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Mit dem Impreza hat Subaru seit 1992 ein Kompaktmodell im Angebot, das die typischen Qualitäten der Marke repräsentiert. Dazu zählen vor allem der serienmäßige Allradantrieb und die Boxermotoren. Die fünfte Generation des Modells ist seit 2017 auf dem Markt. Der 4,46 Meter lange Fünftürer wird mit nur zwei Benzinmotoren, wahlweise mit 114 PS oder 150 PS Leitung, sowie einem stufenlosen Automatikgetriebe „Lineartronic“ angeboten. Der Impreza verfügt über gute Platzverhältnisse und einen Kofferraum mit einer Kapazität von 385 bis maximal 1.310 Litern bei umgeklappten Rücksitzlehnen. Mit dem Wegfall des Kleinwagens Justy ist der Impreza nun das Einstiegsmodell bei Subaru und steht für eine solide, alltagstaugliche Kompaktlimousine.
Die Auswahl an Varianten war beim Subaru Impreza noch nie groß. Bei der fünften Generation ist sie zumindest in Europa noch kleiner geworden. Es gibt nur noch eine 4,46 Meter lange Schräghecklimousine, die wahlweise mit einem 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 114 PS oder einem 2,0-Liter-Benziner mit 150 PS angeboten wird. Das stufenlose Lineartronic-Automatikgetriebe gehört zur Standardausstattung. Mit dem 114 PS starken Motor beschleunigt der Impreza in 11,8 Sekunden auf 100 km/h und wird maximal 180 km/h schnell. Die stärkere Version erreicht hier 9,8 Sekunden und 205 km/h. In puncto Verbrauch und Emissionen sind die Unterschiede recht gering mit 6,4 Litern und 148 g/km CO2 nach Norm beim schwächeren Modell und 6,6 Liter und 152 g/km CO2 in der stärkeren Version.
Die aktuell fünfte Generation des Subaru Impreza ist eine relativ unauffällige und solide Kompaktlimousine. Der 2017 eingeführte Impreza streckt sich auf 4,46 Metern Länge, bietet reichlich Platz, einen geräumigen Kofferraum mit maximal 1.310 Litern, eine gute Verarbeitung sowie eine umfangreiche Serienausstattung inklusive Allradantrieb und Automatikgetriebe. Ein Nachteil ist die übersichtliche und nicht gerade üppige Motorenauswahl. Vor allem die Version mit 114 PS ist mit dem Automatikgetriebe nicht sehr temperamentvoll. Der Fahrspaß hält sich in Grenzen, es sei denn, der Untergrund fordert den Allradantrieb.
Der Subaru Impreza ist mit 21.980 Euro Einstiegspreis (Stand November 2018) kein Schnäppchen. Seine Stärken entdeckt man erst auf den zweiten Blick, dank der guten Serienausstattung. Allradantrieb, Automatikgetriebe und Klimaautomatik sind stets an Bord ebenso wie mehrere elektronische Helfer wie Notbremssystem mit Kollisionswarnung, Spurhalte- und Spurleitassistent. Für jede Motorversion stehen drei Ausstattungsvarianten zur Wahl. Eine Sportversion gibt es nur für den 2,0-Liter-Motor mit 150 PS. Sie ist mit 31.680 Euro auch die teuerste Variante. Ein Pluspunkt ist die Garantie von Subaru, die fünf Jahre und maximal 160.000 Kilometer umfasst.
In Europa begann die Karriere des Impreza der ersten Generation 1993 mit einer viertürigen Limousine und mit einem Coupé. Anfangs war der Impreza ein recht unauffälliges Modell, das mit einer Leistung von 90 PS und 103 PS auch eher bescheiden motorisiert war.
Das sollte sich bald ändern. Bereits 1994 kam die erste Rallye-Version WRX mit einem 250 PS starken Vierzylindermotor auf den Markt. 1995 holte Subaru prompt den Rallye-Weltmeistertitel. Vom Impreza gab es weitere Versionen mit bis zu 280 PS, die in fast jeder Hinsicht in einer anderen Liga spielten als die Basismodelle. Im Jahr 2000 folgte die zweite Generation als Stufenhecklimousine oder Sportkombi mit Leistungen von 95 PS bis 280 PS. Die dritte Impreza-Generation ab 2007 stellte eine logische Weiterentwicklung dar, wie üblich mit Boxer-Vierzylinder und Allradantrieb. Bei den WRX-Versionen stieg die Leistung auf 300 PS, die zivilen Impreza rangierten zwischen 107 PS und 150 PS. Es sollte sich auch 2011 nichts Grundlegendes ändern, als die vierte Generation des Subaru Impreza vorgestellt wurde. Zur Wahl standen eine viertürige Stufenheck- sowie eine fünftürige Schräghecklimousine mit zwei Vierzylinder-Benzinern mit 1,6 Litern Hubraum und 114 PS sowie 2,0 Litern Hubraum und 150 PS. Topmodell war weiterhin der sportlich aufgemachte WRX mit 300 PS Leistung.
Viel Platz und gute Serienausstattung inklusive Allradantrieb
Die vierte Generation des Subaru Impreza überzeugte mit guten Platzverhältnissen. Sie war 4,42 Meter lang mit 2,64 Metern Radstand. Der Kofferraum war mit 380 bis 1.270 Litern Volumen für die Kompaktklasse recht geräumig. Ein weiterer Pluspunkt dieser Impreza-Generation war die gute Serienausstattung inklusive Allradantrieb, Klimaautomatik und Sitzheizung.
2017 kam schließlich die fünfte Generation auf den Markt, die optisch dezent überarbeitet wurde und die in der Länge auf 4,46 Meter anwuchs. In technischer Hinsicht gibt es wie gewohnt die beiden Vierzylinder-Boxer-Benziner mit 114 PS und 150 PS, wobei die stärkere Version gerade in Verbindung mit der serienmäßigen und stufenlosen Automatik Lineartronic die bessere Wahl ist. Derzeit wird in Europa nur die Schrägheckversion mit fünf Türen angeboten. Nach wie vor gibt es eine WRX-Version, die aber eigenständig positioniert ist. In der Rallyeweltmeisterschaft ist Subaru seit 2008 nicht mehr vertreten.