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Ende 2014 präsentierte Mazda mit dem CX-3 seinen Beitrag zum boomenden Markt der Mini-SUVs. Das intern unter dem Kürzel DJ1 geführte SUV ähnelt sehr dem größeren und älteren Bruder CX-5, zeigt ebenso das markeneigene Kodo-Design. Typisch dafür sind der große, aufrechte Kühlergrill, die weit nach hinten gezogenen Scheinwerfer und die muskulös konturierten Kotflügel. Technisch basiert das 4,28 Meter lange SUV auf dem Mazda2 und hat auch ein sehr ähnliches Interieur. Der CX-3 ist mit Front- und Allradantrieb zu haben und lockt, wie bei Mazda üblich, mit einem preisgünstigen, aber eher sparsam ausgestatteten Basismodell. Als Konkurrenten präsentieren sich der Fiat 500X, Opel Mokka X, Nissan Juke, Peugeot 2008, Nissan Captur oder auch Mini Countryman und der neue Audi Q2.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Der Mazda CX-3 (DJ1) ist der Sportler unter den Mini-SUVs. Er sieht dank des kurvenreichen und fast schon athletisch wirkenden Designs nicht nur dynamisch aus. Sein Fahrwerk ist eher straff ausgelegt, bleibt dabei aber einigermaßen komfortabel, auch wenn Bodenwellen deutlich in den Passagierraum übertragen werden. Die technische Nähe zum kleinen Mazda2 zeigt sich in Innenraum und Armaturen mit dem zentralen Rundinstrument. Positiv am CX-3 sind die drehfreudigen Motoren, die dank des geringen Gewichts wenig Mühe mit dem kleinen SUV haben. Dabei ist der Zweiliter-Vierzylinder mit 120 PS tatsächlich ausreichend kräftig. Zugeständnisse muss man beim Raumangebot machen. Der Platz im Fond ist eher spärlich und der 350 Liter große Kofferraum lässt sich nur wenig variieren.
„Das Gesamtpaket des Mazda CX 3 überzeugt, gegen andere SUV punktet er mit vielen Assistenzsystemen und einer kraftvoll und harmonisch gezeichneten Karosserie.“
„Idealer, sportlicher Crossover für die Stadt, für Singles oder Paare.“
Der Mazda CX-3 wird nur mit drei Motorversionen angeboten, zwei Zweiliter-Benziner mit 120 PS und 150 PS sowie einem 1,5-Liter-Vierzylinderdiesel mit 105 PS. Alle drei lassen sich flexibel mit Schaltgetriebe oder Automatik, Frontantrieb oder Allrad kombinieren. Mit den Benzinmotoren sind Verbrauchswerte zwischen sechs und knapp über sieben Litern realistisch. Der Diesel ist zwar noch sparsamer, zeigt aber wegen der bescheidenen 105 PS vor allem mit Allrad und Automatik nur bescheidene Fahrleistungen.
In der günstigsten Ausführung Prime-Line umfasst die Sicherheitsausstattung des Mazda CX-3 sechs Airbags und einen Berganfahrassistenten. Zusätzlich im Angebot sind zahlreiche Assistenzsysteme, die aber an die höheren und teureren Ausstattungsversionen oder an aufpreispflichtige Pakete gebunden sind. Dazu gehören Abstandsradar, Spurwechsel- und Fernlichtassistent, Einparkhilfe mit Querverkehrswarnung und Rückfahrkamera. Ein Head-up-Display ist bei der Sports-Line-Ausführung serienmäßig.
Man kann den Mazda CX-3 als preisgünstiges Mini-SUV mit 120-PS-Benzinmotor in der Grundausstattung Prime-Line fahren und für 17.990 Euro ein ordentlich ausgestattetes Fahrzeug mit Klimaanlage, vier Fensterhebern und Audiosystem bekommen. Die Alternative wäre eine der drei weiteren Ausstattungsversionen Center-Line, Exclusive-Line und Sports-Line, mit denen der CX-3 schrittweise sehr umfangreich und luxuriös aufgewertet werden kann. Allerdings sind damit deutliche Preissprünge bis über 28.000 Euro verbunden.
Zur Serienausstattung gehören:
Mit dem CX-3 wagte sich Mazda Anfang 2015 in den neu boomenden Markt der Mini-SUVs. Neben dem sportlich-eleganten Kodo-Design glänzt das kleine Japan-SUV auf Basis des Mazda2 mit einem preisgünstigen Einstieg plus vernünftiger Ausstattung.
Der Kunde hat bei den Benzinern die Wahl zwischen 120 PS und 150 PS sowie 105 PS beim einzigen Diesel. Dabei handelt es sich ausschließlich um Vierzylindermotoren. Das Einstiegs-Modell mit 120 PS kostet 17.990 Euro und fährt mit Frontantrieb in der Basisausstattung Prime-Line. Wer mehr will, hat deutliche Preissprünge vor sich. Den Zweiliter-Benziner mit 150 PS gibt es nur mit Allradantrieb ab 24.990 Euro. Der Diesel kostet mit Frontantrieb ab 21.990 Euro, mit Allrad ab 27.090 Euro.
Eine Stärke des CX-3 sind seine vielen elektronischen Helfer. Die zahlreichen Assistenzsysteme sind jedoch nicht in der Basisversion, sondern nur mit den höheren und teureren Versionen oder in aufpreispflichtigen Paketen zu haben. Head-up-Display, 18-Zoll-Leichtmetallräder und Rückfahrkamera sind bei der Topausstattung Sports-Line serienmäßig.
Dank seines geringen Gewichts ist der Mazda CX-3 auch mit dem 120-PS-Motor flott unterwegs, kommt mit dem relativ straff ausgelegten Fahrwerk flink um die Kurven und lässt sich mit der exakten Schaltung sportlich bewegen. Der 105-PS-Diesel könnte einen Leistungszuschlag gut gebrauchen. Mit Allradantrieb und Automatik kommt der sparsame und drehfreudige Diesel fahrdynamisch ziemlich ins Hintertreffen. Ergonomisch stellt der CX-3 mit seinem 7-Zoll-Touchscreen und den konventionell designten Armaturen keine Rätsel auf. Ein Nachteil ist die schlechte Sicht nach hinten. Dass man als Großgewachsener beim Einstieg in den Fond etwas einschränken muss, ist ein Tribut ans Design, in der Mini-SUV-Klasse aber auch nicht wirklich ungewöhnlich.
Kaum ein Mini-SUV kombiniert so geschickt sportliches Design mit Alltagstauglichkeit und klassischen SUV-Qualitäten wie der Mazda CX-3. Selbst mit dem 120 PS starken Basis-Benziner mit Frontantrieb ist man flott unterwegs und braucht kaum mehr als sechs Liter. Man freut sich über das dezent sportliche Handling, die gute Ergonomie mit den Armaturen des Mazda2 und über das solide Platzangebot vorne. Dass es hinten etwas enger wird, ist in dieser Klasse nicht ungewöhnlich. Auch die Sicht nach hinten ist wegen der breiten und schrägen C-Säule eingeschränkt – ein Tribut an die sportlich-kompakte Form. Bei den kleinen SUVs auch nicht unwichtig.