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Mit der 2002 präsentierten Limousine der E-Klasse lancierte Mercedes-Benz ein grundsolides und technisch hochwertiges Modell der gehobenen Mittelklasse. Ausreichend und umfassend motorisiert mit verbrauchsarmen Vierzylinder-Benzin- und Dieselmotoren sowie starken Sechs- und Achtzylinderversionen. Wegen zahlreicher Elektronikprobleme gab es allerdings mehrere Rückrufaktionen. 2006 folgte eine Modellpflege bis die Produktion 2009 auslief. Hauptkonkurrenten waren damals wie heute der Audi A6 und der BMW 5er.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Die E-Klasse repräsentiert traditionell die Grundwerte der Marke Mercedes-Benz, steht für Solidität und elegante Art des Fahrens. Dennoch hatte diese E-Klasse viel moderne Technik im Gepäck wie etwa die verbrauchsoptimierten Motoren und ein innovatives Bremssystem, das wegen seiner zahlreichen Elektronikprobleme mit der Modellpflege wieder abgeschafft wurde. Ungeachtet dessen bot die E-Klasse ein hohes Komfort- und Sicherheitsniveau. Wer Wert auf Dynamik legt, muss mindestens zum Sechszylinder, besser noch zu den Achtzylindermodellen wie dem E 500 mit 306 PS (später 388 PS) greifen. Stärkstes Modell war der E 63 AMG mit 514 PS.
„Ich würde das Fahrzeug empfehlen weil: es einfach nur Spaß macht mit ihm zu Fahren er schnell ist er sicher ist er selten ist er Wertstabil ist er zuverlässig ist er schön ist :D:D:D“
„Schaut euch einfach die einzelnen Punkte an!;) In beigefügter Tabelle habe ich ALLE anfallenden Kosten seit März 2010 fein säuberlich eingetragen (Stand:04/2016): http://www.motor-talk.de/forum/aktion/Attachment.html?attachmentId=750705“
„Es ist sehr sicher und zuverlässig, bietet einen sehr hohen Nutzwert und ist als junger Gebrauchter gekauft, nicht so dem Preisverfall unterlegen.“
Vom sparsamen Diesel-Vierzylinder bis zum Achtzylinder-Benzinmotor mit 514 PS reichte das umfassende Motorenangebot für die E-Klasse der Baureihe W 211. Bei den Dieseln ging es vom E 200 CDI mit 122 PS bis zum E 420 CDI mit 314 PS, bei den Benzinern von E 200 K mit 163 PS bis zum E 63 AMG mit 514 PS. Die Vierzylinder hatten serienmäßig ein 6-Gang-Schaltgetriebe, die Sechs- und Achtzylinder ein Automatikgetriebe. Optional wurde für einige Versionen auch ein Allradantrieb angeboten. Die Verbrauchswerte reichen bei den Benzinern von 8,2 bis 14,3 Litern, bei den Dieseln von 6,1 bis 9,3 Litern.
Im Crashtest von Euro NCAP erhielt die E-Klasse Limousine von Mercedes-Benz fünf von fünf Sternen für den Insassenschutz, aber nur einen von vier Sternen für den Fußgängerschutz. Zur Serienausstattung gehörten sechs Airbags und ein Tempomat. Gegen Aufpreis gab es einen Abstandsregeltempomat.
Drei Ausstattungslinien gab es für die E-Klasse der Baureihe W 211. In der Basisversion Classic gehörten unter anderem Klimaautomatik, Tempomat und Leichtmetallräder zur Serie. Bei der höheren Ausstattung Elegance kamen unter anderem ein Sportlenkrad und Wurzelholzdekor, bei der darauf folgenden Top-Ausstattung Avantgarde ein tiefer gelegtes Fahrwerk und größere Leichtmetallräder hinzu. Dazu gab es noch zahlreiche Pakete und eine lange Liste mit Sonderausstattungen. Bei den Topmodellen waren teilweise die Elegance- oder Avantgarde-Ausstattung inklusive.
Zur Serienausstattung gehörten:
Mit der E-Klasse W 211 präsentierte Mercedes-Benz 2002 eine klassische Limousine der gehobenen Mittelklasse mit typischen Mercedes-Qualitäten, viel Komfort, aber auch einigen technischen Problemen.
Die E-Klasse von Mercedes-Benz gilt als das Herz der schwäbischen Automarke. Als 2002 die Neuauflage W 211 auf den Markt kam, mixte sie klassische Tugenden wie Solidität, Innovationen und Komfort mit einem dynamisch wirkenden Design inklusive der damals typischen vier Rundscheinwerfer. Die neue E-Klasse war mit 4,82 Metern nicht länger als der Vorgänger, dafür aber etwas schwerer. Groß war das Angebot an Motoren vom Vierzylinderdiesel mit 122 PS bis zum E 63 AMG, dessen 6,3 Liter großer Achtzylinder 514 PS leistet und wie ein Supersportwagen beschleunigte.
Vierzylindermodelle bevorzugt
Volumenmodelle waren jedoch die Benziner und Diesel mit vier Zylindern, wobei der E 200 K mit später 184 PS als Einstiegsmodell bereits gut motorisiert war, wenn auch mit etwas zu angestrengtem Motorsound für die obere Mittelklasse. Einen guten Kompromiss aus Wirtschaftlichkeit und Leistung bot der E 220 CDI mit 177 PS, der auch als Geschäftswagen sehr populär wurde. Allerdings hatte die E-Klasse keinen guten Start. Es gab zahlreiche Probleme mit der Elektronik, insbesondere mit der als große Innovation gefeierte SBC-Bremsanlage, die schon mit der Modellpflege 2006 wieder abgeschafft wurde.
Elektronikprobleme bei den ersten Jahrgängen
Neben dem Wegfall der SBC-Bremse zogen mit der Überarbeitung 2006 zahlreiche Detailverbesserungen in die E-Klasse ein. Eine nur kaum beachtete Nebenrolle spielte die Version mit vier Zylindern und Erdgasantrieb. Dafür standen die AMG-Versionen mit dicken Achtzylindermotoren und bis zu 514 PS im Mittelpunkt, die auch heute noch relativ teuer gehandelt werden. In den ersten beiden Jahren lag die E-Klasse bei den Verkaufszahlen noch deutlich vor dem Audi A6 und BMW 5er, verlor aber bis 2008 immer mehr Anteile und lag am Schluss mit den Konkurrenten gleich auf.
Es gibt nur wenige Limousinen der gehobenen Kategorie, die eine derartige Modellvielfalt bieten wie die E-Klasse von Mercedes-Benz. Das unterstreicht auch die Baureihe W 211, die von 2002 bis 2009 produziert wurde. Sie lässt sich als sparsame Diesellimousine mit vier Zylindern und bescheidenen 122 PS ebenso bewegen wie als gediegener Achtzylinder mit über 300 PS und Allradantrieb sowie als bärenstarke, martialisch auftretende Powerlimousine E 63 AMG mit 514 PS und Fahrleistungen eines Supersportwagens. Die E-Klasse ist vielseitig und das Angebot auf dem Gebrauchtmarkt ist groß von 2000 Euro für das ausrangierte Taxi mit einer halben Million Kilometern bis zum E 63 AMG der letzten Baujahre für 30.000 Euro.