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Das T-Modell als Modellbezeichnung für den Kombi war schon immer ein integraler Teil des Mercedes-Benz C-Klasse-Modellprogramms. Also kam auch 2007 nach der Limousine eine Kombiversion auf den Markt, die bis 2014 gebaut wurde, um dann von der Baureihe 205 abgelöst zu werden. Das T-Modell profitierte von den Neuerungen der 204er-Baureihe. Unter anderem verstand das Sprachbedienungssystem Linguatronic jetzt ganze Sätze, das Infotainmentsystem Comand wurde aufgefrischt und bekam einen größeren Monitor. Außerdem erhöhte das Pre-Safe-System im Falle eines drohenden Unfalls durch das Straffen der Gurte und richtige Positionieren der Kopfstützen das Sicherheitsniveau. Bei der Modellpflege im Januar 2011 kamen optische Retuschen, zehn neue Assistenzsysteme und das Start-Stopp-System hinzu. Konkurrenten waren vor allem der BMW 3er Touring und der Audi A4 Avant.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Mit einem Kofferraumvolumen von 485 bis 1.500 Litern war das T-Modell der Lademeister innerhalb der 204er-Baureihe der C-Klasse. Dazu kam außerdem ein Set mit verschiebbaren Schienen, mit denen sich das Gepäck sicher fixieren ließ. Mit der neuen C-Klasse wollte Mercedes verlorenes Vertrauen der Kundschaft in das Mittelklassemodell wiederherstellen und lieferte tatsächlich eine Qualität, die dem guten Ruf der Marke mit dem Stern gerecht wurde. Darüber hinaus wurde einiges an moderner Technik geliefert, wie etwa die Linguatronic-Sprachbedienung, die nun ganze Sätze verstand, und ein verbessertes Comand-Infotainmentsystem. Bei den Motoren sorgte allerdings der Vierzylinder-Diesel mit der Kennzeichnung OM 651 mit nicht immer reibungslos funktionierenden Injektoren für Probleme.
„Es ist ein echter Mercedes! Die Tugenden werden hoch gehalten und doch schafft man es auch dynamischeres Publikum anzusprechen. Das Auto begeistert. Die Dinge, die es tun soll macht es mit einem herrlichen Selbstverständnis. Die technischen Dinge funktionieren, die Erwartungen an Ökologie werden erfüllt ohne dass man ein kastriertes Gefühl hat.“
„Für Leute mit gesteigerten Transport-Wünschen ist die C-Klasse als T-Modell genau das Richtige. Wer es dann gerne ein wenig schneller mag, dem ist der V6 Diesel zu empfehlen. Noch relativ sparsam. Die Krönung nun ist der neue 350 CDI mit 265 PS der alles noch besser kann und noch ein wenig sparsamer ist. Der Neupreis für dieses Fahrzeug lag bei 60.000 Euro, also nicht zum sparen. Einzigartig zum Geniessen.“
„Weil es der perfekte Einstieg in die Daimler Welt ist :) Wer ein ähnliches Anforderungsprofil hat wie ich, sollte mit dem S204 200 CDI absolut zufrieden sein. Gute Größe für die Stadt, praktisch zum Transportieren von 4 Menschen und einer Menge Gepäck. Die vollen Stärken spielt er aber auf der Autobahn aus, Strecken von 500 km vergehen im Flug und strengen nicht an. Und mit dem Motor ist auch der Spritverbrauch angenehm niedrig. Für einen Mercedes zahlt man ne Menge. Aber was man hier draufzahlt, kriegt man durch Qualität und Langlebigkeit locker wieder zurück. Uneingeschränkte Empfehlung für jeden, der was für Autos übrig aber nicht die ganz große Kasse zur Verfügung hat!“
Beim T-Modell der Mercedes C-Klasse der Baureihe 204 begann das Leistungsspektrum der Motoren ab 120 PS im C 180 CDI und endete beim C 63 AMG mit 507 PS. Dementsprechend groß waren die Unterschiede im Normverbrauch. Während sich der Vierzylinder-Diesel im C 180 CDI mit 4,8 Litern (CO2-Emissionen 127 g/km) auf 100 Kilometern begnügte, verlangte der V8 im C 63 AMG für dieselbe Distanz 12,2 Liter (CO2-Emissionen 285 g/km). Wer das Beste aus beiden Welten wollte, griff zum C 350 mit 306 PS und einem Normverbrauch von 7,1 Litern (CO2-Emissionen 165 g/km) oder dem C 250 CDI mit 204 PS, der nur 4,9 Liter (CO2-Emissionen 128 g/km) nach Norm verbrauchte. Allerdings waren die Vierzylinder-Diesel mit fehlerhaften Injektoren bestückt, die Mercedes zu Rückrufaktionen zwangen.
Bei Mercedes-Benz wurde seit jeher viel Wert auf ein hohes Sicherheitsniveau gelegt. Da machte die Baureihe S 204 – das T-Modell der C-Klasse – keine Ausnahme. Der Kombi war, analog zu übrigen Vertreter der Baureihe, mit insgesamt neun Airbags bestückt. Lediglich ein Knie-Airbag für den Beifahrer fehlte bei der Standardausstattung und seitliche Airbags im Fond kosteten Aufpreis.
Bei den Sicherheitssystemen erlaubte sich das T-Modell ebenfalls kaum Schwächen. Erhältlich waren unter anderem ein Spurhalte- und Totwinkel-Assistent. Im Euro-NCAP-Crashtest erhielt Mercedes‘ Mittelklasse-Modell die Maximalwertung von fünf Sternen. Positiv wurden im Prüflauf von 2010 die gute Ausstattung mit Sicherheitssystemen und die stabile Fahrgastzelle erwähnt. Allerdings gab es Abstriche beim Fußgängerschutz, der bei Teilen der Motorhaube nicht optimal war
Zur Sicherheitsausstattung zählten:
Die Preisliste der Mercedes-Benz C-Klasse T-Modells begann bei 32.814 Euro für den C180 Kompressor mit 156 PS in der „Classic“-Ausstattung. Wie bei Premium-Herstellern üblich, war die Basisausstattung auch in dieser C-Klasse-Version nicht besonders umfangreich. Enthalten waren eine 2-Zonen-Klimatisierungsautomatik und ein Lenkrad mit Bedienungselementen. Wichtig für einen Kombi wie dem T-Modell waren serienmäßige Extras wie etwa eine Ladekante mit Edelstahlblende oder die Laderaumabdeckung mit Komfortbedienung und Sicherheitsnetz. Wer weiteren Luxus wollte, konnte sich zu Beginn des Modellzyklus für eine der aufpreispflichtigen Ausstattungslinien „Elegance“ und „Avantgarde“ entscheiden sowie in der recht umfangreichen Aufpreisliste zusätzliche Pakete oder Einzeloptionen ordern. Das Angebot war hier durchaus umfangreich und reichte von diversen Sitzbezügen bis hin zu AMG-Paketen inklusive einer Sportauspuffanlage.
Zur Serienausstattung gehörten:
Das T-Modell gehört zu Mercedes’ Mittelklasse wie der Stern auf dem Kühlergrill. Deswegen erschien der Kombi 2007 im selben Jahr wie die Limousine.
Das T-Modell ist der Praktiker unter den Mercedes-Benz C-Klasse-Varianten. Was bei einem Kofferraumvolumen von 485 bis 1.500 Litern und dem verschiebbaren Schienensystem nicht weiter verwundert. Doch nicht nur Gewerbetreibende fanden Gefallen an dem Kombi, auch Manager und Familienväter griffen gerne zum T-Modell, da sich damit auch Mountainbikes, Kinderwagen und andere sperrige Gerätschaften bequem transportieren ließen.
Solide Qualität
Bei der C-Klasse-Baureihe 204 setzte Mercedes alles daran, verlorenes Vertrauen in die Qualität wiederherzustellen. Dieses Bemühen war vor allem im Innenraum sichtbar, wo gegenüber den Vorgängern ein deutlich wertigeres Ambiente vorherrschte. Auch in punkto Rost und Karosserie legten die Ingenieure Hand an, so dass es auch hier zu keinen weiteren Beanstandungen kam. Lohn der Mühe: Bei den TÜV-Hauptuntersuchungen lieferte die C-Klasse sehr gute Ergebnisse, an denen die Prüfer nur wenig zu beanstanden hatten.
In der großen Modellpflege Anfang 2011 legte Mercedes-Benz vor allem bei der Technik und den Assistenzsystemen nach. Das Infotainmentsystem Comand wurde verbessert und bei den elektrischen Helfern weiter aufgerüstet. Mit dem Facelift kamen eine ganze Anzahl von neuen Assistenzsystemen aus dem CLS und der E-Klasse in das Mittelklasse-Modell. Darunter eine Müdigkeitserkennung, ein aktiver Totwinkel- und ein aktiver Spurhalte-Assistent sowie ein adaptiver Tempomat.
Hohes Sicherheitsniveau
Wie diese Aufzählung erkennen lässt, war das Sicherheitsniveau des C-Klasse T-Modells sehr hoch. Dazu trugen neben der Technik, die umfangreiche Ausstattung an Airbags (lediglich ein Knie-Luftsack für den Beifahrer fehlte) und das Verhalten des Fahrzeugs bei einer Kollision bei. Die Experten des Euro-NCAP-Crashtests hoben die die stabile Fahrgastzelle hervor, bemängelten lediglich den Fußgängerschutz bei der Motorhaube.
Die Motoren-Auswahl des T-Modells deckte sich mit dem der Limousine. Los ging es mit dem 120-PS-Diesel im C 180 CDI und endete mit 507 PS im C 63 AMG. Mit der Modellpflege erschien im C 350 ein neuer V6-Benziner mit 306 PS, der mit einem Normverbrauch von 7,1 Liter rund ein Drittel weniger verbrauchen sollte als der Vorgänger. Die Dieselmotorisierungen hatten einen noch geringeren Durst, wenn auch die Vierzylinder der Motorenbaureihe OM651 mit anfälligen Injektoren ausgerüstet waren, die in Rückrufaktionen ausgetauscht werden mussten. Auch ein Allradantrieb war für einzelne Motorisierungen des T-Modells im Programm.
Das T-Modell der C Klasse-Baureihe 204 war wegen seines Kofferraumvolumens von 485 bis 1.500 Litern vor allem bei Familien- und Firmenfahrern sehr beliebt. Mercedes’ Qualitätsoffensive war im Cockpit und den verarbeiteten Materialien deutlich erkennbar und zeigte sich nicht zuletzt in der sehr guten TÜV-Bilanz und dem stabilen Werterhalt. Lediglich bei den Vierzylinder-Dieselmotoren der Motorenbaureihe OM 651 gab es Probleme mit den Injektoren. Da diese in Rückrufaktionen jedoch ersetzt wurden, kann man beim T-Modell der C-Klasse heute bedenkenlos zugreifen.