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VW Golf 7 e-Golf

Limousine20142020
Gebraucht ab
3.850 €
Leasing ab
179 €
Fahrzeugeinordnung

Seit Anfang 2014 fährt der Kompaktklassen-Bestseller VW Golf auch elektrisch. Anders aber als etwa BMW mit dem i3 lancierte Volkswagen kein von Grund auf neu konzipiertes Modell für den Elektroantrieb: Die 2012 vorgestellte siebte Golf-Generation (Typkürzel: AU) war von Anfang an darauf ausgelegt, unterschiedlichste Motoren- und Antriebskonzepte zu integrieren. Direkte Konkurrenten sind der Nissan Leaf, der Ford Focus Electric, der BMW i3, der Mercedes B 250e sowie der 2017 vorgestellte Opel Ampera-e.

Stärken
  • Sehr guter elektrischer Antriebsstrang
  • Sicherheitsniveau und Alltagstauglichkeit hoch
  • Niedrige Betriebskosten
Schwächen
  • Hohe Anschaffungskosten
  • Eingeschränkte Reichweite
  • Hoher Wertverlust

Aktuelle Angebote

Leistung
85 kW / 115 PS
0 - 100 km/h
10,4 s
Höchstgeschwindigkeit
140 km/h
CO2-Ausstoß (komb.)*
-
Verbrauch (komb.)*
12,7 kWh/100km
Energieeffizienzklasse*
-

Design

Modell im Test (Neu- und Gebrauchtwagen)

"Wenn ein Elektrofahrzeug zum persönlichen Fahrprofil passt, also nicht lange Autobahnetappen, sondern viel Kurzstrecke auf dem Programm steht, dann ist der VW e-Golf eine Überlegung wert. Elektroantrieb, kombiniert mit allen Qualitäten, Bequemlichkeiten und Fahreigenschaften eines konventionell angetriebenen Golfs – das kann gut passen. Auch wenn man sich das Vergnügen leisten können muss."

Motoren

Das größte Manko des VW e-Golf in der 2014 eingeführten Version mit 115 PS ist die Reichweite, die im harten Alltagseinsatz bei 100 bis 150 Kilometern liegt. Nach dem Facelift im Jahr 2017 leistet der e-Golf 136 PS und die Batterie hat 50 Prozent mehr Ladekapazität - das macht den elektrischen Golf deutlich alltagstauglicher. Ein Auto für die Fernstrecke wird der VW e-Golf damit zwar noch nicht, aber das soll er auch gar nicht.

  • Effizienter Elektroantrieb
  • Gute Fahrleistungen bei moderatem Verbrauch
  • Reichweitenproblem wird mit dem neuen Modell entschärft

Motordetails anzeigen
Durchsichtige Ansicht eines Autos mit sichtbaren elektrischen Antriebskomponenten, einschließlich Motor, Batterie und Verkabelung.
Weißer VW Golf fährt auf einer Stadtstraße mit Palmen, gefolgt von einem Motorradfahrer. Sonne scheint auf moderne Gebäude.

Sicherheit

Der VW e-Golf bietet ein hohes Niveau an passiver und aktiver Sicherheit: Airbag-Ausstattung rundum, serienmäßige LED-Scheinwerfer und ein breites Angebot an Fahrerassistenzsystemen und anderen elektronischen Helfern. Mit dem Facelift und dem ab April 2017 angebotenen neuen VW e-Golf erweitert sich das Angebot an Assistenzsystemen noch einmal.

  • Front- und Seitenairbags vorn, Kopfairbags durchgehend, Knieairbag Fahrer
  • Müdigkeitserkennung serienmäßig
  • LED-Scheinwerfer serienmäßig
Eine eigenständige Bewertung beim Euro-NCAP-Crashtest gibt es für den VW e-Golf nicht. Für ihn gelten die gleichen Noten wie für die Serienlimousine, die beim Thema Sicherheit zu den Topfahrzeugen ihrer Klasse gehört. Der Golf VII erreichte 2012 die Bestnote von fünf Sternen und bestätigte diese auch in den folgenden Jahren. Bei der Insassensicherheit kommt der Golf auf 94 Prozent der möglichen Wertungspunkte.
Der Fußgängerschutz ist mit 65 Prozent zufriedenstellend. Serienmäßig ist der VW e-Golf mit Fahrer- und Beifahrer-Frontairbags sowie Seitenairbags ausgestattet, dazu kommen ein Knieairbag für den Fahrer sowie Kopfairbags vorn und hinten. Seitenairbags für die hinteren Passagiere (plus Gurtstraffer) lassen sich für 525 Euro als Option bestellen. Ebenfalls serienmäßig sind Müdigkeitserkennung, ESP mit Gegenlenkunterstützung und Gespannerkennung, die Multikollisionsbremse, die nach einem Unfall mit weiterrollendem oder schleuderndem Fahrzeug den Fahrer beim Bremsen unterstützt, und die Reifendruckkontrollanzeige.
Die beheizbare Windschutzscheibe ist im Winter ebenfalls ein Sicherheitsplus. Die Liste der Assistenzsysteme, die bis zum Facelift gegen Aufpreis erhältlich waren, umfasste acht Positionen. Mit 1.610 Euro ist das "Assist-Paket" nicht ganz billig, bietet aber einige der wichtigsten Assistenzsysteme wie die Automatische Distanz- und Geschwindigkeitsregelung ACC, Front-Assist mit City-Notbremsfunktion, Totwinkelassistent mit Querverkehrswarner/Ausparkassistent, automatische Fahrlichtschaltung, Fernlichtregulierung "Light Assist", Spurhalteassistent "Lane Assist", Regensensor und einen automatisch abblendenden Innenspiegel.
Einzeln waren folgende Assistenzsysteme bestellbar: Ð Automatische Distanz- und Geschwindigkeitsregelung ACC mit City-Notbremsfunktion (575 Euro) Ð Geschwindigkeitsregelanlage/Begrenzer (215 Euro) Ð Parklenkassistent "Park Assist" inklusive Park-Pilot (210 Euro) Ð Proaktives Insassenschutzsystem (155 Euro) Ð Rückfahrkamera (295 Euro) Ð Umfeldbeobachtungssystem "Front Assist" mit City-Notbremsfunktion (305 Euro) Ð Verkehrszeichenerkennung (320 Euro) Mit dem Modelljahr 2017 erweitert Volkswagen auch das Spektrum der Assistenzsysteme des e-Golfs.
So stehen ab sofort zusätzlich der Stauassistent (teilautonomes Fahren bis 60 km/h), die Fußgängererkennung für den Front Assist mit City-Notbremsfunktion und der Emergency Assist (automatische Stoppfunktion etwa bei Ohnmacht des Fahrers) zur Verfügung. Eine verbindliche Preisliste für das 2017er Modell liegt aber noch nicht vor. Das Fahrwerk des VW e-Golf ist wie beim Seriengolf komfortabel und ausgewogen abgestimmt, mit minimal schlechterem Abrollverhalten der Leichtlaufreifen, das überdies auch ein wenig zu Lasten der Agilität geht.
Die Adaptive Fahrwerksregelung DCC ist für den e-Golf nicht verfügbar. Die Lenkung ist leichtgängig und präzise mit guter Rückmeldung, aber anders abgestimmt als beim konventionell angetriebenen Golf und deshalb in der Mittellage etwas indifferenter.

Ausstattung

Der VW e-Golf steht mit einer sehr umfassenden Serienausstattung auf dem Hof des Händlers. Sie basiert auf der Comfortline genannten zweiten Ausstattungslinie der Golf-Reihe, bietet aber einiges mehr. Berücksichtigt man die 4.000 Euro Förderprämie für Elektrofahrzeuge, kommt für 30.900 Euro ein üppig ausgestatteter Golf zum Käufer.

Zur Serienausstattung gehören:

  • LED-Scheinwerfer
  • Klimaautomatik
  • Beheizbare Frontscheibe
Innenraum eines Volkswagen mit modernem Armaturenbrett, digitalem Display, Lederlenkrad und Mittelkonsole mit Automatikschaltung.
Die Preisliste nennt für den VW e-Golf einen Betrag von 34.900 Euro. Dafür gibt es den Elektro-Kompaktwagen als Fünftürer. Das Kofferraumvolumen schrumpfte wegen des Platzbedarfs der Akkus im Vergleich zum konventionellen Golf um rund 40 Liter auf 341 Liter. Das ist eine kleine Reisetasche und relativ gut verschmerzbar. Der Kaufpreis sinkt durch die Elektro-Förderprämie um insgesamt 4.000 Euro.
Preislich bewegt sich der VW e-Golf auf dem Niveau des deutlich kleineren BMW i3. Der VW e-Golf basiert auf dem Golf Comfortline, der zweiten Ausstattungslinie, ist aber mit einer Vielzahl an Ausstattungsfeatures höher positioniert als die Comfortline. Mit dem Facelift verbessert VW die bereits hochstehende Serienausstattung noch einmal, unter anderem mit neuem 9,2-Zoll-Infotainmentsystem und Gestensteuerung.
Serienausstattung:
  • 16-Zoll-Leichtmetallräder
  • Airbags: Front- und Seitenairbags vorn, Kopfairbags durchgehend, Knieairbag Fahrer
  • Connectivity-Dienst Car-Net (ein Jahr)
  • Fahrprofilauswahl
  • Frontscheibe beheizbar
  • Klimaautomatik (zwei Zonen)
  • Lederlenkrad
  • LED-Scheinwerfer für Abblend- und Fernlicht. LED-Heckleuchten
  • Müdigkeitserkennung
  • Navigationssystem
  • Netzladekabel Haushaltssteckdose und Wechselstromladedose
  • Radio mit Touchscreen-Display Sprachbedienung

Modellbeschreibung

Ein Elektroauto fahren und dabei das Platzangebot und den Komfort eines konventionellen Fahrzeugs genießen: Auch als e-Golf ist der Kompaktklasse-Dauerbrenner aus Wolfsburg das, was er am besten kann: ganz normal, unkompliziert, praktisch.


Silberner Kompaktwagen, Seitenansicht, auf weißem Hintergrund. Fünf Türen, stilvolles Design.
Das Drehmoment von 290 Newtonmetern steht ab der ersten Sekunde zur Verfügung und schiebt den e-Golf beim ersten Berühren des Gaspedals kräftig an.
Schwarzer Volkswagen Golf von vorne, schräg seitlich fotografiert, mit blauen Zierleisten auf dem Kühlergrill.

Der Kofferraum hat beim Einbau des großen Batteriepacks kaum gelitten, mit 341 Liter Ladevolumen bewegt sich der elektrische Golf auf dem üblichen Niveau der Kompaktklasse. Vorn wie hinten finden die Passagiere reichlich Platz mit viel Kopf- und Kniefreiheit. Die meisten Bedienelemente sind wie bei allen anderen Golf-Modellen. Hier findet sich der Fahrer schnell mit den Besonderheiten des elektrischen Antriebsstrangs zurecht.

Schon mit dem 115-PS-Modell schwimmt man im Verkehr gut mit. Der e-Golf ist für die kurzen Strecken gemacht; Autobahntempo saugt die Batterie allerdings in weniger als einer Stunde leer. Das ändert sich mit dem Facelift-Modell. Mehr Leistung mit 136 PS, vor allem aber eine größere Batterie steigern die Alltagstauglichkeit erheblich. Rund 200 Kilometer Reichweite im Alltagsbetrieb, das ist eine deutliche Verbesserung, ein Langstreckenfahrzeug ist der e-Golf aber immer noch nicht.

Soll er letztendlich auch nicht sein, sondern ein Pendlerfahrzeug, das lokal emissionsfrei fährt, und das bei günstigen Betriebskosten.

Ein paar Nebenkosten nicht vergessen

Apropos größere Batterie: Bereits das Vor-Facelift-Modell benötigte für das Laden an der Haushaltssteckdose 13 Stunden. Käufer sollten also über die Anschaffung einer Wallbox nachdenken, mit der sich auch die größere Batterie über Nacht wieder in der heimischen Garage füllen lässt. Für Anschaffung und Installation sollte man zwischen 1.000 und 1.500 Euro ins Budget einplanen – und bei der Konfiguration des Fahrzeugs auch die Schnelladedose nicht vergessen, denn wenn man dann doch mit dem e-Golf einmal eine längere Strecke fahren will, ist man auf Schnellladestationen angewiesen.

Ein sicheres Auto für das gute Gewissen

Elektroautos machen Spaß, denn die volle Leistung steht schon beim ersten Tritt aufs Gaspedal Verfügung. Dazu kommt, dass der e-Golf mit all den Qualitäten eines normalen Golf VII punktet: ein ausgewogenes Fahrwerk mit viel Komfort und sehr sicheren Fahreigenschaften, hohe aktive und passive Sicherheit sowie ein gutes Angebot an Fahrerassistenzsystemen. Am besten wäre es natürlich, wenn der Strom fürs Laden der Akkus aus nachhaltig erzeugter Energie stammt.

Fazit zum VW e-Golf (AU)

Elektroautos haben schon lange nichts mehr mit der Welt der Bastelbuden oder mit futuristischen Fahrzeugen mit wenig Alltagsnutzen zu tun. Der VW e-Golf ist ein normaler, sehr gut ausgestatteter Golf, der eben elektrisch fährt. Und genau das macht ihn sehr teuer. Die Akkupakete haben ihren Preis, Und weil der e-Golf schon ab Werk reichhaltig ausgestattet ist, startet die Preisliste jenseits der 35.000-Euro-Marke. Hinzu kommt der gewaltige Wertverlust, der sich nach vier Jahren in dieser Fahrzeugklasse bei 70 bis 75 Prozent bewegt. Da ist der e-Golf nicht ausgenommen.

Kundenbewertungen
4.7
4.7 Sterne
(10 Bewertungen)
Sicherheit
4.7 Sterne
4.7
Verbrauch
4.5 Sterne
4.5
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0
Valerian K. am 12. September 2024
5 Sterne
Golf 7 TDI
Seit 8 Jahren habe ich den Golf. Von Freunden hab ich öfters gehört, dass sie mit anderen VW Modellen Motorprobleme oder ähnliches hatten nach 4 Jahren. Bei mir gab bis jetzt nie ein gröberes Problem mit dem Auto. Nur die Teile wie Bremsen, Stoßstangen, Batterie (1-mal), … mussten gewechselt werden. Diese Dinge kommen einfach nach der Zeit und sind völlig normal. Der Verbrauch ist sehr niedrig. Und das Auto war immer zuverlässig und hat mich nie im Stich gelassen. Es könnte ein bisschen mehr Ausstattung dabei sein wie z. B. ein Navi oder die Abblendlichtautomatik.
mehr
Sicherheit
4 Sterne
4.0
Verbrauch
5 Sterne
5.0
Preis-Leistung
5 Sterne
5.0
Sarah H. am 27. Mai 2024
5 Sterne
Solides und zuverlässiges Auto
Der VW Golf ist ein sehr solides und zuverlässiges Auto. Es begleitet mich seit 2018 ohne Probleme. Das Auto war noch nie anfällig für Reparaturen o.ä. Besonders der niedrige Verbrauch macht das Auto so attraktiv. 3,5 - 5,0 Liter auf 100 km kommt immer hin. Top
mehr
Sicherheit
5 Sterne
5.0
Verbrauch
5 Sterne
5.0
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0
Holger M. am 12. April 2024
4 Sterne
Meine Erfahrung mit dem VW Golf7 Blue Motion
Meine Erfahrung mit dem VW Golf7 Blue Motion Als begeisterter Autofahrer habe ich in den letzten Jahren viele verschiedene Fahrzeuge Probe gefahren, aber der VW Golf7 Blue Motion ist definitiv einer meiner Favoriten. Ich entschied mich für dieses Modell, da es mir die perfekte Mischung aus Leistung, Effizienz und Alltagstauglichkeit zu bieten schien. Dynamisches Fahrverhalten Gleich bei der ersten Probefahrt war ich von der Fahrdynamik des Golf7 Blue Motion begeistert. Das Fahrzeug fühlt sich auf der Straße sehr agil und wendig an, ohne dabei an Stabilität einzubüßen. In Kurven liegt der Golf7 Blue Motion sicher und präzise, was mir ein sehr sicheres Fahrgefühl vermittelt. Sparsamer Verbrauch Neben der Fahrdynamik war für mich auch der Kraftstoffverbrauch ein wichtiges Kriterium. Laut Herstellerangaben soll der Golf7 Blue Motion im Durchschnitt nur 4,5 Liter Benzin pro 100 Kilometer verbrauchen. In der Praxis habe ich bei meinen Testfahrten Werte zwischen 5,0 und 6,5 Litern ermittelt, was immer noch sehr sparsam ist. Dank moderner Technologien wie der Start-Stopp-Automatik kann der Verbrauch effektiv reduziert werden, ohne dabei Abstriche bei der Leistung machen zu müssen. Robuste Bauweise und Zuverlässigkeit Ein weiterer Pluspunkt des Golf7 Blue Motion ist seine hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Ich kann Berichten nur Recht geben, die von nur selten auftretenden, größeren Defekten ausgehen, sodass die Frequenz anfallender Reparaturkosten in der Regel überschaubar bleibt. Allerdings muß man sagen, daß wenn ein Defekt aufgetreten sein sollte, dieser auch entsprechend ins Kontor schlägt. Zudem bietet Volkswagen eine Garantie von 2 Jahren auf das Fahrzeug, was ein zusätzliches Maß an Sicherheit für mich darstellt. Hoher Komfort und Bequemlichkeit Neben der Fahrdynamik und Effizienz überzeugt der Golf7 Blue Motion auch im Bereich Komfort und Bequemlichkeit. Die Sitze sind ergonomisch geformt und bieten guten Seitenhalt, ohne dabei den Langstreckenkomfort zu vernachlässigen, so können auch „schwergewichtigere“ Autofahrer bequem durch die Welt kommen. Auch die Geräuschkulisse im Innenraum ist angenehm gedämpft, sodass Fahrer und Passagiere auch bei höheren Geschwindigkeiten entspannt reisen können. Preis-Leistungs-Verhältnis Der Einstiegspreis für den VW Golf7 Blue Motion liegt bei rund 23.000 Euro. Dafür erhält man ein gut ausgestattetes Basismodell mit Serienausstattung wie Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber etc. Fazit Insgesamt bin ich mit dem VW Golf7 Blue Motion sehr zufrieden. Das Fahrzeug überzeugt mich in den meisten Disziplinen und bietet ein ausgewogenes Gesamtpaket aus Leistung, Effizienz, Komfort und Zuverlässigkeit. Einziger Kritikpunkt könnte der etwas höhere Einstiegspreis im Vergleich zu Mitbewerbern sein. Dennoch halte ich den Golf7 Blue Motion für eine sehr empfehlenswerte Wahl, insbesondere für Käufer, die einen sparsamen, aber dennoch agilen Benziner suchen.
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Sicherheit
5 Sterne
5.0
Verbrauch
5 Sterne
5.0
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0
Markus H. am 6. April 2024
5 Sterne
Geniales und praktisches Auto
Der Golf ist das ideale Familienauto, insbesondere als Kombi. Wir haben genug Platz für uns, unseren Hund und unser Gepäck und reisen stets sehe komfortabel. Durch den kräftigen Dieselmotor und in unserem Fall Allradantrieb ist auch das Ziehen eines 1300 kg schweren Wohnwagens überhaupt kein Problem. Der Golf ist sparsam, bequem und gut ausgestattet. Die Systeme arbeiten zuverlässig und Navi und Infotainment arbeiten zuverlässig.
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Sicherheit
5 Sterne
5.0
Verbrauch
5 Sterne
5.0
Preis-Leistung
3 Sterne
3.0
Margarete W. am 2. April 2024
5 Sterne
Super Familienauto
Wir fahren dieses Auto bereits seit sieben Jahren und sind im Großen und Ganzen echt zufrieden. Die Platzverhältnisse sowohl im Innenraum, dabei vorne und hinten, als auch im Kofferraum sind echt zufriedenstellend! Trotz der Tatsache, dass das Auto 145 PS hat, ist er etwas schwerfällig beim Beschleunigen! Liegt aber dank des Gewichts super ruhig und gut auf der Straße, da wir die „Cool & Sound“ Ausstattung haben, können wir unsere Handys perfekt mit dem Auto verbinden, wodurch auch das Entertainment während der Fahrt nicht leidet!
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Sicherheit
5 Sterne
5.0
Verbrauch
3 Sterne
3.0
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0

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