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Mini (F56)

Neu ab
42.490 €
Gebraucht ab
1.699 €
Leasing ab
271 €
Fahrzeugeinordnung

Die dritte Generation des dreitürigen Mini (F56) ist eine Gratwanderung: Einerseits gilt es, den Wiedererkennungswert zum Vorgänger, dem bis Ende 2013 produzierten Schrägheck-Mini R56, unbedingt aufrecht zu erhalten, anderseits muss der Nachfolger genügend Kaufanreize für Neuwagenkunden bieten. Doch die Mini-Macher haben diese Herausforderung gut gemeistert.

Der F56 ist zwar gewachsen, knapp zehn Zentimeter in der Länge und mehr als vier Zentimeter in der Breite, die typischen Design-Merkmals der Stil-Ikone sind jedoch erhalten geblieben. In der dritten Generation optisch ein Mini geblieben, hat er sich technisch und in der Ausstattung konsequent weiterentwickelt.

Der Mini-Dreitürer ist beliebt bei Singles und jüngeren Autofans, Familien bedienen sich im Mini-Sortiment wegen des besseren Raumangebots eher bei den Modellreihen Countryman oder Clubman. Das Mini-Revier ist die Stadt, wo er auf engem Raum seine Vorzüge am besten zur Geltung bringen kann. Er ist wendig, spurtstark und findet (fast) überall einen Platz zum Parken. Direkte Konkurrenten des dreitürigen Mini sind der Volkswagen Beetle, der Citroën DS3 und der Alfa Romeo MiTo.

Stärken
  • unverwechselbares Design
  • große Motorenauswahl
  • hoher Wiederverkaufswert
Schwächen
  • hohe Anschaffungskosten
  • geringe Serienausstattung
  • kleiner Kofferraum

Aktuelle Angebote

Leistung
55 kW / 75 PS
0 - 100 km/h
13 s
Höchstgeschwindigkeit
173 km/h
CO2-Ausstoß (komb.)*
118 g/km
Verbrauch (komb.)*
5,1 l/100km
Energieeffizienzklasse*
-

Design

Modell im Test (Neu- und Gebrauchtwagen)

Der dreitürige Mini ist die ursprünglichste Form des englischen Retro-Kleinwagens, den es mittlerweile in zahlreichen, fast ausschließlich größeren Varianten auf dem Markt gibt. Die dritte Generation F56 ist den traditionellen Mini-Werten treu geblieben. Zur Wahl stehen weiterhin die durchzugstarken Cooper-Modelle sowie die günstigeren One-Versionen. Das optional erhältliche adaptive Fahrwerk verspricht sportliches und dennoch komfortables Fahrvergnügen, der Innenraum ist immer noch verspielt, aber durchdachter als bei den Vorgängern.

Die neuen Dreizylinder-Motoren sind eine sinnvolle Ergänzung der ohnehin umfangreichen Motorenpalette. Wer die kleinen Turbo-Antriebe bedächtig einsetzt, wird mit geringem Spritverbrauch belohnt. Kultivierter Fahrspaß ist natürlich weiterhin das, was die meisten Mini-Fahrer wünschen, und auch sie werden im F56 auf ihre Kosten kommen.

Mini steht für Lifestyle und Individualität, gleichzeitig sind die neuen Modelle durchweg solide verarbeitet und mit neuen Assistenzsystemen ausgestattet. Das Platzangebot im Innenraum ist für vier Passagiere ausgelegt, vorne sitzt man sehr gut, hinten ist es eng. Der Kofferraum ist ebenfalls ein wenig größer geworden, ein Transportwunder wird der dreitürige Mini dennoch nicht.

Und der Mini hat nach wie vor seinen Preis. Das Einstiegsmodell Mini One First kostet ab Werk zwar lediglich 15.900 Euro, doch ist er im Gegensatz zu den Schwestermodellen One und Cooper nur bedingt ausbaufähig. Eine Summe zwischen 20.000 und 30.000 Euro ist für den Dreitürer als Anschaffungspreis realistischer. Kleiner Trost: Der Mini ist auf dem Markt für Gebrauchtwagen sehr gefragt. Der Wiederverkaufswert ist erfahrungsgemäß hoch.

Testberichte

ADAC Auto-Test

Testergebnis vom 18. September 2014
MINI (BMW) Mini One DDreitüriger Kleinwagen mit Schrägheck (70 kW / 95 PS)
Testbericht lesen
  • ADAC-Urteil Technik/Umwelt
    rating
    2,1
  • ADAC-Urteil Autokosten
    rating
    2,8
Karosserie/Kofferraum 2,9
Innenraum 2,5
Komfort 2,1
Motor/Antrieb 2,1
Fahreigenschaften 1,6
Umwelt/EcoTest 1,7
Sicherheit 2

Motoren

Seit Mini Teil des BMW-Konzerns ist, steht der Marke ein umfangreiches Arsenal an mehr oder weniger durchzugsstarken Motoren zur Verfügung. Beim Mini-Dreitürer sind das vier neu entwickelte Otto- und drei Dieselmotoren. Darüber hinaus hat die Marke den sportlichen John Cooper Works (JCW) mit ambitionierten 231 PS im Angebot. Das Leistungsspektrum bei den Benzinern reicht von 75 PS im Einstiegsmodell One First bis zu 192 PS im Cooper S. Bei den drei Selbstzündern stehen 95 PS, 166 PS und maximal 170 PS beim Cooper SD zur Verfügung.

Bis zu einem Hubraum von 1,5 Litern setzt Mini bei Benzinern und Dieselaggregaten auf neue 3-Zylinder-Turbo-Motoren. Die kleinen Kraftwerke überzeugen mit durchweg gutem Durchzugsverhalten, Laufruhe und einem für Mini recht geringen Verbrauch. Serienmäßig sind alle Modelle mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe ausgestattet, optional sind ein 6-Gang-Automatikgetriebe, für den Cooper S und den Cooper SD auch ein 6-Gang-Sport-Automatikgetriebe erhältlich.

  • vier Benzinmotoren, davon drei Dreizylinder
  • drei Dieselmotoren, die beiden kleineren ebenfalls als Dreizylinder
  • Automatikgetriebe optional

Motordetails anzeigen

Sicherheit

Der Mini überzeugt auch in der dritten Generation mit exzellenter Straßenlage und überdurchschnittlichem Fahrverhalten inklusive Stabilitätssystem DSC, Traktionshilfe DTC und Kurvenbremskontrolle CBC.

Im Euro-NCAP-Crashtest wurde der kleine Dreitürer 2014 allerdings nur mit vier von fünf möglichen Sternen bewertet. Überzeugend fanden die Tester zwar den passiven Insassenschutz für Erwachsene und Kinder, unter anderem durch die zur Serienausstattung gehörenden sechs Airbags für Kopf und Rumpf. Abzüge gab es dagegen für die fehlenden Assistenzsysteme, die ausschließlich gegen Aufpreis zu haben sind.

Beispielsweise das Sonderpaket "Driving Assistant" für 990 Euro, das die aktive Sicherheit erhöhen soll. Im Paket enthalten sind eine kamerabasierte Geschwindigkeits- und Abstandsregelung sowie eine automatische Anbremsfunktion für den Stadtverkehr. Weitere Bestandteile des optionalen Fahrassistenzsystems sind eine Verkehrszeichenerkennung sowie ein automatische Fernlichtsteuerung. LED-Scheinwerfer mit und ohne Abbiegelicht gehören ebenfalls zur Sonderausstattung. Ein Spurhalteassistent ist leider auch im Aufpreis-Segment nicht verfügbar.

Zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung zählen:

  • sechs Airbags
  • Kurvenbremskontrolle
Für einen Kleinwagen ist der Mini zwar ein sicheres Fahrzeug. Im Euro-NCAP-Crashtest erzielte der Dreitürer dennoch nur vier von fünf möglichen Sternen. Der Insassenschutz bei einem Aufprall wurde als gut eingeschätzt. Abzüge gab es dagegen für die eingeschränkte Sicherheitsunterstützung.
Viele Sicherheitsfunktionen wie zum Beispiel die hilfreiche City-Anbrems-Automatik, der Kollisionswarner, ein kamerabasierter Tempomat, der automatisch Abstände zu vorausfahrenden Fahrzeugen regelt sowie ein Fernlichtassistent und die Verkehrszeichenerkennung sind nur mit dem Sonderpaket "Driving Assistant" für 990 Euro zu bekommen. Für zusätzlich 600 Euro können alle Dreitürer mit einem Head-up-Display ausgerüstet werden.
Ab Werk sind die Dreitürer immerhin mit Frontairbags, Kopfairbags für alle Passagiere sowie Seitenairbags vorne ausgestattet. Die Kopfstützen lassen sich je nach Körpergröße passgenau einstellen. Eine Schwachstelle des Mini ist aufgrund der tiefen Sitzposition die Sicht nach hinten. Hilfreich kann hier die optionale Parkdistanzkontrolle PDC für hinten (350 Euro), vorne und hinten (790 Euro) oder auch die Rückfahrkamera (340 Euro) sein. Eine gute Investition in die aktive Sicherheit sind LED-Scheinwerfer (790 Euro) mit Abbiegelicht (990 Euro).

Ausstattung

Serienmäßig sind die kleinen Flitzer nicht eben üppig ausgestattet. Der Mini-Dreitürer bildet da keine Ausnahme – im Gegenteil. Armauflage, Bordcomputer, selbst die manuelle Klimaanlage sind lediglich im Cooper S und SD sowie im John Cooper Works ab Werk dabei. Besonderheit: Das Einstiegsmodell One First lässt sich nur äußerst eingeschränkt aufwerten, viele Optionen stehen für den günstigsten Mini nicht zur Verfügung. Alle anderen Modelle lassen sich jedoch, wie von Mini gewohnt, umfangreich individualisieren.

Die Liste der Sonderausstattungen und Funktionspakete ist oberklassewürdig, In- und Exterieur lassen sich in vielerlei Hinsicht dem persönlichen Geschmack anpassen. Wer es sich einfach machen möchte, greift zu den von Mini bekannten Ausstattungspaketen "Salt" (ab 600 Euro), "Pepper" (ab 1.100 Euro) oder "Chili" (ab 3.300 Euro). Insgesamt sind neun Funktionspakete im Angebot, die sich mit den genannten Ausstattungspaketen auf vielfältige Weise kombinieren lassen.

Seit der Markteinführung des F56 bietet Mini das Designprogramm "Mini Yours" an, das den Innenraum mit diversen Lederapplikationen laut Hersteller in einen "Gentlemen’s Club" verwandeln soll. Die Cooper-Modelle des Dreitürers gibt es seit 2016 zusätzlich als "Seven"-Edition (ab 22.400 Euro), die äußerlich an der tiefblauen "Lapisluxury Blue"-Lackierung zu erkennen sind.

Zur Serienausstattung gehören:

  • Start-Stopp-Funktion (nicht beim One First)
  • Reifendruckanzeige
  • Tagfahrlicht
Der Mini der dritten Generation ist mit 3,82 Metern Länge und 1,73 Metern Breite der größte Dreitürer, der jemals vom Band gelaufen ist, trotzdem ändert sich an den bescheidenen Zuladungsmöglichkeiten wenig. Anhängerbetrieb ist beim Mini nicht vorgesehen, die maximale Dachlast (Dachreling: 210 Euro) beträgt 60 Kilogramm. Was mit dem Mini transportiert werden muss, findet sich zwangsläufig im Inneren des Fahrzeugs wieder.
Mini gibt das Gepäckraumvolumen mit 211 Litern an, bis zur Gepäckraumabdeckung sind es jedoch lediglich 145 Liter – zwei handelsübliche Getränkekisten. Allerdings lassen sich die Rücksitze im Verhältnis 60:40 umlegen, was den Stauraum erheblich erweitert. Vor diesem Hintergrund ist das optionale Ablagenpaket (160 Euro) gut angelegtes Geld. Man bekommt dafür zum Beispiel einen variablen Ladeboden im Kofferraum, kleines Gepäck lässt sich so bequem unter dem Boden verstauen.
Dazu lassen sich die Rücksitze in Cargo-Position, also senkrecht stellen. Zusätzliche Ablagemöglichkeiten für Beifahrer und Fondpassagiere gehören ebenfalls zum Ablagenpaket. Der Mini Dreitürer ist für vier Insassen ausgelegt, vorne ist der Sitzkomfort ausgeprägter als im Fond. Der Cooper S und Cooper SD sind serienmäßig mit besser konturierten Sportsitzen für Fahrer und Beifahrer ausgestattet, die optional auch für alle anderen Modelle verfügbar sind (ab 960 Euro).
Das Fahrverhalten lässt sich mit einem erstmals für den Dreitürer angebotenen adaptiven Fahrwerk steuern. "Dynamische Dämpfer Control" (500 Euro) nennen die Mini-Macher dieses interessante Zusatzangebot, das den Charakter des Mini über die Einstellungen "Sport", "Mid" und "Green" spürbar verändert. Die Fahrwerkskontrolle gibt es nur in Verbindung mit dem Drehschalter "Driving Modes" (180 - 280 Euro). Für das Einstiegsmodell One First sind beide Erweiterungen – wie übrigens auch viele andere Serienstandards (Start-Stopp-Funktion, Energierückgewinnung) – nicht vorgesehen.
Mit den grundlegenden Mini-Ausstattungspakten "Salt" (ab 600 Euro), "Pepper" (ab 1.100 Euro) und "Chili" (ab 3.300 Euro) lässt sich jeder Serien-Mini, dessen Grundausstattungen eher spärlich ist, auf ein gehobenes Niveau bringen. Die Preise variieren stark, abhängig davon, welches Modell aufgewertet werden soll.
Serienausstattung Mini:
  • Start-Stopp Funktion (nicht beim One First)
  • Reifendruckanzeige
  • Tagfahrlicht
Zusätzlich für Mini Cooper S und Mini Cooper SD:
  • LED-Ring um Kombiinstrument
  • 16-Zoll Leichtmetallräder
  • 3-Speichen Sport-Lederlenkrad
Zusätzlich für Mini John Cooper Works:
  • 17-Zoll Leichtmetallräder
  • LED-Scheinwerfer
  • Lederlenkrad mit roter Kontrast-Naht
  • Driving-Modes Fahrmodi (serienmäßig)

Modellbeschreibung

Der Mini zum Dritten. Er ist größer und erwachsener geworden, nur eines erneut nicht: preiswert. Seine treuen Fans werden ihm diesen kleinen Makel verzeihen.


Schwarzer Kleinwagen mit dreitüriger Karosserie im Profil, silberne Felgen, vor weißem Hintergrund.
Der Mini ist eine Haltung im Straßenverkehr: klein, aber fein.
Schwarzer Mini Cooper mit glänzender Lackierung und silbernen Felgen, fotografiert vor einem weißen Hintergrund.

Der Retro-Charakter ist geblieben: das Blechkleid, die kurzen Überhänge, die opulenten Rücklichter, dazu gibt es das unverwechselbare Go-Kart-Fahrgefühl. Der dritte Mini in der BMW-Ära ist auf Kundenwunsch in seinen Außen- und Innenmaßen deutlich gewachsen, bleibt aber unverwechselbar immer noch ein Mini. Bei Derivaten wie dem Mini-SUV Countryman oder dem Kombi Clubman mögen die Meinungen geteilt sein, beim Basis-Modell, dem knuffigen Dreitürer F56, bleiben die "Minimalisten" markentreu. Die Fortführung der Kleinstwagen-Legende scheint gelungen.

Der Markenkern ist erhalten geblieben

Der Mini ist nicht mehr so mini wie in seiner automobilen Jugend. Er ist erwachsen geworden: länger, breiter, höher. Und bleibt auch mit der seit 2014 erhältlichen F56-Modellreihe auf dem deutschen Automarkt immer noch etwas Besonderes. Das Wichtigste: Der Markenkern ist erhalten geblieben. Die neuen Dreizylinder-Motoren sorgen für frischen Wind unter der kurzen Haube und weniger Verbrauch. Wer es sportlich mag, findet weiterhin in den S-Modellen oder gleich im John Cooper Works das Entsprechende.

Die Zuladung ist – wenig erstaunlich – weiterhin nicht die Stärke des Mini. Das Volumen des Gepäckraums liegt offiziell bei 211 Litern. Die Rücksitze lassen sich im Verhältnis 60:40 umlegen, was den Stauraum vergrößert. Mit optionalem Ablagenpaket (160 Euro) bekommt man einen variablen Ladeboden im Kofferraum für kleines Gepäck und Rücksitze in Cargo-Position dazu. Wie bequem es dann mit senkrechten Rücksitzlehnen für die beiden Mitfahrer im Fond wäre, kann man sich vorstellen – es bleibt also beim Mini immer ein Abwägen zwischen Mensch und Material.

Die Motorisierung ist beim Mini-Dreitürer dank Konzernmutter BMW sehr umfangreich. Von sparsam bis sportlich ist bei vier Benzin- und drei Dieselmotoren im Leistungsspektrum von 75 bis 231 PS garantiert für jeden Interessierten das Passende dabei. Die Ausstattungsvarianten wurden mit der "Seven"-Edition noch einmal erweitert. Mehr Mini als beim F56 gab es noch nie.

Neues Einstiegsmodell Mini One First

Der Mini ist eine Haltung im Straßenverkehr: klein, aber fein. Aber auch eine Haltung, die man sich leisten können muss. Günstig ist auch die dritte Generation des Stadtflitzers nicht. Das Einstiegsmodell Mini One First (15.900 Euro) baut eine Brücke für weniger solvente Erstkunden, auch wenn es hier zum richtigen Mini-Fahrgefühl an Motorkraft fehlt. Der Mini Cooper ist der Markenkern, und der beginnt bei einem Neuwagenpreis von 19.900 Euro – nicht eben wenig Geld für ein Auto dieser Klasse.

Fazit zum Mini Dreitürer (F56)

Der Mini in der dritten Auflage unter der Konzernmutter BMW ist eine gelungene Fortsetzung der Erfolgsgeschichte. Ein wenig größer, ein wenig erwachsener, ein wenig teurer – der Mini wächst in jeder Hinsicht, und die alte und neue Fan-Gemeinde geht diesen Weg mit. Im Kern ist es dem Hersteller gelungen, den Mini als den Retro-Stadtflitzer zu erhalten und sinnvoll weiterzuentwickeln.

Die neuen Dreizylinder-Motoren sind die plausible Antwort auf die Herausforderungen bei Abgaswerten und Verbrauch. Und für größere Transporte mieten sich Mini-Besitzer wie eh und je einen Kleinlaster bei einem Autoverleih.

Kundenbewertungen
4.3
4.333333333333333 Sterne
(24 Bewertungen)
Sicherheit
3.875 Sterne
3.9
Verbrauch
3.9166666666666665 Sterne
3.9
Preis-Leistung
3.7916666666666665 Sterne
3.8
Daya L. am 22. März 2025
4 Sterne
Sportlich, stilvoll, aber wenig Platz und teure Extras.
Der Mini Cooper bietet ein sportliches Fahrgefühl mit direkter Lenkung und guter Straßenlage. Das Design ist kultig, der Innenraum hochwertig, aber recht eng. Besonders auf den Rücksitzen und im Kofferraum fehlt Platz. Die Ausstattung ist individuell anpassbar, aber Extras sind teuer. Der Motor sorgt für Fahrspaß, kann aber laut sein. Er ist perfekt für Stadtfahrer, die Stil und Agilität schätzen. Käufer sollten prüfen, ob die Wartungskosten in ihr Budget passen, da Reparaturen teurer sein können, als bei anderen Kleinwagen.
mehr
Sicherheit
4 Sterne
4.0
Verbrauch
3 Sterne
3.0
Preis-Leistung
3 Sterne
3.0
Klaus r. am 2. März 2025
3 Sterne
Auto mit Charakter
Der Mini Cooper Cabrio macht richtig Spaß, knackiges Handling, stylisches Design und ein cooles Cabrio-Feeling. Der Motor ist spritzig und die Individualisierungsmöglichkeiten sind top. Aber es gibt auch Minuspunkte. Der Kofferraum ist winzig, der Innenraum etwas eng und der Preis ist ziemlich hoch für die gebotene Ausstattung. Zudem könnte der Fahrkomfort auf langen Strecken besser sein. Insgesamt ein charmantes Auto mit Charakter, aber mit deutlichen Kompromissen.
mehr
Sicherheit
4 Sterne
4.0
Verbrauch
4 Sterne
4.0
Preis-Leistung
3 Sterne
3.0
Paul M. am 22. Februar 2025
5 Sterne
Sehr großer Fahrspaß
Ich habe sehr viel Spaß mit dem Auto! Der Mini überzeugt mich mit seinem sportlichen Handling, starkem Motor und stylischem Design. Trotz seiner kompakten Größe bietet er überraschend viel Platz und eine hochwertige Innenausstattung. Die Verarbeitung ist top und die Technik lässt keine Wünsche offen. Perfekt für die Stadt, aber auch auf der Autobahn spritzig unterwegs. Wer Fahrvergnügen und Individualität sucht, wird hier fündig. Absolut empfehlenswert!
mehr
Sicherheit
4 Sterne
4.0
Verbrauch
5 Sterne
5.0
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0
Noah E. am 11. Februar 2025
5 Sterne
Sehr gutes Stadtauto
Der Mini sieht mega stylisch aus und fährt sich richtig gut. Er ist klein, aber super wendig, perfekt für die Stadt. Innen fühlt er sich modern an und hat coole Extras. Leider ist nicht so viel Platz drin, vor allem hinten wird’s eng. Der Spritverbrauch ist sehr sparsam. Im Kofferraum ist überraschend viel Platz und die Cabrio-Funktion ist für den Sommer perfekt. Ein richtig cooles Auto mit viel Fahrspaß!
mehr
Sicherheit
4 Sterne
4.0
Verbrauch
5 Sterne
5.0
Preis-Leistung
5 Sterne
5.0
Sebi M. am 25. Januar 2025
5 Sterne
Tolles City Flitzer
Der Mini Cooper S.Ein kleiner stylischer Flitzer der super für die City ist. Das ist schon der zweite Mini den meine Frau fährt und selber dieser ist super. Keinerlei Probleme bis dato und Fahrspaß pur. Der mini brilliert durch sein hervorragendes Fahrwerk und einem tollen. Design.
mehr
Sicherheit
5 Sterne
5.0
Verbrauch
3 Sterne
3.0
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0

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