Der Audi TT Roadster kam im Herbst 1999, also ein Jahr nach dem Erscheinen des Coupés, auf den Markt und wurde 2006 durch den Audi TT (8J) abgelöst. Die Hauptkonkurrenten des Zweisitzers wie etwa Porsche Boxster, Mercedes SLK oder BMW Z3 Roadster waren zu diesem Zeitpunkt bereits im Segment der kompakten Spaß-Fahrzeuge etabliert. Da sich der Ingolstädter Roadster große Teile der Technik mit dem VW Golf und dem Audi A3 teilte, stammte auch die Motorenpalette von den beiden Konzernbrüdern. Im Gegensatz zu seinen Mitbewerbern fuhr der Audi TT Roadster hauptsächlich mit aufgeladenen Vierzylinder-Triebwerken. Erst 2003 schob Audi den Sechszylinder aus dem Golf R32 nach. Anders als seine deutschen Rivalen war der Audi TT Roadster auch mit Allradantrieb erhältlich.
- Gute Verarbeitung
- Lange Wartungsintervalle
- Extravagantes Design
- ESP-Nachrüstung notwendig
- Hoher Verbrauch
- Vergleichsweise hoher Wertverlust















