargument führt der Astra seine innovativen Extra-Ausstattungen ins Feld, die auch die Zukunftsfähigkeit der Marke Opel beweisen sollen.