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Die aktuelle Generation des Ford Ranger (2AB) ist in Deutschland seit März 2012 erhältlich; vier Jahre später gab es ein Facelift. Der Ranger wird mit Heck- oder Allradantrieb und als zweisitzige, zweitürige Einzelkabine, als 2+2-sitzige Extrakabine mit Doppelflügeltüren oder als fünfsitzige, viertürige Doppelkabine angeboten. Die größeren Innenräume gehen zu Lasten der Ladefläche, denn Gesamtlänge und Radstand sind bei allen Karosserievarianten identisch. Die Wattiefe bis 80 Zentimeter, eine Bodenfreiheit von rund 20 Zentimetern sowie die sehr kurzen Überhänge vorn und hinten bescheren ihm eine gute Geländetauglichkeit. Komfortabstriche erfordern die Starrachsen und der Wendekreis von über 13 Metern. Neben dem VW Amarok gehören Nissan Navarra und Mitsubishi L200 zu den wichtigsten Wettbewerbern des Ford Ranger.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Wer den Ford Ranger als stylischen Alltagswagen nutzen will, muss beim Komfort angesichts der hinteren Starrachse ein paar Abstriche machen. Der hohe Luftwiderstand und das recht hohe Gewicht können die an sich sparsamen TDCi-Motoren auch zu Säufern machen — insbesondere in der Stadt. Für Zeitgenossen, die entweder ein Pferd, ein Boot, einen Bauernhof oder alles zusammen besitzen, ist der Ranger erste Wahl. Sie müssen nicht auf ein Pkw-ähnliches Ambiente sowie Komfort- und Sicherheitsausstattung verzichten.
„weckt Emotionen nach Freiheit und Abenteuer. Der beste Ranger den Ford bis jetzt auf den Markt gebracht hat mit sehr guter Verarbeitung.“
„Ich kann die Fan dieses Rheinländers mit südafrikanischen Wurzeln verstehen.“
Die Dieselmotoren des Ford Ranger bieten viel Kraft schon ab 1.500 Umdrehungen. Sie bleiben dabei sparsam, wobei die Art der Nutzung den Verbrauch stark beeinflusst. Der Ranger ist aber nicht nur ein Nutzfahrzeug: Insbesondere die 200-PS-Version bietet auch noch Fahrspaß und einen charakterstarken Motorsound obendrein. Damit eignet sich der Ranger durchaus auch als Lifestyle-Fahrzeug.
Der Ford Ranger hat fünf Euro-NCAP-Sterne, eine sichere Karosserie und ein sehr gutes Fahrwerk sowie zahlreiche aktive und passive Sicherheitsfeatures an Bord. Die ausgezeichnete Übersichtlichkeit ist zudem auch in der Stadt, aber erst recht im Gelände von großem Nutzen. Nur die Offroad-Auslegung erfordert gewisse Kompromisse.
Die `nackte´ Basisausstattung XL mit Heckantrieb und zwei Sitzen zugunsten einer langen Ladefläche, aber ohne jeglichen Luxus ist recht preisgünstig. Aber viele Kunden bevorzugen die besser ausgestatteten Versionen mit Allradantrieb und mindestens als 2+2-Sitzer. Da sind 40.000 oder gar 50.000 Euro schnell erreicht. Allerdings bekommt der Offroad-Fan in diesen Fällen auch ein nobles und optisch attraktives Gefährt, das einen hohen Spaßfaktor verspricht — insbesondere mit dem feinen Fünfzylinder.
Zur Serienausstattung gehören:
Mit dem hervorragenden Allradsystem, der großen Bodenfreiheit, den kurzen Überhängen und der üppigen Wattiefe ist der Ranger im Gelände gut aufgehoben.
Der Ford Ranger ist zwar in einem Nischenmarkt zuhause, aber in einem mit Wachstumspotenzial. Wobei überwiegend die gewerblichen Zulassungen ins Gewicht fallen. Der Ranger ist in Europa Marktführer noch vor dem VW Amarok.
Auch wenn der Ford Ranger äußerlich einen recht verwegenen Eindruck macht, ist er innen doch sehr modern, komfortabel und geradezu limousinenhaft. Das Cockpit hat keinerlei Nutzfahrzeugcharakter, die Ausstattung und die Assistenzsysteme sind auf Augenhöhe mit Personenwagen. Angesichts der guten Geländeeigenschaften nimmt man sogar Defizite in Sachen Fahrkomfort billigend in Kauf.
Der sparsame Vierzylinder-Diesel in zwei Leistungsstufen und mit 2,2 Litern Hubraum sowie der kräftige Reihen-Fünfzylinder mit 3,2 Litern und 200 PS sind keine Downsizing-Aggregate, sondern sorgen für viel Durchzug und niedrige Drehzahlen. Der Top-Motor macht außerdem richtig Spaß und klingt sonor bis bullig.
Das Allradfahrwerk kann dank der Möglichkeit, die Übersetzung im Gelände zu reduzieren, sowie des Bergan- und Bergabfahrassistenten in schwierigen Situationen gute Dienste leisten. Beispielsweise wenn ein Boot zum See hinunter oder Maschinen, Werkzeuge und Personal an eine entlegene Baustelle gebracht werden müssen.
Der aktuelle Ford Ranger ist seit Anfang 2012, seit 2016 in gefacelifteter Fassung auf dem Markt und hat sich seitdem einen treuen Freundeskreis erobert. Mit seinen drei Kabinengrößen passt er sich optimal den Platzbedürfnissen der Kundschaft an. Er kann aber auch den Lifestyle-Transporter spielen, der nur ab und zu mal etwas arbeiten muss und ansonsten den `American Way of Life´ zelebriert. Allerdings ist er mittlerweile so europäisch vernünftig geworden, dass er jenseits des großen Teichs gar nicht mehr angeboten wird.
Der Ranger wurde in erster Linie als geländegängiger Pick-up entwickelt. Er glänzt dazu mit kraftvollen Dieselmotoren und recht bescheidenen Außenabmessungen und ist daher eine relativ günstige Variante, einen Verwandten des US-Trucks zu fahren — wenn es nicht gerade ständig in der Innenstadt sein soll.