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In Deutschland gibt es den Mitsubishi Outlander seit 2003. Die aktuelle Version der dritten Generation wurde 2012 vorgestellt. Der Mittelklasse-Crossover der japanischen Marke hat weniger sportliche Ambitionen. Vielmehr gilt er als alltagstaugliches, solides und sicheres Fahrzeug. Auf 4,70 Metern Länge bietet er dazu noch reichlich Platz. 2015 bekam der Outlander, der eines der erfolgreichsten Modelle von Mitsubishi ist, ein umfassendes Facelift und als erstes Modell das neue Gesicht der Marke namens „Dynamic Shield“. Dazu ist das Fahrverhalten etwas handlicher geworden. Ein solides, komfortables Reiseauto, das es seit 2014 auch als Plug-in-Hybrid gibt. Für den Outlander gibt es viele neue und moderne Konkurrenten wie den Hyundai Santa Fe, Kia Sorento und Skoda Kodiaq.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Mit der neuen Designlinie „Dynamic Shield“ sieht der Mitsubishi Outlander seit 2015 deutlich dynamischer aus. Neben der Optik erhielt der Mittelklasse-Crossover mehr moderne Technik mit zahlreichen Assistenzsystemen und fährt dank überarbeiteter Lenkung auch präziser und angenehmer. Das Interieur ist sehr ergonomisch gestaltet. Die sparsame Motorisierung mit einem Benzin- und einem Dieselmotor mit 150 PS steht eher für gemütliche Ausflüge. Eine interessante Alternative ist der Plug-in-Hybrid mit zwei Elektromotoren.
„Der Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid bietet nicht nur die Möglichkeit einen täglichen Pendlerweg von ca. 50 KM rein elektrisch zu fahren. Die Nutzung einer eigenen Fotovoltaik-Anlage stellt die kostenlose Nutzung der elektrischen Energie dar. Darüber hinaus hat der Outlander auch die Möglichkeit als Strompuffer zu dienen und vorhandenen Strom an Elektrogeräte oder die Hauselektrik mittels eines Wechselrichters (Powerbox) abzugeben.“
„Eine mögliche Anhängelast von 2.000kg (Diesel) deckt den durchschnittlichen Gebrauch solide ab.“
„Ich finde keinen Punkt, der den Mitsubishi ASX in der gefahrenen Ausstattung Blitzlichtgewitterartig in den Vordergrund stellt - es gibt aber auch keinen Grund ihn aufgrund irgendwelcher Schwächen ins Abseits zu stoßen. Preis/Leistung stimmen, Entscheiden tut bekanntlich auch der persönliche Geschmack.“
Der 4,70 Meter lange und bis 1,8 Tonnen schwere Mitsubishi Outlander muss sich mit einem Benzin- und einem Dieselmotor mit jeweils 150 PS sowie einer Plug-in-Hybridversion bescheiden. Der Diesel bietet solide Fahrleistungen und relativ gute Verbrauchswerte speziell mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe. Die Automatikversionen haben spürbar schlechtere Fahrleistungen bei leicht erhöhtem Verbrauch. Und die Hybridversion, die sich seit 2014 sehr gut verkauft, sorgt mit einem 121 PS starken Benzinmotor und je einem 82 PS starken Elektromotor an Vorder- und Hinterachse für nachhaltige Fahrerlebnisse.
Der Mitsubishi Outlander besitzt serienmäßig sieben Airbags und eine Berganfahrhilfe. In den beiden höheren Ausstattungsversionen Plus und Top sind auch noch Rückfahrkamera und Einparkhilfe hinten inklusive. Auch zeitgemäße Assistenzsysteme wie ein Abstands-Tempomat, Auffahrwarnsystem und Spurhalteassistent sind allein in diesen Varianten im Paket für 1400 Euro Aufpreis zu haben.
Die beiden Benzin- und Dieselmotoren im Mitsubishi Outlander teilen sich drei Ausstattungsvarianten Basis, Plus und Top, wobei nicht jede Ausstattung mit jedem Motor kombinierbar ist. So ist etwa die preisgünstige fünfsitzige Basisversion nur mit dem Benzinmotor, die höchste Ausstattung Top wiederum nur mit dem siebensitzigen Allrad-Diesel verfügbar. Die Basis-Ausstattung ist mit Klimaautomatik, Fensterhebern rundum und Tempomat ausreichend, aber nicht üppig, die 3200 Euro teurere Plus-Ausstattung mit 18-Zoll-Alufelgen, Rückfahrkamera, Regensensor und Smart-Key-System ein vernünftiger Kompromiss und die mindestens 40.590 Euro teure Top-Ausstattung mit Navigationssystem, beheizbaren Ledersitzen und LED-Scheinwerfern richtig luxuriös.
Zur Serienausstattung gehören:
Ein stattliches, preisgünstiges Crossover-SUV mit reichlich Platz für die entspannte Art zu reisen.
Sehr diskret hat sich der Mitsubishi Outlander seit seiner Einführung 2012 zu einem Erfolgsmodell entwickelt. Bis zu einem Drittel beträgt der Anteil des Outlander an den in Deutschland verkauften Mitsubishis. Seine Stärken sind vor allem sein großzügiges Platzangebot, die gute Ausstattung und die relativ günstigen Preise. Das 4,70 Meter lange Mittelklasse-Crossover bietet eine gute Alltagstauglichkeit, wozu auch der geräumige Kofferraum mit 550 Litern und bis zu 1681 Litern bei umgeklappten Rücksitzen beiträgt. Als Benziner ist der Outlander immer ein Fünf-, mit Dieselmotor immer ein Siebensitzer. Das Fahrwerk ist betont komfortabel und wurde mit dem Facelift 2015, bei dem der Outlander auch die neue Mitsubishi Frontoptik bekam, ebenso wie die Lenkung überarbeitet.
Nun fährt sich der Outlander etwas direkter, ist aber immer noch ein sehr gutmütiges Fahrzeug. Das betrifft auch die Antriebstechnik. Das Angebot ist mit einem Vierzylinder-Benziner und einem Vierzylinder-Diesel mit jeweils 150 PS recht überschaubar. Auch die Fahrleistungen sind eher von der gemütlichen Art. Ein etwas anderes Fahrerlebnis zeigt die Plug-in-Hybridversion mit einem 121-PS-Benzinmotor und jeweils 82 PS starken Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse, die seit 2014 auf dem Markt ist.
Ein weiterer Pluspunkt des Outlander ist sein relativ günstiger Preis ab 24.990 Euro. Statt endloser Optionen bietet Mitsubishi drei Ausstattungsversionen mit jeweils großen Preissprüngen, aber auch vielen Einzel-Extras. Allerdings sind die Kombinationsmöglichkeiten mit Benzin- oder Dieselmotor, Front- oder Allradantrieb, Schaltgetriebe oder Automatik sehr eingeschränkt. Positiv sind dagegen fünf Jahre Garantie mit maximal 100.000 Kilometern.
Mit dem Facelift 2015 bekam der Outlander auch eine Verbesserung seines Sicherheitsstandards in Form neuer Assistenzsysteme, die jedoch wie so oft an teurere Ausstattungsversionen gebunden sind. Da sind moderne Konkurrenten wie Hyundai Santa Fe, Kia Sorento oder der neue Skoda Kodiaq besser, kosten teilweise aber auch mehr.
Zum Facelift 2015 gab es für den Mitsubishi Outlander auch eine optische Verjüngungskur. Nun sieht er mit den Chromspangen an der Front und den markanten Seitenschwellern hochwertiger aus. Dennoch bleibt der Outlander ein SUV mit Understatement. Der 4,70 Meter lange Crossover ist kein Showcar, sondern ein geräumiges Reisefahrzeug mit großem Kofferraum, wahlweise fünf oder sieben Sitzen, viel Komfort und nicht sehr viel Power. In der Stadt ist der große Outlander etwas unhandlich, dafür glänzt er auf langen Strecken mit Fahrkomfort. Jüngere Konkurrenten wie der Hyundai Santa Fe oder Skoda Kodiaq sehen wuchtiger und dynamischer aus. Der Outlander ist da eher der Pragmatiker mit Understatement-Qualitäten.