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Der Skoda Octavia teilt sich die technische Basis mit den Kompaktklassemodellen des Volkswagen-Konzerns (VW Golf V, Audi A3, Seat Leon). Wegen Größe und Radstand des Octavia, der als viertürige Schräghecklimousine mit großer Heckklappe sowie als Kombi (Modellbezeichnung: Combi) angeboten wird, passt er aber auch in die Mittelklasse. Die zweite Generation der Octavia Limousine (1Z) kommt 2004 auf den Markt und wird bis Ende 2012 gebaut. Anfang 2013 erscheint der Nachfolger Skoda Octavia III. Im Frühjahr 2009 erhält der Skoda Octavia II ein Facelift mit aufgewertetem Interieur. Im Anschluss wird schrittweise auch das Motorenprogramm überarbeitet. Unter anderem ersetzen Turbomotoren (TSI) mehrere Saug-Benziner, während bei den Dieselmotoren laufruhigere Common-Rail-Diesel die sehr kernigen Pumpe-Düse-Diesel ablösen.
Der Skoda Octavia II konkurriert mit Fahrzeugen der Kompaktklasse wie VW Golf, Ford Focus oder Opel Astra, aber auch mit Mittelklassemodellen wie Opel Insignia, Ford Mondeo, Peugeot 508, Hyundai i40 oder Mazda6. In Deutschland entscheiden sich neun von zehn Käufern für den Combi.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Die Skoda Octavia II Limousine ist ein grundsolides Alltagsfahrzeug, das mit genau dieser Ausstrahlung daherkommt. Unauffällig, aber mit enormen inneren Werten. Mit einer Länge von 4,57 Metern ist der Octavia definitiv in der Mittelklasse angesiedelt, auch wenn die technische Basis auf der Plattform des VW Golf V basiert. Beim Kofferraumvolumen spielt die Octavia Limousine in einer Liga mit großen Mittelklassemodellen wie VW Passat oder Ford Mondeo.
„Kofferraum geräumig Innenraum bietet ebenfalls viel Platz Design“
„- das zeitlose Design - die sportliche Abstimmung - der leise kräftige Motor - kein Turboloch, gute Beschleunigung und hohe Endgeschwindigkeit - viel Platz vorne und hinten und großer Kofferraum mit hoher Zuladung - guter Radiosound - gute Verarbeitungsqualität - 5-stufige Sitzheizung - viele Staufächer“
„Guter Sportkombi und sehr gute Verarbeitung.Der Antrieb überzeugt in jeder Situation.Preis-Leistungsverhältnis gebe ich für meine Bedürfnisse die Note "Sehr Gut"!Habe vor einigen Jahren von VW zu BMW(E46 328CI) gewechselt und vor einem halben Jahr von BMW zu Skoda.In Qualität und Motorleistung vermisse ich nichts. Mein nächstes Fahrzeug wird wieder ein Octavia RS,wenn Skoda den Nachfolger bringt.“
Für die Limousine des Skoda Octavia II bietet Skoda ein ausgewogenes Motorenprogramm, das über einen breiten Bereich zwischen 75 und 200 PS praktisch jeden Anspruch bedient – vom eher gemächlich motorisierten Fahrzeug für Wenig- bis zum leistungsstarken Auto für Vielfahrer. Wer es sparsam mag, wählt den 1,6-Liter-Diesel. Wer lange Strecken fährt und dabei auch auf der ganz linken Spur mehr als nur mitschwimmen will, entscheidet sich für den 2.0 TDI. Mit 140 PS bietet er ein ausgewogenes Verhältnis aus Durchzugskraft – 320 Newtonmeter (Nm) maximales Drehmoment – und günstigem Verbrauch (4,9 l/100 km).
Der Skoda Octavia II ist ein Auto, das mit sicheren Fahreigenschaften überzeugt und mit einem klassentypischen, guten Paket an passiver Sicherheit. Neben den etablierten und gesetzlich vorgeschriebenen elektronischen Helfern wie ESC oder ABS gibt es aber keine weiteren Assistenzsysteme.
Der Skoda Octavia II ist in der Basislinie Active eher sparsam ausgestattet. Auf dem Gebrauchtwagenmarkt sollte man daher nach Ambition- oder Elegance-Modellen Ausschau halten, weil diese sinnvolle Extras wie die Klimaanlage auf jeden Fall mitbringen oder mit Navigationssystem oder Bluetooth-Freisprechanlage ausgestattet werden können. RS-Modelle bieten neben sportlicher Motorisierung auch umfangreiche Ausstattung, L&K bedeutet dann schon Schwelgen in üppig ausgestatteten Fahrzeugen.
Zur Serienausstattung gehören:
Die große Stärke des Skoda Octavia II Limousine ist das Platzangebot. Für die Passagiere, aber vor allem für das Gepäck. Der Kofferraum fasst 560 Liter.
Die Verkaufszahlen geben dem Hersteller Recht, auf Basis der vergleichsweise günstigen Kompaktklasse-Plattform des Volkswagen-Konzerns ein deutlich größeres Fahrzeug anzubieten. Mit dem Octavia hat Skoda somit ein Fahrzeug im Programm, das ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und vielfältige Kundenbedürfnisse abdeckt: vom klassischen Familienauto bis hin zum Dienstwagen für Vielfahrer. Auch wenn in Deutschland vor allem der Combi die Kundenherzen erobert und neun von zehn Käufern ihn wählen: Wenn man ein preisgünstiges Auto sucht, sollte man die Limousine des Skoda Octavia nicht einfach ausblenden. Das Limousinen-Angebot der sehr reifen zweiten Modellgeneration auf dem Gebrauchtwagenmarkt ist naturgemäß deutlich kleiner als beim Combi, aber wegen der geringeren Nachfrage lohnt es sich umso mehr, zu vergleichsweise günstigen Preisen ein rundum komplettes Auto zu kaufen. Auf 4,57 Meter Länge bietet die Octavia Limousine auch Familien mit mehr als nur einem Kind reichlich Platz, und besonders punktet der Skoda Octavia II beim Kofferraum, der beachtliche 560 Liter schluckt, das sind nur fünf Liter weniger als beim deutlich größeren VW Passat (4,77 Meter). Das Fahrwerk des Octavia ist komfortabel ausgelegt, die Fahreigenschaften sind sicher und unkompliziert, die passive Sicherheit entspricht dem Stand der Technik und erhält im Euro-NCAP-Crashtest vier Sterne. Während die Basislinie Active eher bescheiden ausgestattet ist, bieten die beiden oberen Ausstattungslinien Ambition und Elegance sehr viele sinnvolle Ausstattungsdetails.
Ein breites Motorenangebot von 75 bis 200 PS
Das Motorenprogramm des Skoda Octavia II erstreckt sich über eine große Bandbreite: von 75 (später 80) PS bis hin zu den sportlichen 200 PS im Octavia RS. Besonders beliebt sind die TDI-Motoren, die jedoch in den Anfangsjahren der Baureihe nach der etwas poltrigen Pumpe-Düse-Technik arbeiteten und vor allem noch ohne Partikelfilter auskommen müssen. Ab 2007 sind Partikelfilter zumindest optional erhältlich, nach der Umstellung auf Common-Rail-Diesel serienmäßig. Wer sich für ein Fahrzeug der letzten Modelljahre entscheidet, hat einstweilen aber kein Problem mit Umweltzonen, da die Diesel Euro 4 erfüllen und somit die grüne Umweltplakette erhalten.
Wer es besonders sparsam will, wählt den 1.6 TDI Green Line, der nur 4,1 l/100 km verbraucht, aber mit seinen 105 PS den Skoda Octavia angemessen antreibt. Sparen beim Tanken verspricht auch der Saug-Benziner mit 1,6 Liter Hubraum, der in der LPG-Version mit preisgünstigem Autogas betrieben werden kann – aber mit seinen 98 PS kein Ausbund an Temperament ist.
Der Skoda Octavia gehört zu den Bestsellern auf den europäischen Märkten. So lässt er im Zulassungsjahr 2016 mit fast 57.000 verkauften Fahrzeugen (Schräghecklimousine und Combi zusammen) in der Kompaktklasse – dort stuft ihn das Kraftfahrt-Bundesamt ein – den Ford Focus hinter sich und landet hinter VW Golf und Opel Astra auf Platz drei. Basis des Verkaufserfolgs ist ein gelungenes Gesamtpaket aus Platzangebot, komfortablen und sicheren Fahrleistungen sowie zuverlässiger Technik aus dem Volkswagen-Konzernregal. Das alles gilt für den Skoda Octavia seit der ersten Modellgeneration. Wer sich auf dem Gebrauchtwagenmarkt für einen Octavia II aus dem Zeitraum ab Facelift 2009 entscheidet, erhält ein Auto mit einem sehr hohen Reifegrad, das inzwischen auf dem Gebrauchtwagenmarkt für einen vernünftigen Preis zu bekommen ist.