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Zunächst war der Audi A3 (8L) nur als Dreitürer zu haben. Grund waren Kannibalisierungsängste zum technischen Bruder VW Golf, die die Modellpolitik von Audis 1996 eingeführten ersten Kompaktwagen bestimmte. Drei Jahre nach dem Debüt kam dann aber auch der Audi A3 mit fünf Türen. Der war weitgehend identisch mit dem Dreitürer, unter anderem unterschied die schmalere hinterste Säule mit dem zusätzlich eingefügten Fenster die beiden Modelle. Der Aufpreis für die beiden zusätzlichen Türen betrug 2002 genau 900 Euro. Einige Wettbewerber hatten ebenfalls Varianten mit fünf Türen im Angebot. So etwa der VW Golf IV, Alfa Romeo 147, und der Ford Focus. 2003 wurde der Audi A3 8L durch die nächste Baureihe 8P abgelöst.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Der Audi A3 8L als Fünftürer war die logische Ergänzung der Modellpalette. Der Zugang zum Fond war etwas leichter als beim Dreitürer, was vor allem für Familien mit kleinen Kindern wichtig war. Die Technik des Audi A3 (8L) als Fünftürer war ausgereift, schließlich kam er erst drei Jahre nach der dreitürigen Version auf den Markt.
Auch wenn der Fünftürer bereits einige Veränderungen besaß, die im Rahmen kleinerer Modellpflegen durchgeführt wurden, erfüllte er nicht in allen Bereichen den versprochenen Premiumanspruch des Ingolstädter Automobilherstellers. Zwar war die Verarbeitung durchaus ordentlich, aber im Interieur regierte das Hartplastik. Das änderte sich mit dem Facelift im September des Jahres 2000. Mit der Überarbeitung wurde dem Cockpit einiges an Softlacken spendiert. Anders als beim Golf war der Allradantrieb Quattro beim Audi A3 auch als Fünftürer für mehrere Motorisierungen erhältlich.
„Das Fahrzeug ist sowohl als Stadtauto als auch als Fahrzeug für Anfänger sehr gut geeignet. Daher möchte ich mein Fazit auch gerne für beide Bereiche verfassen: STADTAUTO: Der Durchzug im unteren Drehzahlbereich ist sehr toll. Man kann in der 30er-Zone locker in den 4. Gang schalten und somit mit "Standgas" dahin rollen und schön Sprit sparen. Allerdings ist auch für einen kurzen Ampelsprint genug Leistung vorhanden. Auch eine Fahrt mit 5 Leuten auf kurze Zeit ist möglich, ohne das es unbequem oder gar unangenehm wird. Der Kofferraum ist ausreichend, bei umgeklappter Rückbank sogar überraschend groß. Die Federung ist sehr komfortabel ausgelegt. ANFÄNGER-AUTO: Meiner Meinung nach ist dieses Auto ein toller Start in das selbständige Fahren (vor allem als 5-Türer; hierbei leidet zwar die sportliche Optik ein wenig, allerdings ist das ein-und aussteigen sowohl vorne als auch hinten wesentlich leichter). Es ist in der Anschaffung und auch im Unterhalt sehr günstig. Eine Individualisierung ist jederzeit ohne all zu großen Geldeinsatz möglich. Meiner Meinung nach braucht das Auto nicht mehr als Sportfedern mit 35mm Tieferlegung um ein sportlicheres Fahrverhalten zu erzielen und das genügt auch schon. Der Motor ist robust und Leistungsstark. Wie bereits erwähnt ist das Überholen eines LKW´s überhaupt kein Problem und auch das "mitschwimmen" auf der Autobahn verursacht keine Schwierigkeiten. Bei freier Autobahn ist sogar ein Top-Speed von navi-gemessenen 194km/h auf gerader Strecke drin. GESAMTFAZIT: Ich finde das Auto ist eine klare Kaufempfehlung, aufgrund der oben aufgeführten Argumente. Sollten noch Fragen, Wünsche, Anregungen oder ähnliches bestehen, bin ich hierfür jederzeit offen. Meldet euch einfach per PN bei mir oder hinterlasst einen Kommentar.“
„Wenn jemand ein sportlichen Kompakten sucht, der genug Leistung hat und sparsam ist, ist bei dem A3 an der richtigen Adresse. Kann Ihn trotz den Sachen die uns kaputt gegangen sind bedenkenlos empfehlen. War ein tolles Auto;)“
„-Wartungsarm -Gute Ersatzteilversorgung -Man kann viel selbst machen (Wenn man denn die Verkleidung ab bekommt...) -Niedrige Unterhaltskosten -Wenig Verbrauch (Je nach Fahrweise) -Super Design -Billig im Ankauf“
Beim fünftürigen Audi A3 (8L) verzichtete der Ingolstädter Automobilhersteller auf die S3-Topversion mit zunächst 210 PS, später 225 PS. Ansonsten war die übersichtliche Anzahl der Motorisierungen identisch mit denen der dreitürigen Version. Das Vebrauchsspektrum reichte von 4,9 Litern (CO2 132 g/km) beim 90 PS 1.9 TDI bis zu 9,3 Litern (CO2 Ausstoß 223 g/km) beim 1,8 T Quattro mit 180 PS. Bei den Getrieben hatte man die Wahl zwischen einer manuellen 5- und 6-Gang-Schaltung, sowie einer Viergangautomatik und einer fünfstufigen Tiptronic.
Im Euro-NCAP-Crashtest bekam der Audi A3 8L nur vier von fünf Sternen. Trotz der sehr stabilen Struktur, die dem Ingolstädter Kompaktwagen beim Frontal- und Seiteneinschlag gute Wertungen bescherte, schaffte der A3 beim Fußgängerschutz nur zwei Sterne. Der Grund für dieses schlechte Abschneiden war der sehr geringe Fußgängerschutz der Motorhaube.
Vier Airbags sorgten im Audi A3 für passive Sicherheit. Kopfairbags vorne und hinten kosteten ebenso Aufpreis wie Parksensoren. Immerhin war nach dem Facelift 2001 der Schleuderverhinderer ESP serienmäßig an Bord.
Zur Sicherheitsausstattung zählten:
Der Audi A3 8L als Fünftürer war im Grunde kein eigenständiges Modell, sondern die beiden zusätzlichen Zugänge eine aufpreispflichtige Option, die 2002 genau 900 Euro extra kostete. Ansonsten unterschied sich der Fünftürer nicht großartig von seinem dreitürigen Bruder-Modell. So gab es auch den Fünftürer in den drei Ausstattungsvarianten „Attraction“, „Ambition“ und „Ambiente“.
Wobei auch beim fünftürigen A3 8L die Serienausstattung ziemlich übersichtlich ausfiel. Die 15-Zoll-Alufelgen und elektrischen Fensterheber waren in der Basisversion „Attraction“ bereits das Höchste der Gefühle. Die Ausstattungslinie „Ambition“ sollte dynamische Kunden ansprechen und hatte deshalb ab Werk ein Sportfahrwerk mit einer Tieferlegung um 16 Millimeter verbaut, während die Top-Version „Ambiente“ mit einem Lederlenkrad, dem Schaltknauf aus Leder sowie einer Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung schon mehr Komfort bot. Extras, wie eine Klimaautomatik oder das Xenonlicht mussten jedoch immer noch extra bezahlt werden.
Zur Serienausstattung gehörten:
Besser spät als nie. Die fünftürige Variante des Audi A3 (8L) kam erst 1999, drei Jahre nach dem Debüt des Dreitürers auf den Markt. Grund für diese Verzögerung war die technische Verwandtschaft zum Gof IV und die daraus resultierenden Kannibalisierungsängste.
Die zwei extra Pforten kosteten beim A3 8L im Jahr 2002 genau 900 Euro Aufpreis. Das bedeutete zugleich, dass die beiden Modelle technisch nahezu identisch waren. Unterschiedlich waren vor allem die schmalere hinterste Säule sowie das zusätzlich eingefügte Fenster.
Gute Sicherheitsausstattung
Mit vier von fünf möglichen Sternen, fuhr der Audi A3 (8L) beim Euro-NCAP-Crashtest ein ansprechendes Resultat ein. Den Punktabzug gab es aufgrund des unzureichenden Fußgängerschutzes. Mit der Modellpflege im Herbst 2000 wurde dann auch das ESP serienmäßig verbaut. Dagegen kosteten Kopfairbags immer noch Aufpreis.
Dürftige Ausstattungen
Wer einen A3 mit fünf Türen wollte, musste bei der Konfiguration lediglich in der Aufpreisliste ein Kreuz machen. Grundsätzlich gab es auch beim fünftürigen Audi A3 8L die Auswahl aus den drei Ausstattungsvarianten „Attraction“, „Ambition“ und „Ambiente“. Trotz des üppigen Grundpreises von 19.200 Euro war die Serienausstattung jedoch mehr als dürftig. Ab Werk waren unter anderem Alufelgen und Stoffsitze serienmäßig verbaut. Für Annehmlichkeiten wie eine Klimaautomatik musste dagegen bei allen Versionen Aufpreis bezahlt werden. Dem Individualisierungsdrang der Käufer trug Audi mit verschiedenen Ausstattungspaketen wie dem „S-Line“-Kit Rechnung.
Auch bei den Motoren herrschte bei Drei- und Fünftürer nahezu vollständige Übereinstimmung. Lediglich die Top-Motorisierung, der S3 mit 210 und später 225 PS, blieb dem fünftürigen A3 verwehrt. So stellte hier der 1,8 T Quattro mit 180 PS die Leistungsspitze bei den Benzinern. Alle Dieselvarianten beschränkten sich auf 1,9 Liter Hubraum mit verschiedenen Leistungen von 90 PS bis 130 PS. Allerdings unterschieden sich die Motorisierungen grundlegend. Ab 2001 nutzen die 1.9 TDI-Versionen (erkennbar an dem roten „I“) zur Kraftstoffeinspritzung das sogenannte Pumpe-Düse-System statt einer Verteilereinspritzpumpe.
Innenraum wird mit der Modellpflege aufgewertet
Im September des Jahres 2001 verschwand mit der Modellpflege das Hartplastik-Ambiente im Innenraum und das Cockpit wurde mit Softlack-Elementen aufgepeppt. Äußerlich hielten sich die Änderungen dagegen in Grenzen, das Facelift war an den Scheinwerfern hinter Klarglas, Kühlergrill mit breiterem Chromrahmen und einer modifizierten Frontschürze zu erkennen. Außerdem wurde das Fahrwerk optimiert, wenn auch eine leichte Stuckerneigung erhalten blieb.
Die fünftürige Version des Audi A3 war ein Spätstarter, da sie erst 1999 drei Jahre nach dem Dreitürer auf den Markt kam. Für Familien ergeben die zusätzlichen Zugänge durchaus Sinn, wenn auch der Platz im Fond immer noch beengt ist. Technisch und motorisch sind die beiden A3-Modelle fast identisch. Für den Fünftürer gab es keine S3-Version mit 210, später 225 PS. Dennoch wird man bei der Motorenauswahl durchaus fündig, zumal der 1,8-Liter-Turbobenziner mit 180 PS auch genügend Temperament besitzt.