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Das Mercedes C-Klasse T-Modell kam im September 2014 auf den Markt – sechs Monate nach der Limousine. Zuletzt erzielte der Kombi einen Anteil von bis zu 60 Prozent an den C-Klasse-Verkäufen. Mit dem Modellwechsel legte das T-Modell 9,5 Zentimeter in der Länge zu. Vor allem bei der Front orientiert sich der Kombi - wie schon die Limousine - an der größeren und teureren S-Klasse.
Die C-Klasse (Limousine und Kombi) ist das erste Modell auf Basis der modularen Hinterradantriebs-Architektur MRA von Mercedes. Da sich die C-Klasse diese MRA-Plattform mit der später vorgestellten neuen E-Klasse teilt, wird für das T-Modell nun erstmals in dieser Klasse eine Luftfederung angeboten.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Wer einen klassischen Kombi mit Mercedes-Stern sucht, muss sich zwischen den T-Modellen von C- und E-Klasse entscheiden. Die Kombi-Version der kleineren C-Klasse erschien erstmals vor exakt 20 Jahren im Jahr 1996, seitdem wird jede neue Generation der C-Klasse auch als Kombi mit der Bezeichnung T-Modell angeboten. Die C-Klasse gilt als der kleinste und günstigste klassische Mercedes. Mit einer Länge von 4,7 Metern ist das aktuelle T-Modell jedoch alles andere als klein. Und die Preisliste reicht bis hin zum 86.000 Euro teuren AMG-Topmodell. Auch vom Design her hat man bei Daimler den Respektabstand zwischen Einstiegs- und Spitzmodell verringert. Die aktuelle C-Klasse bedient sich formal beispielsweise in der Frontpartie ungehemmt bei der S-Klasse.
Mit der hier erstmals genutzten MRA-Plattform ist auch eine weitere Neuerung in das Mercedes C-Klasse T-Modell eingezogen: Erstmals ist nun eine sehr komfortable Luftfederung erhältlich, wie Autofahrer sie eigentlich nur vom französischen Autobauer Citroën kennen. Diese Federung macht das neue T-Modell zu einem ebenso sicheren wie auch bequemen Fahrzeug, mit dem sich auch lange Strecken zurücklegen lassen.Gerade diese Langstreckenqualitäten machen jedoch eine weitere Neuerung unverständlich: Zur Gewichtseinsparung wurde der Tankinhalt im Vergleich zum Vorgänger um 18 auf nun 41 Liter reduziert – einen größeren Tank mit 66 Litern Fassungsvermögen gibt es nur auf Wunsch und gegen Aufpreis.
„Ich liebe Mercedes, und darum kommt mir nix anderes in die Garage. Wir haben nun wieder einen C400, diesmal in Obsidianschwarz mit Nightpaket AHK und Airbalance-Paket bestellt. Den hier getesteten Wagen kann man ab September 2016 bei uns kaufen. Die Laufleistung beträgt bis dahin gut 30000 km: http://www.motorbasar.de/mercedes-benz-c-400-4m-amg-line-t-airmatic-dist-burm-pano-coma-memo-ils-hud-bus-keyl-360-holz-lede-t5696319.html“
„Ein Auto für defensive Fahrer:D Im großen und ganzen ausgewogen. Absolut TOP wäre eine Plug-In Version mit stärkerem E-Motor und verbesserter Batterie Nachteil der Preis:rolleyes:“
„Leistungsstarke Reiselimousine. Perfekt verarbeitet.“
Mercedes hat sich davon verabschiedet, dass die Modellbezeichnung Rückschlüsse auf den Hubraum der Motoren zulässt. So haben sowohl der C 160 als auch der C 180 1,6 Liter Hubraum, C 200, C 250, C 300 und auch der C 350 verfügen über 2,0 Liter Hubraum verteilt auf vier Zylinder. Die aktuellen Modellbezeichnungen sind lediglich ein Hinweis auf das stärkere oder das schwächere Modell.
Vor allem die Dieselmotoren sind auf geringe Verbräuche ausgelegt, und nicht auf sportliche Leistungsentfaltung. Wer einen Diesel mit Kraftreserven möchte, der sollte mindestens zum 170 PS starken C 220 d greifen. Bei den Benzinern lässt sich schon dem Basismodell C 160 Leistung entlocken – allerdings nur über die Drehzahl.
Das Mercedes C-Klasse T-Modell ist ein überaus sicheres Auto. Das Modell soll auch in der Mittelklasse beweisen, dass Mercedes als Pionier der Fahrzeug- und Insassensicherheit gilt. Bei voller Bestückung mit den Fahrerassistenzsystemen, können die Konkurrenten nur schwer mithalten.
Die Ausstattung des Mercedes C-Klasse T-Modells ist schon ab Werk umfangreich. Neben der Klimaanlage, einem Radio und einem Lederlenkrad gibt es serienmäßig ein Farbdisplay. Auch die Assistenzsysteme sind auf der Höhe der Zeit. Allerdings ist es wie bei jedem Fahrzeug einer Premium-Marke: Die Liste der Sonderausstattungen ist voller Verlockungen, die den Preis aber deutlich steigern.
Mit einer breiten Antriebspalette, guter Verarbeitungsqualität und einer sehr umfangreichen Sicherheitsaussattung gehört die C-Klasse nicht umsonst zu den erfolgreichsten Mittelklässlern überhaupt.
Das Mercedes C-Klasse T-Modell wird von Käufern nicht zuletzt nach praktischen Überlegungen gekauft. Die Verlängerung der Karosserie um rund zehn Zentimeter kommt vor allem der Beinfreiheit der Fondpassagiere zugute. Der Kofferraum dagegen fällt mit 490 Litern Fassungsvermögen für einen Kombi nicht eben üppig aus. Immerhin gibt es einen praktischen und einfach zu bedienenden Umlege-Mechanismus für die Rückbank, so dass dann 1510 Liter zur Verfügung stehen. Auch das Trennnetz, das bei Bremsungen das Umherfliegen der Ladung verhindert, ist serienmäßig.
Abgesehen davon ist das T-Modell ein gutes Beispiel dafür, wie sich die Autowelt in den vergangenen Jahren entwickelt – vor allem in den Abmessungen. Denn der heute kleinste klassische Kombi im Mercedes-Programm überragt mit einer Länge von mindestens 4,68 Metern selbst den 4,65 Meter langen Mercedes W 124, der bis Mitte der Neunzigerjahre die größere E-Klasse repräsentierte.
Doch nicht nur die wachsende Größe sind Kennzeichen aktueller Modellgenerationen. Das Mercedes C-Klasse T-Modell steht auch für Fortschritte bei Verbrauch und Sicherheit – und die C-Klasse generell für Gewichtsreduzierung. Im Vergleich mit dem Vorgänger bringt die neue Generation dank verstärktem Einsatz von Aluminium vor allem in den sichtbaren Karosseriebereichen 70 Kilogramm weniger auf die Waage. Nicht zuletzt auch wegen eines Tanks von nur 41 Litern Fassungsvermögen.
Für Käufer spielt natürlich das Design eine wesentlich größere Rolle als das Gewicht. Gerade auf diesem Gebiet konnte Mercedes nach einer gewissen Flaute mit dem Mercedes C-Klasse T-Modell wieder zur Konkurrenz aufschließen, sie vielfach sogar überholen.
Unverständlich bleiben bei allem Premium-Anspruch und entsprechenden Preisen einige Details. So gibt es kein Ersatzrad, ein Wagenheber ist nicht an Bord und selbst ein Reifen-Reparatur-Set gibt es nur gegen Aufpreis.
Preislich liegt der Mercedes im Spitzenfeld. Ein aktueller VW Passat Variant ist etwa ab 27.475 Euro zu haben. Er liegt damit um gut 6000 Euro unter dem Einstiegspreis eines Mercedes C-Klasse T-Modells.
Das Mercedes C-Klasse T-Modell macht Vieles gut, aber das meiste auch nicht viel besser als die starke Konkurrenz. Bei den Verbräuchen ist der Nobel-Kombi auf der Höhe der Zeit und in Sachen Design hat er gegenüber dem Vorgängermodell deutlich gewonnen – und spricht sicher auch wieder jüngere Käufer an. Auch durch Alleinstellungsmerkmale wie die optionale Luftfederung, die bisher nur die französischen Marke Citroën anbot. Sie sorgt für einen ausgesprochen hohen Fahrkomfort. Tester bemängeln jedoch, dass sie den Wagen in manchen Situationen behäbig wirken lässt.
Was das Mercedes C-Klasse T-Modell aber vor allem auszeichnet, ist die Summe seiner Qualitäten. Die macht es zu einem ebenso hochwertigen wie zeitgemäßen Auto. Hervorzuheben ist zudem die wirklich sehr hohe Sicherheit – auf der passiven Seite ebenso wie in Form von aktuellen Assistenzsystemen. Und zu guter Letzt handelt es sich immer noch um einen Kombi aus dem Hause Mercedes, was einigen Interessenten als Kaufgrund eigentlich schon völlig ausreicht.