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Man könnte den Toyota Hilux als einen „Alt-68er“ bezeichnen. Seit diesem Jahr gibt es den japanischen Pick-up, der in diesem Segment bestens etabliert ist. 2016 kam die achte Generation des Hilux in Europa auf den Markt. Es gibt ihn in den beiden zweitürigen Karosserieversionen Single-Cab mit nur einer Sitzreihe und als Extra-Cab mit etwas Platz hinter den Sitzen sowie als Double-Cab mit vier Türen. Derzeit ist er nur mit einem 150 PS starken Dieselmotor im Angebot. Eine stärkere Version soll folgen. Konkurrenten sind Nissan navarra, Mitsubishi L200, Fiat Fullback, Ford Ranger und VW Amarok.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Der neue Toyota Hilux zeigt auch optisch, dass er moderner und besser geworden ist. Die dynamische Front, das limousinenhafte Interieur mit bequemen Sitzen und die gute Sicherheitsausstattung zeigen, dass der Hilux mehr ist als ein Nutzfahrzeug mit schlichter Technik. Unter den drei Karosserieversionen spielt der Single-Cab mit wenigen Sitzplätzen und viel Ladefläche noch am ehesten die Rolle des Malochers. Extra-Cab und Double-Cab sind da schon deutlich vielseitiger und können auch mit zahlreichen Komfortaccessoires aufgewertet werden. Der neue Dieselmotor mit 150 PS und 400 Nm Drehmoment zieht auch schwere Lasten bis zu 3,2 Tonnen Gewicht. Mit der Kombination aus Funktionalität und Komfort hat der Hilux Pick-up inzwischen das Zeug zum Alltagsauto.
„Mein Wunschfahrzeug wäre die Ausstattung Comfort Line“
Der Vierzylinderdiesel mit 2,4 Litern Hubraum ist der derzeit einzige Motor für den Toyota Hilux. Er leistet 150 PS und 400 Nm Drehmoment und wird mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder wahlweise 6-Gang-Automatikgetriebe ausgeliefert. Die Verbrauchswerte liegen zwischen 6,8 Litern und 7,8 Litern, die Emissionswerte zwischen 178 g/km und 204 g/km CO2.
Der Toyota Hilux ist standardmäßig mit sieben Airbags inklusive Knieairbag für den Fahrer ausgestattet. Ab der Version Hilux Duty-Comfort ist eine Rückfahrkamera serienmäßig. Das aufpreispflichtige Toyota-Safety-Sense-Paket umfasst ein Pre-Collision-System mit Fußgängererkennung, einen Spurhalteassistent und eine Verkehrszeichenerkennung und ist ab Hilux-Comfort serienmäßig.
Die Auswahl an verschiedenen Ausstattungen ist beim Toyota Hilux relativ umfangreich. Es werden vier verschiedene Linien angeboten, wobei die Basisausstattung für die Version Single-Cab sehr schlicht ist und weder Klimaanlage noch Audiosystem serienmäßig hat. Die Basisausstattung für das Allradmodell ist dann etwas komfortabler. Die nächst höhere Version Duty-Comfort ist mit Klimaanlage und Audiosystem sowie Rückfahrkamera ausgestattet. Limousinen-Komfort erreichen dann die Versionen Hilux-Comfort und Hilux-Executive.
Zur Serienausstattung gehören:
Den Toyota Hilux gibt es in drei Karosserievarianten, mit denen der Pick-up als robustes Arbeitsgerät für den Wald oder die Baustelle ebenso eingesetzt werden kann wie als Offroader mit Limousinen-Komfort.
In den späten sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts kam die erste Version des Toyota Hilux auf den Markt. Damals und in den Folgejahren waren Pickups vor allem praktische Nutzfahrzeuge mit simpler Technik, sozusagen Mini-LKWs. Das hat sich in der jüngsten Vergangenheit geändert. Die aktuelle Ausgabe des Toyota Hilux, die seit 2016 als achte Generation des mittlerweile zum Klassiker gereiften Toyota auf dem Markt ist, dokumentiert das eindrucksvoll. Die Front des Hilux mit den weit herum gezogenen Scheinwerfern wirkt dynamisch. Das Interieur würde auch einer klassischen Limousine stehen und lässt sich mit Touchscreen sowie Ledersitzen aufwerten.
Auf der anderen Seite verspricht Toyota beim neuen Hilux 20 Prozent mehr Verwindungssteifigkeit und gibt eine Anhängelast von maximal 3200 Kilogramm an. Pickups wie der Toyota Hilux sind im Trend. Die Kombination aus rustikalem Auftritt und etwas Luxus verkauft sich gut in Zeiten des allgemeinen SUV-Booms. Den Hilux gibt es als Single-Cab mit einer Sitzreihe und einer 2,3 Meter langen Ladefläche, als Extra-Cab mit Notsitzen hinten oder als Double-Cab mit zwei echten Sitzreihen. Die Länge von 5,33 Meter ist allerdings im Stadtverkehr etwas gewöhnungsbedürftig. Das gilt ebenso für den Wendekreis von 12,60 bis 12,80 Metern.
Wer sich den Hilux nicht nur als Arbeitsgerät, sondern als vollwertiges Fahrzeug im Alltag nutzen will, sollte die Version Double Cab mit komfortabler Ausstattung wählen. Mittlerweile ist der Hilux auch mit sieben Airbags, Assistenzsystemen, Navigationssystem und Lederausstattung zu bekommen. Dann allerdings liegen die Preise auch mal zwischen 45.000 Euro und 50.000 Euro.
Nicht nur klassische Geländewagen und schicke Crossover profitieren vom SUV-Boom. Auch die Pickups, die über viele Jahre als Baustellen- und Försterfahrzeuge wenig Beachtung fanden, erleben eine Renaissance. Der Markt wird größer und die Autos schicker und komfortabler. So ist es auch beim Toyota Hilux, einem Klassiker in diesem Segment. Der neue Hilux ist jetzt leiser, trotz hinterer Starrachse komfortabler, und die Anhängelast ist auf 3,2 Tonnen erhöht. Dazu wurden die Verschränkung des Fahrwerks und das Traktionsverhalten verbessert. Auch zahlreiche Assistenzsystem gibt es und immerhin sieben Airbags. Allerdings lässt sich Toyota das auch bezahlen. Im Vergleich zur Konkurrenz ist der Hilux kein Schnäppchen.