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Der VW Polo ist der kleine Bruder des überaus erfolgreichen VW Golf – aber was heißt schon klein? Gelistet wird der Polo in der Klasse der „Kleinwagen“, aber spätestens die 5. Generation (2008-2017) des Stadtflitzers ist mit knapp vier Metern Länge ähnlich dimensioniert wie ein Fahrzeug der Kompaktklasse. Und die 6. Generation, ab Ende 2017 erhältlich, legt noch ein paar Zentimeter zu – ein Kleinwagen ist der VW Polo dann nur noch auf dem Papier.
Der Polo VI startet zunächst mit einem 1,0-Liter-Benziner, der in drei Leistungsstufen mit 65 PS, 75 PS und 95 PS angeboten wird. Insgesamt werden der Modellreihe neun unterschiedliche Drei- und Vierzylinder-Triebwerke mit Leistungen zwischen 55 PS und 200 PS zur Verfügung stehen. Sechs davon sind Otto-Motoren, weil diese in der Kleinwagenklasse immer schon eine deutlich größere Rolle spielten als die Selbstzünder. Ein 1,6-Liter-Dieselmotor mit wahlweise 80 oder 95 PS ist aber auch im Angebot. Mit dem neu entwickelten 1,0-Liter-TGI-Motor lässt Volkswagen in Sachen Erdgas-Mobilität Worten Taten folgen. Der 90 PS starke Erdgas-Polo ist im Konzern als kurzfristige Alternative zum in Verruf geratenen Diesel-Motor zu sehen. Elektrifizierte Antriebe, ob als Hybrid oder reines E-Mobil, sind zunächst nicht geplant. Allgemein können beim Polo ab einer Leistung von 95 PS alle Modelle mit dem Doppelkupplungsgetriebe DSG ausgerüstet werden.
Der Polo V bekam in den meisten Tests sehr gute Noten. Die intuitive Bedienung, solide Fahreigenschaften und Verarbeitung sowie das für einen Kleinwagen sehr ansprechende Platzangebot wurden gelobt. Kritik musste das Automatikgetriebe einstecken, bemängelt wurde auch, dass Kopfairbags hinten nicht zur Serienausstattung gehören. Diesen Mangel hat Volkswagen beim Polo VI behoben. Überhaupt hat der Nachfolger von der Fachpresse schon vor der offiziellen Markteinführung viel Lob eingeheimst. Anerkennung fand unter anderem die große Auswahl an Fahrerassistenzsystemen, die man in dieser Fahrzeugklasse nicht unbedingt erwartet. Im Euro-NCAP-Crashtest schnitt der Polo V im Gegensatz zu den ersten Polo-Generationen gut ab, er wurde mit fünf von fünf möglichen Sternen bewertet.
Der Basispreis für den neuen Polo VI liegt bei 12.975 Euro für die Ausstattungsvariante Trendline. Der Polo-Comfortline startet ab 15.150 Euro, der Highline steht mit mindestens 18.000 Euro in der Liste. Zum Vergleich: Für das Modelljahr 2015 (Polo V) veranschlagte Volkswagen 12.450 Euro für einen Polo-Trendline, 14.150 Euro für einen Comfortline und 16.625 Euro für die hochwertige Highline-Ausstattung. Wer mit einem neuen Polo V liebäugelte, benötigte in der Vergangenheit selten mehr als 20.000 Euro. Beim Nachfolger dürfte diese Grenze oft übersprungen werden. Auf der anderen Seite gilt der Polo als sehr wertstabil. Tipp: Der Polo V schnitt bei TÜV-Untersuchungen deutlich besser ab als der Polo IV.
Der VW Polo zählt zu den meistverkauften Kleinwagen Deutschlands. Doch so beliebt der Stadtflitzer auch sein mag: Irgendwann wird er für seinen Besitzer zu klein oder zu alt. Dann ist Zeit für ein neues Auto. mobile.de bietet zwei Optionen, sein gebrauchtes Auto zu verkaufen: entweder klassisch über ein Inserat oder über den Expressverkauf per Ankaufstation. Beim Verkauf über ein Inserat ist der Aufwand etwas höher – dafür liegt der Verkaufspreis meist höher als beim Expressverkauf.
Die Gebrauchtwagenpreise liegen beim VW Polo im Vergleich zu seinen Konkurrenten hoch, weil er sehr beliebt und dadurch wertstabil ist. Auch sein gutes Abschneiden bei der ADAC-Pannenstatistik, seine Langlebigkeit und die niedrigen Betriebskosten tragen mit zum hohen Gebrauchtwagenpreis bei. Je nach Alter, Laufleistung und Zustand variieren aber die Preise.
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Für einen schnellen und sicheren Verkauf bietet sich der Expressverkauf an. Rund 400 Ankaufstationen stehen dafür bundesweit zur Verfügung. Durch einen vorher online vereinbarten Termin gibt es keine Wartezeit. Bei erfolgreichem Verkauf an den Händler übernimmt dieser die Abmeldung, das Geld fließt anschließend per Überweisung auf das Konto – bequem und sicher.