Wir benötigen Ihre Einwilligung, damit wir und unsere Partner technisch nicht notwendige Cookies und ähnliche Technologien einsetzen und so personenbezogene Daten (z. B. IP-Adresse) auf Ihrem Endgerät speichern bzw. abrufen können. Die Datenverarbeitung erfolgt für personalisierte Inhalte und Anzeigen (auf unseren und dritten Websites/Apps), Anzeigen- und Inhaltsmessungen sowie um Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen zu gewinnen. Außerdem können wir so Ihre Nutzererfahrung innerhalb unserer Unternehmensgruppe verbessern, Ihr Nutzungsverhalten analysieren sowie Segmente mit pseudonymisierten Nutzerdaten zusammenstellen und Dritten über unsere Partner einen Datenabgleich zur Personalisierung ihrer Werbung und die Möglichkeit anbieten, ähnliche Nutzer in ihrem eigenen Datenbestand zu identifizieren.
Wollen Sie keine Einwilligung erteilen, tippen Sie bitte
. Einstellmöglichkeiten und mehr Infos zu den Zwecken und Partnern gibt es unter 'Datenschutzeinstellungen', für den jederzeit möglichen Widerruf der Einwilligung auch erreichbar über den Link im Menü.Wollen Sie keine Einwilligung erteilen, klicken Sie bitte
. Einstellmöglichkeiten und mehr Infos zu den Zwecken und Partnern gibt es unter 'Datenschutzeinstellungen', für den jederzeit möglichen Widerruf der Einwilligung auch erreichbar über den Link im Footer.Für die Auswahl und Messung einfacher Anzeigen (sog. kontextbezogene Werbung) sowie um Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen zu erlangen, erfolgt eine Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten (z. B. IP-Adresse) ohne Cookies durch bestimmte Partner auch auf Basis von berechtigten Interessen. Dieser Datenverarbeitung können Sie jederzeit unter 'Datenschutzeinstellungen' widersprechen.
2012 wurde der Mitsubishi Space Star als Nachfolger des erfolgreichen Colt präsentiert. Der viertürige Kleinwagen wird in Fernost unter dem Namen Mirage vermarktet und verkauft sich dort deutlich besser als in Europa. Das mag mit dem unscheinbaren Design zu tun haben. Der Space Star mit dem internen Kürzel AOO ist ein praktisches Auto mit gutem Raumangebot, wenn auch ohne Charme und Lifestyle. 2016 erhielt es eine Modellpflege, bei der Frontpartie und Infotainment auf den neusten Stand gebracht und das Fahrwerk auf ein agileres Handling getrimmt wurde. Die beiden Dreizylindermotoren mit 71 und 80 PS verrichten ihre Arbeit zuverlässig aber relativ emotionslos. Die Stärken des Space Star sind seine Alltagstauglichkeit und die erschwinglichen Preise, was durch zeitweilige Sonderrabatte noch unterstützt wird. In puncto Image und Design sind Konkurrenten wie Hyundai i10, Renault Twingo, Opel Karl oder VW up flotter unterwegs.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Man sollte sich nicht zu viele Hoffnungen machen. Der Name Space Star mag nach einem großzügigen Auto mit viel Platz klingen. Der kleinste Mitsubishi kann solche Erwartungen nicht ganz erfüllen. Er bietet zwar auf 3,80 Metern Länge ordentlich Raum für vier Personen, aber er ist eben ein Kleinwagen und dazu einer, der vernünftig und unauffällig unterwegs ist. Das gilt auch für den Arbeitsplatz des Fahrers. Die Dreizylindermotoren schaffen akzeptable Fahrleistungen, sind aber ziemlich durchzugsschwach. City Flitzer heißt er bei Mitsubishi. Das ist nicht ganz falsch, denn mit seinem kleinen Wendekreis lässt er sich gut durch Städte und in Parkhäusern bewegen.
„Für Leute,die viel in der Stadt unterwegs sind. Der SpaceStar ist für mich ein gutes Auto mit viel Innenraum,wenig Schnickschnack und auf das Nötigste reduziert.“
„Er ist in der Anschaffung und im Unterhalt wirklich sehr günstig. Ich habe meinen jetzt zwei Jahre und er hat aufgrund Langstrecke bereits über 90.000 km drauf. Und es war bis jetzt noch rein gar nichts kaputt !! An diese Zuverlässigkeit ist bislang noch keine andere Marke, die ich gefahren habe, ran gekommen.“
„Ich empfehle ihn da er das Perfekte Stadtauto ist was es derzeit so zu kaufen gibt für wenig Geld! Preis vom Testwagen 12500€ in der Shine Variante.“
Das überschaubare Motorenangebot beim Mitsubishi Space Star besteht aus zwei Dreizylindermotoren mit 1,0 Liter Hubraum und 71 PS sowie 1,2 Liter Hubraum mit 80 PS. Dazu hat der Kunde die Wahl zwischen einem 5-Gang-Schaltgetriebe und dem CVT-Automatikgetriebe, das es jedoch nur mit dem 80-PS-Motor gibt. Beide Motoren sind relativ durchzugsschwach. Die Verbrauchswerte mit real rund fünf Litern sind akzeptabel, hängen aber auch sehr davon ab, wie oft man notgedrungen mit hohen Drehzahlen unterwegs ist.
Die Sicherheitsausstattung des Mitsubishi Space Star ist relativ bescheiden. Neben den gesetzlich vorgeschriebenen Systemen wie ESP, Bremsassistent und Reifendruckkontrolle gibt es sechs Airbags und eine Berganfahrhilfe, darüber hinaus aber weder irgendwelche Assistenzsysteme noch Unterstützung beim Einparken. Bei der einfachsten Ausstattungsversion wird sogar an der Höhenverstellung der Sicherheitsgurte gespart.
Zwei Benziner, Schaltgetriebe und Automatik sowie drei Ausstattungsversionen bietet der Space Star. Das klingt gut, lässt sich aber leider nur sehr eingeschränkt kombinieren. Das Einstiegsmodell mit 71 PS für 9990 Euro gibt es nur mit der sparsamen Basisausstattung ohne Klimaanlage und Radio, die erst in der 2300 Euro teureren Plus-Ausstattung enthalten ist. Und die Topausstattung ist nur mit dem 80-PS-Motor zu haben, was dann den Preis für den Space Star auf 15.390 Euro treibt.
Zur Serienausstattung gehören:
Der Mitsubishi Space Star ist ein praktischer und geräumiger Kleinwagen mit vier Türen und sparsamen Motoren. Die Sicherheitsausstattung ist aber nicht mehr zeitgemäß.
Noch nie war das Angebot an Kleinwagen so groß und vielseitig wie heute. Während immer mehr Modelle auf Lifestyle und Individualisierung setzen, besetzt der Mitsubishi Space Star die Position des praktischen und tendenziell eher unauffälligen Minis für den Alltag. Vier Türen, zwei sparsame Dreizylindermotoren mit 71 und 80 PS, ein Einstiegspreis knapp unter der 10.000-Euro-Marke verheißen pragmatische und kostengünstige Fahrerlebnisse. Als Zweitwagen für den Kurzstreckenverkehr hat der Space Star auch seine Qualitäten. Er kommt mit seinem kleinen Wendekreis gut um die Kurven und mit dem Facelift 2016 bekam er auch ein neues, flotteres Frontdesign.
In der Basisversion für 9990 Euro, die teils auch noch mit deutlichen Sonderrabatten angeboten wird, bietet der Space Star nur wenig Komfort. Ohne Klima- und Audioanlage hat er seine Qualitäten als Minimalmotorisierung mit ausreichendem Platzangebot für vier Personen. 235 Liter Kofferraumkapazität sind nicht üppig, lassen sich aber durch Umklappen der Rücksitzbank auf 912 Liter erweitern. Der tiefe Kofferraumboden und die hohe Ladekante erschweren den Zugang etwas.
Wie bei Mitsubishi üblich gibt es kaum Einzel-Extras. Und wenn, dann nur im Paket. Wer also mehr will als die spartanische Basis-Ausstattung, muss zu den höheren Ausstattungen greifen, bekommt dafür aber gut sortierte Pakete mit vielen Extras. Von der Basis- zur Plus-Ausstattung inklusive Klimaanlage und Audiosystem sind es gleich mal 2300 Euro. Und wer die attraktive Top-Ausstattung haben will, muss dazu auch den stärkeren Motor mit 80 PS wählen und legt dann mindestens 14.290 Euro auf den Tisch. Dafür gibt es auch moderne Kleinwagen wie den Hyundai i10, Mazda2 oder Opel Adam, die besser ausgestattet und attraktiver sind und dazu auch mehr Sicherheitsoptionen anbieten. Aktuelle Assistenzsysteme von Einparkhilfen bis zu Spur- und Abstandshalter gibt es beim kleinen Mitsubishi auch nicht gegen Aufpreis.
Das Facelift zum Modelljahr 2016 hat dem Mitsubishi Space Star gutgetan. Er sieht nun mit dem neuen Frontdesign dynamischer aus, was seinem bislang eher braven Auftritt fehlte. Der kleinste Mitsubishi ist ein eher unauffälliger Kleinwagen, den man nicht aus spontaner Begeisterung kauft, sondern aus vernünftigen Überlegungen, weil er günstig ist, reichlich Platz bietet und vier Türen serienmäßig hat. Man hat vorne reichlich Platz, während es hinten eher kleinwagenmäßig eng zugeht. Der Kofferraum ist ausreichend groß. Das Fahrerlebnis bietet wenig Emotionen, was vor allem an den durchzugsschwachen Dreizylindern und der Abstimmung von Fahrwerk und Lenkung liegt, die weder sportlich noch richtig komfortabel ist. Immerhin wurde das Handling mit dem Facelift etwas direkter.