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VW Golf 7 GTI

Gebraucht ab
3.999 €
Leasing ab
179 €
Fahrzeugeinordnung

Mit dem Golf GTI landete Volkswagen 1976 einen Volltreffer und begründete die neue Fahrzeugklasse der sportlichen Kompaktwagen, die hohe Alltagstauglichkeit und zügiges Vorankommen kombinieren. In der siebten Generation, die auf dem Modularen Querbaukasten (MQB) des Volkswagenkonzerns aufbaut, ist die Leistung des GTI auf 220 PS gestiegen. Zusätzlich wurde 2013 eine Performance-Variante mit 230-PS-Motorleistung eingeführt.

Mit dem Sondermodell "Clubsport" feierte VW 2016 den 40. Geburtstag der GTI-Reihe. Ende 2016 stellte VW die modellgepflegte Fassung des Golf VII vor, die seit dem Frühjahr 2017 produziert wird. Bei diesem Facelift wurde auch der GTI überarbeitet und verfügt nun über 230 und 245 PS. Seine eigentlich direkten Konkurrenten wie Opel Astra OPC, Peugeot 308 GTI oder Ford Focus RS hat der Golf GTI ein wenig aus den Augen verloren – bieten diese in ihren aktuellen Generationen doch deutlich mehr Leistung und setzen wie der Ford zum Teil auf Allradantrieb.

Dagegen definiert Volkswagen den GTI ausdrücklich als Fronttriebler und behält den Allradantrieb (4Motion) dem stärkeren VW Golf R vor. So misst sich der Golf GTI eher mit einem Ford Focus ST oder den leistungsstärksten Versionen des Opel Astra GTC und mit der Konzernkonkurrenz von Seat (Leon Cupra) und Skoda (Octavia RS), wobei auch die gegenüber dem neuen Golf GTI etwas mehr Motorkraft bieten.

Stärken
  • sportliche Fahrleistungen
  • Fahrkomfort, Sicherheit und Alltagstauglichkeit
  • exakte und feinfühlige Progressivlenkung
Schwächen
  • hohe Anschaffungskosten
  • laute Reifenabrollgeräusche
  • Spurhalteassistent greift zu häufig ein

Aktuelle Angebote

Leistung
162 kW / 220 PS
0 - 100 km/h
6,5 s
Höchstgeschwindigkeit
244 km/h
CO2-Ausstoß (komb.)*
145 g/km
Verbrauch (komb.)*
6,3 l/100km
Energieeffizienzklasse*
-

Design

Modell im Test (Neu- und Gebrauchtwagen)

"Glaubt man der Weisheit, dass man aufhören soll, wenn es am schönsten ist, muss man um die Zukunft des Golf GTI fürchten. Denn in der siebten Generation hat der Wolfsburger Kompaktsportler einen derart hohen Reifegrad erreicht, dass man sich schwer vorstellen kann, wie das beim nächsten Modellwechsel in gut drei Jahren noch besser werden soll. Aber bis dahin ist es noch lange hin, und mit GTI und GTI Performance wird VW auch weiterhin in der kompakten Sportlerliga mitfahren. Und zwar erfolgreich mitfahren."

Motoren

VW setzt beim Golf GTI auf den bewährten 2.0 TSi, der in der neuesten Ausbaustufe 230 PS (GTI) oder 245 PS (GTI Performance) bietet. Das Triebwerk überzeugt mit seiner bulligen Durchzugskraft und auch bei schneller Fahrweise mit einem moderaten Verbrauch. Trotz der Leistungs- und Drehmomentdaten (350 Nm ab 1.500/min) bringt der GTI die Antriebskraft ohne störende Einflüsse auf Lenkung oder Durchdrehen der Räder auf die Straße. Besonders punktet hier der GTI Performance mit seiner mechanischen Differenzialsperre.

  • Ausgezeichnete Fahrleistungen bei moderatem Verbrauc
  • Effizienter Vierzylinder-Turbo-Benziner mit guter Laufkultur
  • Präzises 6-Gang-Schaltgetriebe mit kurzen Schaltwegen, komfortables DSG

Motordetails anzeigen
Nahansicht eines Volkswagen TSI-Motors mit schwarzem Gehäuse und roten "TSI"-Buchstaben. Darum befinden sich verschiedene Motorbauteile.
Nahaufnahme eines rotierenden Autorads eines roten Volkswagen GTI, aufgenommen in Bewegung auf einer Straße, mit verschwommenem Hintergrund.

Sicherheit

Der VW Golf GTI kommt mit einem umfangreichen Paket an aktiver und passiver Sicherheit zum Kunden. Eine ganze Batterie an Airbags soll die Folgen eines Unfalls für die Passagiere glimpflicher verlaufen lassen, eine Vielzahl an serienmäßigen oder gegen Aufpreis bestellbaren Assistenzsystemen und elektronischen Hilfen soll Unfälle erst gar nicht geschehen lassen.

Als Standard ist der Golf GTI mit LED-Scheinwerfern unterwegs, die gegen Aufpreis mit dem Active Lighting System das Fahren bei Nacht noch einmal angenehmer und sicherer machen. Das ausgezeichnete Fahrwerk trägt ebenso zum hohen Sicherheitsniveau des Golf GTI bei.

  • 7 Airbags
  • LED-Scheinwerfer serienmäßig
  • Müdigkeitserkennung, City-Notbremsfunktion und Fußgängererkennung serienmäßig
Beim Thema Sicherheit gehört der VW Golf zu den Klassenbesten. Im Euro-NCAP-Crashtest erreichte er bei Einführung der siebten Generation die Bestnote von fünf Sternen und bestätigte diese auch in den folgenden Jahren. Bei der Insassensicherheit kommt der Golf auf 94 Prozent der möglichen Wertungspunkte. Der Fußgängerschutz ist mit 65 Prozent zufriedenstellend.
Serienmäßig ist der GTI mit einer ganzen Batterie an Airbags ausgestattet: Fahrer- und Beifahrerairbag, Knieairbag für den Fahrer, Kopf- und Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer. Dazu kommen noch Seitenairbags für die Passagiere auf den hinteren äußeren Sitzen zu einem Aufpreis von 375 Euro. Ebenfalls serienmäßig sind die Müdigkeitserkennung und das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist, das den Bereich vor dem Fahrzeug mit Radar überwacht, bei plötzlich auftauchenden Hindernissen im Innenstadt-Tempobereich selbstständig eine Notbremsung einleitet und somit Auffahrunfälle vermeiden kann – und auch Unfälle mit Passanten, denn eine Fußgängererkennung ist Serie.
Parkschäden verhindern hilft der Park-Pilot mit Sensoren vorn und hinten, der ohne Aufpreis ab Werk im Golf GTI verbaut ist. Das ESP bietet neben den reinen Stabilisierungsfunktionen eine Gegenlenkunterstützung in Gefahrensituationen sowie eine Gespannstabilisierung. Die Liste der Assistenzsysteme, die gegen Aufpreis erhältlich sind, ist lang: Der Totwinkelassistent mit Querverkehrswarner ist ab 370 Euro bzw. 895 Euro inklusive Spurhalteassistent bestellbar.
Die Parklenkhilfe Park Assist für 215 Euro erkennt Parklücken und steuert das Fahrzeug vollständig selbsttätig in die Parklücke. Und für 155 Euro gibt es ein Proaktives Insassenschutzsystem, das einen drohenden Unfall erkennt und zur Optimierung der Schutzsysteme Fenster und Schiebedach schließt. Weitere Sicherheitsoptionen sind: – Automatische Distanz- und Geschwindigkeitsregelung ACC (320 Euro) – Rückfahrkamera (295 Euro) – Verkehrszeichenerkennung (320 Euro) Das Fahrwerk des Golf GTI ist sportlich, aber durchaus komfortabel und langstreckentauglich abgestimmt und lässt sich mit der Adaptiven Fahrwerksregelung DCC (1.045 Euro Aufpreis) individuell den eigenen Bedürfnissen oder der Tagesform anpassen.
Auf Knopfdruck kann der Fahrer zwischen komfort- oder sportlicher orientierten Profilen wählen. Ist die Fahrprofilauswahl (Aufpreis 160 Euro) an Bord, die Antrieb, Getriebe (bei DSG) und die Scheinwerfer sportlicher oder ökonomischer feinjustiert, wird auch die sehr gute, feinfühlige und exakte Progressivlenkung des Golf GTI in die elektronische Anpassung an die jeweilige Fahrsituation einbezogen.
Fahren bei Dunkelheit erleichtert das Active Lighting System (930 Euro), das unter anderem das Fernlicht der serienmäßigen LED-Scheinwerfer auf optimale Leuchtweite einstellt und dabei entgegenkommende oder vorausfahrende Fahrzeuge maskiert – also den vollen Fernlichtbereich ausleuchtet und nur diese Fahrzeuge aus dem Lichtkegel ausblendet.

Ausstattung

Der VW GTI kommt schon ab Werk recht gut ausgestattet zum Kunden. LED-Scheinwerfer, Fußgängererkennung und das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist inklusive City-Notbremsfunktion zählen zur Serienausstattung. Zwar bietet VW keine Ausstattungslinien für den GTI an, dafür hat der Kunde freie Hand, sich sein Wunschfahrzeug nach eigenem Gusto zusammenzustellen.

Prinzipiell sind gar nicht besonders viele Extras nötig, denn schon mit dem Serien-GTI erhält der Käufer ein sportliches Spaßauto, das auch reichlich Komfort bietet. Um sich den Versuchungen der Preisliste zu entziehen, muss man sehr charakterstark sein. Wer das nicht ist, hat den Einstandspreis für seinen GTI schnell weit über die 40.000-Euro-Grenze nach oben verschoben.

Innenraum eines Volkswagen mit sportlichen Sitzen, Lederlenkrad und modernem Touchscreen. Schaltknüppel und Naturkulisse im Hintergrund.
Die Preisliste für den Golf GTI als Dreitürer startet bei knapp 30.000 Euro, den Fünftürer gibt es ab rund 31.000 Euro. Die Preise für den neuen GTI Performance liegen wie vor dem Facelift rund 1.000 Euro höher. Das Automatikgetriebe DSG kostet 2.000 Euro Aufpreis. Damit gehört der Golf GTI zwar nicht zu den Sonderangeboten, rollt allerdings auch schon recht gut ausgestattet zum Kunden.
Drei Uni-Lackierungen – die klassischen GTI-Farben Schwarz, Rot und Weiß – stehen ohne Aufpreis zur Wahl; dazu gibt es sechs Metallic- und Perleffektfarben, die mit jeweils 565 Euro zu Buche schlagen. Die Liste an Optionen ist lang. Neben Leichtmetallrädern in 18 Zoll (650 Euro) und 19 Zoll (1.300 Euro) stehen mehr als 70 Positionen in der Preisliste, die einen Golf GTI sicherer, schöner oder komfortabler machen – aber den Preis auch schnell in die Höhe treiben.
Zusätzlich zu den serienmäßigen Assistenzsystemen Müdigkeitserkennung und Front Assist inklusive City-Notbremsassistent kann der Golf GTI mit weiteren Assistenzsystemen gegen Aufpreis bestückt werden.
Serienausstattung:
  • 17-Zoll-Leichtmetallräder
  • Einparkhilfe vorn und hinten
  • Fußgängererkennung
  • Klimaautomatik (zwei Zonen)
  • LED-Scheinwerfer für Abblend- und Fernlicht
  • Multifunktionslenkrad (DSG mit Schaltwippen)
  • Progressivlenkung
  • Radio mit Touchscreen-Display
  • Sportsitze vorn
  • Umfeldbeobachtung mit City-Notbremsfunktion

Modellbeschreibung

Er ist der sportliche Dauerbrenner: Seit 40 Jahren schafft der Golf GTI den Spagat zwischen einem Alltagsauto, das die Familie zum Einkaufen oder auf die Urlaubsreise mitnimmt, und einem Sportgerät für Touren über Alpenpässe oder für den beherzten Ausflug auf eine Rennstrecke.


Roter Kompaktwagen mit drei Türen, seitlich fotografiert. Sportliches Design und schwarze Reifen mit silbernen Felgen.
Schon ab 1.500 Touren steht das bullige Drehmoment des aufgeladenen Direkteinspritzers zur Verfügung und treibt den Golf GTI tüchtig voran.
Roter Volkswagen Golf GTI, zweitägig, schräg von vorne fotografiert, vor weißem Hintergrund.

Die Konkurrenten in der sportlichen Kompaktklasse sind leistungsmäßig zwar zum Teil deutlich davongezogen. Trotzdem hat man im Golf GTI immer das Gefühl, souverän unterwegs zu sein. In weniger als 6,5 Sekunden beschleunigt er aus dem Stand auf Tempo 100 und bewältigt dank seines ausgezeichneten Fahrwerks auch lange Autobahnetappen so, dass der Fahrer entspannt aussteigt.

Die Fahrwerksauslegung ist gutmütig und verzeiht dank ihrer ausgereiften Abstimmung und der elektronischen Helfer auch Fahrfehler. Viel Platz vorn wie hinten, ein ausreichend großer Kofferraum, gute Bedienbarkeit – alles Faktoren, die die hohen Alltagsqualitäten des Golf GTI unterstreichen. Und wer mag, bummelt im höchsten Gang gemütlich über die Landstraße – entspannt und spritschonend.

230 oder 245 PS – das ist hier die Frage

Es sind nicht die 15 Mehr-PS, die für den Golf GTI Performance sprechen. Es ist dieses Quäntchen an zusätzlichem Fahrspaß, wenn man aus engen Kurven herausbeschleunigt und die hydraulische Differenzialsperre an der Vorderachse die Traktion gleichmäßig von links nach rechts und zurück verteilt, so dass keine Antriebskraft in durchdrehenden Rädern verraucht. Das mag man nur ein paar Mal im Jahr genießen können, wenn man nicht regelmäßig in Schwarzwald, Eifel oder Voralpenland unterwegs ist – macht aber Spaß.

Gepflegtes Understatement und Sicherheit rundum

Wenn es um die pure Leistung geht: Da sind Ford Focus RS oder Opel Astra OPC inzwischen deutlich am Golf GTI vorbeigezogen, genauso ein Seat Leon Cupra. Der Unterschied: Die meisten Konkurrenten zeigen auch sehr offensiv, was in ihnen steckt. Dicke Backen und große Heckflügel? Das ist beim GTI zumindest ab Werk nicht geboten und prädestiniert ihn, auch zum nächsten Geschäftstermin mit ihm vorzufahren.

Rote Bremszangen, das eine oder andere GTI-Emblem, die roten Linien an der Front: Das ist vieles, aber sicher kein krawalliger Auftritt. Dazu kommt eine souveräne Grundabstimmung mit unkompliziertem Fahrverhalten, ein breites Angebot an aktiven und passiven Sicherheitssystemen, die Unfälle vermeiden oder ihre Folgen mindern. Der Golf GTI ist somit auch beim Thema Sicherheit gut aufgestellt, wenngleich die meisten Fahrerassistenzsysteme nur gegen Aufpreis erhältlich sind.

Immerhin: Diese Systeme sind für den GTI zu bekommen.

Fazit zum VW Golf GTI

Kräftige und trotzdem sparsame Motoren, ein sportliches und dabei komfortables Fahrwerk, unkomplizierte Fahreigenschaften – der Golf GTI spielt seine Stärken in der sieben Generation besser denn je aus. Mit dem Facelift zum Modelljahr 2017 erweitert VW das Angebot an Fahrerassistenzsystemen deutlich. Der GTI bleibt, was er seit 40 Jahren war und ist: ein attraktives Angebot in der Kompaktklasse. Allerdings kein billiges. Auch in diesem Punkt bleiben sich die Wolfsburger treu.

Kundenbewertungen
4.7
4.666666666666667 Sterne
(12 Bewertungen)
Sicherheit
4.583333333333333 Sterne
4.6
Verbrauch
4.5 Sterne
4.5
Preis-Leistung
4.083333333333333 Sterne
4.1
Valerian K. am 12. September 2024
5 Sterne
Golf 7 TDI
Seit 8 Jahren habe ich den Golf. Von Freunden hab ich öfters gehört, dass sie mit anderen VW Modellen Motorprobleme oder ähnliches hatten nach 4 Jahren. Bei mir gab bis jetzt nie ein gröberes Problem mit dem Auto. Nur die Teile wie Bremsen, Stoßstangen, Batterie (1-mal), … mussten gewechselt werden. Diese Dinge kommen einfach nach der Zeit und sind völlig normal. Der Verbrauch ist sehr niedrig. Und das Auto war immer zuverlässig und hat mich nie im Stich gelassen. Es könnte ein bisschen mehr Ausstattung dabei sein wie z. B. ein Navi oder die Abblendlichtautomatik.
mehr
Sicherheit
4 Sterne
4.0
Verbrauch
5 Sterne
5.0
Preis-Leistung
5 Sterne
5.0
Sarah H. am 27. Mai 2024
5 Sterne
Solides und zuverlässiges Auto
Der VW Golf ist ein sehr solides und zuverlässiges Auto. Es begleitet mich seit 2018 ohne Probleme. Das Auto war noch nie anfällig für Reparaturen o.ä. Besonders der niedrige Verbrauch macht das Auto so attraktiv. 3,5 - 5,0 Liter auf 100 km kommt immer hin. Top
mehr
Sicherheit
5 Sterne
5.0
Verbrauch
5 Sterne
5.0
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0
Waldemar E. am 24. April 2024
5 Sterne
Super Auto für Junge Leute
Das Auto ist sehr sparsam und vernünftig. Benutze das Fahrzeug zur Arbeit und hatte bis jetzt keine Probleme und Anfälligkeiten (ca.80KM pro Tag). Beim Kauf zu beachten ist, ob das Scheckheft gepflegt ist und ob der Zahnriemen in Ordnung ist. Ich kann das Auto jedem empfehlen, der viel fährt und Sprit sparen möchte
mehr
Sicherheit
4 Sterne
4.0
Verbrauch
5 Sterne
5.0
Preis-Leistung
5 Sterne
5.0
Heinz B. am 15. April 2024
4 Sterne
Golf VI 105 PS
Ich habe dieses Auto jetzt knapp zwei Jahre und bin damit doch ganz zufrieden. Die Automatik schaltet angenehm und durch das Fahrwerk eignet sich das Auto auch für lange Reisen. Der Motor mit seinen 105 PS ist leistungsstark und sparsamen zugleich. Zu erwähnen sei hier noch die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs. Reparaturen fallen recht selten an und können mit ein bisschen Geschick auch selbst durchgeführt werden. Ich bin zufrieden mit diesem Fahrzeug.
mehr
Sicherheit
4 Sterne
4.0
Verbrauch
4 Sterne
4.0
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0
Holger M. am 12. April 2024
4 Sterne
Meine Erfahrung mit dem VW Golf7 Blue Motion
Meine Erfahrung mit dem VW Golf7 Blue Motion Als begeisterter Autofahrer habe ich in den letzten Jahren viele verschiedene Fahrzeuge Probe gefahren, aber der VW Golf7 Blue Motion ist definitiv einer meiner Favoriten. Ich entschied mich für dieses Modell, da es mir die perfekte Mischung aus Leistung, Effizienz und Alltagstauglichkeit zu bieten schien. Dynamisches Fahrverhalten Gleich bei der ersten Probefahrt war ich von der Fahrdynamik des Golf7 Blue Motion begeistert. Das Fahrzeug fühlt sich auf der Straße sehr agil und wendig an, ohne dabei an Stabilität einzubüßen. In Kurven liegt der Golf7 Blue Motion sicher und präzise, was mir ein sehr sicheres Fahrgefühl vermittelt. Sparsamer Verbrauch Neben der Fahrdynamik war für mich auch der Kraftstoffverbrauch ein wichtiges Kriterium. Laut Herstellerangaben soll der Golf7 Blue Motion im Durchschnitt nur 4,5 Liter Benzin pro 100 Kilometer verbrauchen. In der Praxis habe ich bei meinen Testfahrten Werte zwischen 5,0 und 6,5 Litern ermittelt, was immer noch sehr sparsam ist. Dank moderner Technologien wie der Start-Stopp-Automatik kann der Verbrauch effektiv reduziert werden, ohne dabei Abstriche bei der Leistung machen zu müssen. Robuste Bauweise und Zuverlässigkeit Ein weiterer Pluspunkt des Golf7 Blue Motion ist seine hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Ich kann Berichten nur Recht geben, die von nur selten auftretenden, größeren Defekten ausgehen, sodass die Frequenz anfallender Reparaturkosten in der Regel überschaubar bleibt. Allerdings muß man sagen, daß wenn ein Defekt aufgetreten sein sollte, dieser auch entsprechend ins Kontor schlägt. Zudem bietet Volkswagen eine Garantie von 2 Jahren auf das Fahrzeug, was ein zusätzliches Maß an Sicherheit für mich darstellt. Hoher Komfort und Bequemlichkeit Neben der Fahrdynamik und Effizienz überzeugt der Golf7 Blue Motion auch im Bereich Komfort und Bequemlichkeit. Die Sitze sind ergonomisch geformt und bieten guten Seitenhalt, ohne dabei den Langstreckenkomfort zu vernachlässigen, so können auch „schwergewichtigere“ Autofahrer bequem durch die Welt kommen. Auch die Geräuschkulisse im Innenraum ist angenehm gedämpft, sodass Fahrer und Passagiere auch bei höheren Geschwindigkeiten entspannt reisen können. Preis-Leistungs-Verhältnis Der Einstiegspreis für den VW Golf7 Blue Motion liegt bei rund 23.000 Euro. Dafür erhält man ein gut ausgestattetes Basismodell mit Serienausstattung wie Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber etc. Fazit Insgesamt bin ich mit dem VW Golf7 Blue Motion sehr zufrieden. Das Fahrzeug überzeugt mich in den meisten Disziplinen und bietet ein ausgewogenes Gesamtpaket aus Leistung, Effizienz, Komfort und Zuverlässigkeit. Einziger Kritikpunkt könnte der etwas höhere Einstiegspreis im Vergleich zu Mitbewerbern sein. Dennoch halte ich den Golf7 Blue Motion für eine sehr empfehlenswerte Wahl, insbesondere für Käufer, die einen sparsamen, aber dennoch agilen Benziner suchen.
mehr
Sicherheit
5 Sterne
5.0
Verbrauch
5 Sterne
5.0
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0

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