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Eine Cabriolet-Version der C-Klasse gab es bei Mercedes-Benz bis 2016 nicht. Offensichtlich angeregt durch den Erfolg der offenen Versionen des Audi A5 und BMW 4er lancierte Mercedes-Benz 2016 dann die offene, viersitzige C-Klasse und rundete damit das Angebot der Cabrio-Ableger der E- und S-Klasse ab. Das sportlich auftretende C-Klasse-Cabrio gibt es mit Vier- und Sechszylinder-Benzinern, dazu zwei Diesel-Vierzylinder, Heck- oder Allradantrieb und in der AMG-Version auch mit bärenstarkem V8-Triebwerk. Konkurrenten sind vor allem der offene Audi A5 und das Cabrio des BMW 4er.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Viersitzige Cabriolets von Mercedes-Benz stehen klassischerweise für die gediegene und entspannte Art des Cabriofahrens. Das gilt auch für die offene C-Klasse, die auf 4,69 Metern Länge ausreichend Platz für vier Personen bietet, auch wenn damit der Kofferraum bei offenem Verdeck auf 285 Liter schrumpft. Aber beim Cabrio geht es um den Fahrspaß, den hier auch schon die Vierzylinderversionen in ausreichendem Maß bieten. Das klassische Stoffverdeck öffnet und schließt bis 50 km/h in 20 Sekunden und lässt die Passagiere relativ zugfrei im Freien sitzen. Das Interieur ist geschmackvoll, die Verarbeitung gut.
Das umfangreiche Motorenangebot der C-Klasse Limousine kommt auch beim Cabriolet zur Geltung. Der Kunde kann auswählen aus zwei Dieselvierzylindern mit 170 PS und 204 PS mit optionalem Allradantrieb sowie drei Benzin-Vierzylindern von 156 PS bis 245 PS. Darüber hinaus gibt es einen Dreiliter-Sechszylinder als C 400 mit 333 PS und als C 43 mit 367 PS, beide serienmäßig mit Allradantrieb. Die Spitze des Angebots stellen die beiden Versionen des AMG C 63 mit acht Zylindern und vier Litern Hubraum, wahlweise mit 476 PS oder 510 PS. Die Benziner C 200, C 400 und C 43 sind ab Werk mit dem Allradantrieb 4Matic ausgestattet.
Die Diesel erreichen Normverbrauchswerte zwischen 4,5 Litern und 5,3 Litern. Bei den Benzinmotoren dehnt sich das Spektrum von 5,3 Litern beim C 180 bis zu 9,3 Litern beim AMG C 63.
Mit sieben Airbags inklusive Knieairbag für den Fahrer erfüllt das C-Klasse Cabriolet in punkto passiver Sicherheit nur Grundbedürfnisse. Von den zahlreichen verfügbaren Assistenzsystemen sind die meisten nur gegen Aufpreis zu bekommen. Serienmäßig sind lediglich ein Müdigkeitswarner und ein Notrufsystem. Zu den optionalen Assistenzsystemen, die es im Fahrassistenz-Paket-Plus gibt, gehören der Abstands-Pilot Distronic mit Lenk-Pilot, der aktive Bremsassistent mit Kreuzungsfunktion, ein aktiver Totwinkel- und Spurhalteassistent. Das Fondsicherheits-Paket umfasst Sidebags im Fond mit adaptiven Gurtkraftbegrenzern und zum Park-Paket gehören Sensoren, Parktronic zum selbsttätigen Einparken sowie eine 360-Grad- und Rückfahrkamera.
Zur Serienausstattung des C-Klasse Cabriolets gehören unter anderem das automatische Stoffverdeck, Klimaautomatik, 17-Zoll-Leichtmetallräder, LED-Scheinwerfer und eine relativ einfache Audioanlage. Alles Weitere findet sich auf einer langen Liste mit aufpreispflichtigem Zubehör und dazu mehrere Design-Pakete. Auch zahlreiche Assistenzsysteme vom Spurassistenten bis zu Head-up-Display und Totwinkel-Warner gibt es nur gegen Aufpreis. Speziell für das Cabriolet sind noch verstärkte Stoffverdecke, ein Windschott, die Kopfraumheizung Airscarf und ein Cabriolet-Komfort-Paket im Angebot.
Zur Serienausstattung gehören:
Das neue Cabriolet der C-Klasse von Mercedes-Benz ist ein klassischer Viersitzer mit Stoffdach, guter Qualität und moderner Technik zu standesgemäß üppigen Preisen.
Viersitzige Cabriolets haben bei Mercedes-Benz eine lange Tradition. Sie standen schon in den fünfziger und sechziger Jahren für das besonders elegante Offenfahren und sind heute gefragte Klassiker. Mit dem neuen C-Klasse Cabriolet komplettieren die Schwaben zusätzlich zu E-Klasse- und S-Klasse-Cabriolet ihr Angebot an viersitzigen Cabrios. Im Vergleich zu letzteren ist die offene C-Klasse mit Preisen ab 42.727 Euro sogar noch ein günstiger Einstieg in die Frischluft-Flotte von Mercedes-Benz. Für den Preis bekommt man ein 4,69 Meter langes Cabriolet mit vier Sitzen, einem Kofferraum mit 360 Liter bei geschlossenem und 285 Litern bei offenem Verdeck. Das ist nicht üppig, aber für Kinder im Fond und leichtes Reisegepäck reicht es. Auch ein BMW 4er Cabriolet bietet mit 370 Litern kaum mehr Platz.
Schon die Basisversionen bieten mit der soliden Ausstattung, dem komfortablen Fahrwerk und den effizienten Bremsen viel Fahrspaß und Alltagstauglichkeit. Das qualitativ hochwertige Stoffdach öffnet und schließt automatisch innerhalb von 20 Sekunden und bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. Dazu bietet Mercedes-Benz mehrere cabriospezifische Extras wie das automatische Windschott Aircap oder den Air Scarf, einer Kopfraumheizung, die es nur zusammen im optionalen Cabriolet-Komfort-Paket gibt.
Wie man es bei einem neuen Mercedes-Benz erwartet, bietet das C-Klasse Cabriolet eine gute Sicherheitsausstattung. Dazu gehören sieben serienmäßige Airbags sowie zahlreichen Assistenzsysteme, für die man allerdings überwiegend Aufpreis zahlen muss. Wie bei Mercedes-Benz generell üblich, kommt damit auch beim C-Klasse Cabriolet zum Listenpreis noch ein üppiger Zuschlag für die Extras hinzu. Bei den Hauptkonkurrenten Audi A5 Cabriolet und BMW 4er Cabriolet ist das jedoch auch nicht anders.
Das neue Cabriolet der Mercedes-Benz C-Klasse ist ein viersitziges Cabriolet, das durchaus Talente zum Erst- und Ganzjahresfahrzeug hat. Es gibt die offene C-Klasse mit Benzin- und Dieselvierzylindern und auch mit bärenstarken AMG-Achtzylindern. Dazu bietet Mercedes-Benz auch mehrere Allradversionen an. Wenn man also nicht gerade eine Großfamilie hat, kommt man mit der C-Klasse durch das ganze Jahr. Zugeständnisse sind allerdings notwendig. Bei offenem Verdeck ist der Kofferraum eher klein, und der Platz im Fond ist wegen der abfallenden Dachlinie auch nicht gerade üppig.