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Hyundai INSTER EV 42kWh SELECT Navi ACC Apple CarPlay An

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Mit dem Fiat 500 Elektro setzen die Italiener auf ein modernes Auto für Stadt und Land. Das zeigt sich auch im Innenraum. Die Sitzbezüge sind zum Teil aus recyceltem Kunststoff aus dem Meer gefertigt. Eine Verbindung mit dem Smartphone darf ebenfalls nicht fehlen – Apple CarPlay oder Android Auto. Über eine App lässt sich der Ladezustand des E-Autos abfragen. Über diese kann der Fiat 500 Elektro melden, dass er gestohlen wurde. Das ist ganz praktisch, da das schlüssellose Zugangssystem nicht ausreichend vor Diebstahl schützt – ein Problem, das fast alle Fahrzeuge ohne Schlüssel betrifft.

Der Fiat 500 ist ein echter Klassiker und die Italiener legten den kleinen Flitzer 2007 neu auf. 13 Jahre später brachten die Turiner 2020 mit dem Fiat 500 Elektro ihr erstes rein elektrisches Auto auf den Markt. Am beliebten Retro-Design wurde nichts geändert. Den Elektro-Kleinwagen gibt es weiterhin als Limousine, 3+1 und Faltdach-Cabrio.

Den Fiat 500 als erstes Modell zu elektrifizieren ist aus Sicht von Fiat ein cleverer Schachzug. Der kleine Flitzer kommt vorwiegend in Städten zum Einsatz, wo die Reichweite nur eine untergeordnete Rolle spielt, denn eine Ladesäule ist schnell gefunden. Dabei überzeugt die Reichweite von mehr als 300 Kilometern durchaus. Ein weiterer Pluspunkt für die Beliebtheit des Fiat 500 Elektro bei Stadtbewohnern: Mit einer Länge von 3,63 Metern findet man so gut wie immer ein Plätzchen zum Abstellen.

Der 87 kW starke Motor ist dabei ein willkommenes Add-on. Aus dem Stand schafft es der Fiat 500 Elektro in 9 Sekunden auf 100 km/h. Schluss ist bei dem kleinen Italiener bei 150 km/h, was absolut ausreicht für einen Kleinstwagen. Um das richtige Gleichgewicht von Geschwindigkeit und Reichweite zu erzielen, bietet der Fiat 500 Elektro drei Fahrstufen: Normal, Range und Sherpa. Bei Letzterem spart das E-Auto am meisten Energie, fährt dann aber nur noch maximal 80 km/h. Mit Range gewinnt der Fiat 500 Elektro beim Abbremsen mehr Energie als in der Fahrstufe Normal. Zu bemängeln ist die schwammige Lenkung, die sich primär bei niedrigen Geschwindigkeiten zeigt.

Zur Auswahl steht der Fiat 500 Elektro in drei Versionen: als dreitüriges Coupé – von Fiat als Limousine bezeichnet –, als Cabrio mit Faltdach und als 3+1-Version. Bei Letzterer handelt es sich wie bei den beiden anderen um einen Viersitzer, der aber nicht drei, sondern vier Türen hat. Vier? Ja, auf der Beifahrerseite gibt es zwei Türen, wobei die hintere deutlich kleiner ausfällt. Diese Variante bietet sich vordergründig für Familien mit kleinen Kindern an, denn mit der zusätzlichen Türe fällt das Einsteigen auf die Rückbank deutlich leichter.

Elektroautos haben ihren Preis. Da ist der Fiat 500 Elektro keine Ausnahme. Für das Elektroauto aus Italien werden als Neuwagen 2024 mindestens 30.000 Euro fällig. Wer sich den kleinen Flitzer zulegt, erhält eine durchaus brauchbare Reichweite in Kombination mit einer guten Motorleistung und einem eleganten Innenraum-Design.

Mercedes-Benz EQT Ansicht schräg vorne

Mercedes-Benz EQT Ansicht Seite

Auf Basis von 63 Jahren Historie verkörpert der neue Fiat 500 ein modernes und ikonisches Citycar.

Mit dem Fiat 500 Elektro bringen die Italiener einen echten Klassiker der Automobilgeschichte in das elektrische Zeitalter. Neben seinem bekannten Retro-Design überzeugt der Elektroflitzer mit seiner alltagstauglichen Reichweite.

Beim Fiat 500e wird eine Permanentmagnet-Synchronmaschine (PSM) verwendet. Der Fiat 500e ist in drei Versionen erhältlich: mit einer Batteriekapazität von 23,8 kWh oder 42 kWh, sowie das Modell La Prima mit ebenfalls 42 kWh. Die Reichweite nach WLTP beträgt 190 km bis 321 km. Die Leistung variiert von 70 kW (95 PS) bis 87 kW (118 PS). Die Beschleunigungswerte von 0 auf 100 km/h liegen zwischen 9,5 Sekunden und 9,0 Sekunden. Die Ladeleistung reicht bei AC von 2,3 kW bis 11,0 kW und bei DC von 50 kW bis 85 kW. Die Ladezeit für eine vollständige Aufladung beträgt je nach Modell 525 Minuten bis 915 Minuten mit einer AC-Steckdose. Alle Modelle verfügen über einen Vorderradantrieb.

Zwei Motorleistungen stehen beim Fiat 500 Elektro zur Auswahl. Der schwächere Motor hat eine Leistung von 70 kW (95 PS). Diesen gab es bis 2024 nur bei der Limousinen-Variante des Elektroflitzers. Mittlerweile steckt er auch in den anderen Versionen – Cabrio und 3+1. Alle Ausführungen des Fiat 500 Elektro gibt es außerdem mit 87 kW (118 PS). Unabhängig vom Aggregat haben alle Modelle 220 Newtonmeter Drehmoment und einen Frontantrieb.

Die Limousine, das Cabrio sowie die 3+1-Version gibt es mit einer 42-kWh-Batterie. Der schwächere Motor hat nur einen Akku mit 23,8 kWh. Die Reichweiten liegen laut Hersteller zwischen 190 und 330 Kilometern. Wie weit es der kleine E-Flitzer mit einer Akkuladung wirklich schafft, hängt stark von der Fahrweise ab. In der Stadt lässt sich die Herstellerangabe einfacher erreichen als bei Fahrten über Land oder gar Autobahn.

Von 0 auf 80 Prozent in rund 25 Minuten geladen

Zwei Motorisierungen mit wenigen Unterschieden

Fiat 500e (42 kWh)

Die vollen fünf Sterne beim NCAP-Crashtest schafft der Fiat 500 Elektro nicht. Aber seine Sicherheitsausstattung verschafft dem kleinen Italiener immerhin vier Sterne. Dabei erzielt der Kleinwagen beim Insassenschutz nur ein ausreichend. Das Verletzungsrisiko für Erwachsene wird mit sehr gering bis mittel eingestuft. Bei Kindern ist es sehr gering bis sehr hoch. Abgesehen davon kommt der Fiat 500 Elektro serienmäßig mit einem autonomen Notbremsassistenten, aktivem Spurhaltesystem, Geschwindigkeitsassistenten und Aufmerksamkeitsassistenten daher.

Die Ausstattung des VW e-up! ist, abhängig von der Variante, gut aufgestellt. Serienmäßig sind Klimaanlage, elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung und ein digitales Radio (DAB) mit Smartphone-Integration über Android Auto und Apple CarPlay an Bord. Zudem sind Parksensoren hinten und eine Rückfahrkamera in vielen Varianten enthalten, was das Einparken in engen Umgebungen erleichtert.

Gegen Aufpreis sind zusätzliche Komfort- und Sicherheitssysteme wie eine Metallic-Lackierung, Alufelgen und ein Winterpaket verfügbar. Diese kostenpflichtigen Optionen erweitern die Funktionalität des e-up! und bieten zusätzliche Personalisierungsmöglichkeiten. Besonders die CCS-Schnellladefunktion ist ein nützliches Extra für Fahrer, die auf längeren Strecken zügig nachladen möchten.

Serienausstattung: Klimaanlage, Parksensoren hinten, DAB-Radio

Der VW e-up! wurde erstmals 2013 als Elektroversion des beliebten Kleinwagens VW up! eingeführt und war bis 2023 erhältlich. Er gehört zur Klasse der Kleinstwagen und teilt sich seine Plattform mit dem konventionell betriebenen VW up! sowie den Modellen von SEAT und Škoda. Über die Jahre erfuhr der e-up! mehrere Überarbeitungen, wobei die bedeutendste in der Erhöhung der Batteriekapazität im Jahr 2020 lag. Der e-up! richtet sich primär an städtische Nutzer und Pendler, die eine umweltfreundliche Mobilitätslösung für kurze bis mittlere Strecken suchen.

Im Vergleich zu Konkurrenten wie dem Renault Zoe oder dem Smart ForFour EQ bietet der VW e-up! eine durchschnittliche Balance aus Reichweite und kompakten Abmessungen, ohne jedoch die Reichweite und Leistung dieser Modelle zu erreichen. Mit seiner Länge von nur 3,60 Metern ist er besonders wendig. Die Batteriekapazität wurde in den späteren Modellen auf 36,8 kWh erhöht, was eine Reichweite von bis zu 258 km (WLTP) ermöglicht.

Im Vergleich zu Modellen wie dem Renault Zoe oder dem Smart ForFour EQ bietet der VW e-up! vor allem eine kompakte Bauweise und einen günstigen Einstiegspreis im Gebrauchtwagenmarkt. Der Renault Zoe bietet zwar eine höhere Reichweite und mehr Leistung, der e-up! ist jedoch wendiger und erleichtert durch seine kompakten Abmaße das Einparken. Gegenüber dem Smart ForFour EQ bietet der e-up! einen besseren Kofferraum und etwas mehr Platz im Innenraum.

Der VW e-up! bietet in den höheren Ausstattungslinien moderne Annehmlichkeiten wie Smartphone-Integration und Parksensoren mit Rückfahrkamera. Im Gegensatz zu vielen anderen Fahrzeugen dieser Klasse gibt es jedoch keine fortschrittlichen Fahrerassistenzsysteme wie ein autonomes Bremssystem oder Spurhalteassistenten. Dennoch bietet die CCS-Schnellladefunktion eine nützliche Erweiterung für Langstreckenfahrer.

Das Fahrgefühl im VW e-up! ist insbesondere im städtischen Umfeld angenehm. Der Elektroantrieb liefert sofortiges Drehmoment, was das Fahrzeug bei niedrigen Geschwindigkeiten agil und spritzig macht. Die Lenkung ist leichtgängig, und dank der kompakten Abmessungen lässt sich der e-up! leicht durch enge Straßen manövrieren. Die Federung ist komfortabel genug für den Stadtverkehr, aber bei höheren Geschwindigkeiten wirkt das Fahrwerk weniger stabil.

Trotz seiner grundsoliden Sicherheitsausstattung wie ESP und ISOFIX fehlen dem e-up! moderne Assistenzsysteme. Das fehlende City-Notbremssystem in späteren Modellen sowie die durchschnittliche Bewertung im Euro NCAP-Crashtest mindern den Gesamteindruck der Sicherheit.

Der VW e-up! ist eine gute Wahl für Pendler und Stadtbewohner, die ein kompaktes Elektrofahrzeug suchen. Er bietet für seine Klasse eine durchschnittliche Reichweite und niedrige Betriebskosten, leidet jedoch unter höherem Verbrauch und damit geringerer Reichweite auf Autobahnen und dem Fehlen moderner Assistenzsysteme. Auf dem Gebrauchtwagenmarkt gehört er zu den erschwinglicheren Modellen.

VW e-UP! Ansicht vorne schräg

VW e-UP! Ansicht seitlich

Der VW e-up! ist technisch stark verwandt mit dem Skoda Citigo und dem Seat Mii electric.

Der VW e-up! startete 2013 als erstes Elektrofahrzeug von Volkswagen und war bis 2023 erhältlich. Mit seiner kompakten Größe und einer Batteriekapazität von bis zu 36,8 kWh bot er eine Reichweite von bis zu 258 km.

Der VW e-Up! wird von einem permanentmagneterregten Synchronmotor angetrieben, der eine Leistung von 83 PS (61 kW) liefert. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in 11,9 Sekunden. Die netto verfügbare Batteriekapazität beträgt 32,3 kWh, was eine Reichweite nach WLTP von 260 Kilometern ermöglicht. Der Antrieb erfolgt rein elektrisch über die Vorderräder. Die maximale Ladeleistung beträgt 40 kW bei Gleichstrom, womit eine Ladezeit von 0 auf 80 Prozent in 60 Minuten realisiert werden kann. Bei Wechselstrom-Ladung liegt die maximale Ladeleistung bei 7,2 kW, wodurch die Batterie in etwa fünf Stunden vollständig aufgeladen werden kann.

Der VW e-up! wird von einem Elektromotor mit einer Leistung von 61 kW (83 PS) und einem Drehmoment von 212 Nm angetrieben, der die Vorderräder über ein einstufiges Reduktionsgetriebe antreibt. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in 11,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 130 km/h begrenzt. Die Motorleistung bleibt für einen Kleinstwagen ausreichend, insbesondere für überschaubare Strecken. Die sofort verfügbare Leistung des Elektromotors ermöglicht ein zügiges Anfahren, insbesondere bei niedrigen Geschwindigkeiten.

Die Batteriekapazität beträgt 36,8 kWh (brutto), von denen 32,3 kWh nutzbar sind. Dies ermöglicht eine maximale Reichweite von 258 km im WLTP-Zyklus, was den e-up! zu einer soliden Wahl für den Stadtverkehr macht. Der Verbrauch liegt im Durchschnitt bei etwa 14,4 kWh/100 km. Geladen werden kann der e-up! entweder über Wechselstrom (bis zu 7,2 kW) oder Gleichstrom (bis zu 40 kW). Das Laden an einer 40-kW-Schnellladesäule dauert etwa 60 Minuten, um die Batterie auf 80 % zu laden.

Geringer Energieverbrauch im Stadtverkehr

Geringe Reichweite bei schneller Autobahnfahrt

VW e-up! Style (01/20 - 09/20)

Der VW e-up! ist mit den wichtigsten Sicherheitssystemen ausgestattet, darunter ESP, ABS, Antriebsschlupfregelung und ISOFIX-Kindersitzbefestigungen. Für den Insassenschutz sorgen Front-, Seiten- und Kopfairbags. Im Euro NCAP-Crashtest erreichte der VW e-up! allerdings nur drei von fünf Sternen. Grund dafür sind vor allem das Fehlen moderner Assistenzsysteme wie Notbremsassistent und Abstandsregelung, die in vielen modernen Fahrzeugen dieser Klasse mittlerweile Standard sind.

Die passive Sicherheit des Fahrzeugs ist solide, mit einem guten Insassenschutz bei Erwachsenen und Kindern. Besonders bei niedrigen Geschwindigkeiten ist der e-up! dank seiner kompakten Maße leicht zu manövrieren, was die Sicherheit im städtischen Umfeld erhöht. Leider fehlt es dem Fahrzeug jedoch an einem umfangreichen Fußgängerschutz.

Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) serienmäßig

Fehlende fortschrittliche Assistenzsysteme

Die Serienausstattung des Hyundai INSTER ist umfangreich. Bereits die Basisversion „Select“ enthält ein 10,3-Zoll-Navigationssystem, digitale Instrumente, Apple CarPlay und Android Auto sowie eine Einparkhilfe mit Rückfahrkamera. Keyless-Go und elektrische Fensterheber gehören ebenfalls dazu.

In der höheren „Trend“-Ausstattung (2.000 Euro) lässt sich die Rückbank verschieben und die Vordersitze umklappen, sodass eine 2,20 Meter lange Liegefläche entsteht. Eine Wärmepumpe für effizienteres Heizen im Winter kostet 1.000 Euro. Wer eine Metallic-Lackierung wünscht, zahlt 570 Euro Aufpreis.

Serienausstattung: Navigationssystem, digitale Instrumente, Rückfahrkamera

Der Hyundai INSTER ist ein neues, vollelektrisches Kleinst-SUV, das ab 2025 auf den Markt kommt. Mit seiner kompakten Größe von 3,83 Metern Länge und 1,61 Metern Breite positioniert er sich als kleines, erschwingliches Elektroauto. Seine direkte Konkurrenz sind Modelle wie der Dacia Spring Electric, der Fiat 500e und der VW e-up!, wobei der INSTER mit einer besseren Ausstattung und einem flexiblen Innenraum punktet.

Der INSTER basiert auf der Plattform des Hyundai Casper, der bereits in Asien als konventionelles Modell mit Verbrennungsmotor verkauft wird. Für den europäischen Markt wurde das Fahrzeug auf Elektroantrieb umgestellt. Zwei Batterievarianten stehen zur Verfügung: eine mit 42 kWh Kapazität und eine größere mit 49 kWh. Mit Reichweiten von bis zu 370 Kilometern nach WLTP ist der INSTER alltagstauglich und eignet sich auch für längere Fahrten.

Zu den Besonderheiten gehören ein modernes Pixel-Design der Leuchten, eine hohe Variabilität im Innenraum und eine umfangreiche Serienausstattung. Preislich beginnt das Modell bei 23.900 Euro und bleibt damit eines der günstigeren Elektrofahrzeuge auf dem Markt.

Trotz seiner kompakten Maße ist der Innenraum durchdacht gestaltet. Die Rückbank lässt sich um 16 cm verschieben, wodurch entweder mehr Beinfreiheit oder ein größerer Kofferraum zur Verfügung steht. Zudem lassen sich die Vordersitze vollständig umklappen, sodass eine 2,20 Meter lange Liegefläche entsteht – praktisch für Übernachtungen oder den Transport langer Gegenstände.

Im Vergleich zu Modellen wie dem Dacia Spring Electric oder dem Fiat 500e bietet der Hyundai INSTER mehr Variabilität und eine bessere Ausstattung. Während der VW e-up! eine vergleichbare Größe hat, ist er nicht mehr als Neuwagen erhältlich. Der Hyundai punktet vor allem mit seiner alltagstauglichen Reichweite.

Der INSTER fährt sich agil und ausreichend schnell. Dank des direkt verfügbaren Drehmoments von 147 Nm beschleunigt er flott, ohne überfordert zu wirken. Besonders angenehm ist die feinfühlige Steuerung des Fahrpedals und die Möglichkeit des „One-Pedal-Driving“ durch verschiedene Rekuperationsstufen.

Zu den praktischen Details gehören ein optionaler Regenschirmhalter und ein klappbarer Tisch im Innenraum. Die Bedienung erfolgt über klassische Tasten, sodass sich Nutzer nicht ausschließlich auf den Touchscreen verlassen müssen.

Der Hyundai INSTER ist eine der spannendsten Neuerscheinungen im Bereich der günstigen Elektroautos. Mit durchdachtem Innenraum, ordentlicher Reichweite und solider Ausstattung bietet er viel für sein Geld. Die schmale Karosserie und die begrenzte Schnellladeleistung sind kleine Nachteile, die jedoch im Alltag nicht allzu sehr ins Gewicht fallen.

Hyundai INSTER Ansicht Front schräg

Hyundai INSTER Ansicht seitlich

Der Hyundai INSTER ist eine der spannendsten Neuerscheinungen im Bereich der günstigen Elektroautos.

Der Hyundai INSTER startet ab 2025 als kompaktes Elektro-Kleinstwagen-SUV. Mit seinem modernen Design, einer hohen Variabilität im Innenraum und einer alltagstauglichen Reichweite bietet er eine interessante Alternative unter den E-Kleinwagen.

Der Hyundai INSTER wird von einem Elektromotor angetrieben, der eine Leistung von 97 PS bis 115 PS entwickelt. Die Motorbauart basiert auf einer permanentmagneterregten Synchronmaschine. Die Batterie verfügt je nach Modell über eine nutzbare Kapazität von 42 kWh bis 49 kWh. Damit erreicht der Inster eine WLTP-Reichweite von 300 Kilometern bis 355 Kilometern. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h liegt je nach Variante zwischen 10,6 Sekunden und 12,2 Sekunden. Die Ladeleistung beträgt maximal 120 kW, wodurch eine Schnellladung von 10 auf 80 Prozent in etwa 30 Minuten möglich ist. Der Antrieb erfolgt stets über die Vorderräder,

Der Hyundai INSTER ist mit zwei Motorvarianten erhältlich. Die Basisversion bietet eine 42-kWh-Batterie mit 71 kW (97 PS) und eine Reichweite von bis zu 327 km nach WLTP. Die stärkere Version verfügt über eine 49-kWh-Batterie, leistet 85 kW (115 PS) und fährt bis zu 370 km weit. Beide Varianten haben einen Vorderradantrieb und ein einstufiges Reduktionsgetriebe.

Die Ladeleistung beträgt serienmäßig 11 kW an Wechselstrom und bis zu 85 kW an einer Schnellladesäule. Damit lässt sich die Batterie in etwa 30 Minuten auf 80 % laden. Im Stadtverkehr ist die Leistung beider Motoren ausreichend, während die stärkere Version auf der Autobahn spürbar mehr Reserven bietet. Das einstellbare Rekuperationssystem mit fünf Stufen ermöglicht energieeffizientes Fahren.

Schnellladeleistung im Vergleich zur Konkurrenz eher gering

Hyundai INSTER (49 kWh) Select

Hyundai Inster (42 kWh) Select

Hyundai INSTER Außenansicht hinten dynamisch

Bereits in der Basisversion ist der Hyundai INSTER mit sieben Airbags, darunter einem Mittenairbag, und zahlreichen Assistenzsystemen ausgestattet. Dazu zählen Spurhalte-, Notbrems- und Müdigkeitserkennung sowie ein intelligenter Geschwindigkeitsassistent. Eine ISOFIX-Befestigung mit Top-Tether erleichtert die Kindersitzmontage.

Das Fahrverhalten ist für ein Kleinstwagenmodell komfortabel. Der INSTER bietet eine stabile Straßenlage und eine gute Geräuschdämmung. Die Federung absorbiert Unebenheiten ordentlich. Ein Euro-NCAP-Crashtest steht noch aus.

Viele Airbags, einschließlich eines Mittenairbags

Gutes Fahrverhalten für einen Kleinstwagen

Kraftstoffe	Elektrischer Strom
Zylinder/-anordnung	-
Hubraum	-
Leistung	115 PS / 85 KW
Drehmoment	147 nm
Beschleunigung	10,6 s (0-100 km/h)
Höchstgeschwindigkeit	150 km/h
Ladezeit	275 min
Verbrauch	16,7 kWh/100km
Verbrauch (komb.)*	16,7 kWh/100km
CO2-Ausstoß (komb.)*	-
Getriebe	Reduktionsgetriebe
Antrieb	Vorderradantrieb
Batteriekapazität	49 kW
Anhängelast (gebremst)	-
Anhängelast (ungebremst)	-
Emissionsklasse
Effizienzklasse	A
HSN/TSN	8252/AMA
CO-2-Effizienz *Auf der Grundlage der gemessenen CO-2 Emissionen unter Berücksichtigung der Masse des Fahrzeugs ermittelt.

Länge	3.825 mm
Höhe	1.575 mm
Radstand	2.580 mm
Ladevolume	1.059 l
Kofferraumvolumen	280 l
Türen	5
Leergewicht	1.410 kg
Zulässiges Gesamtgewicht	1.745 kg

Leistung	97 – 115 PS / 71 – 85 kW
Höchstgeschwindigkeit	140 – 150 km/h
Sitzplätze	4
Verbrauch (komb.)*	14,3 – 14,9 l/100km
Antrieb	Vorderradantrieb
Kraftstoff	Elektrischer Strom
Getriebe	Reduktionsgetriebe

Hyundai INSTER (AX1)
Technische Daten

Hyundai INSTER (AX1)
Daten Motor

Hyundai INSTER (AX1)
Maße und Abmessungen

Allgemeine Modell-Daten

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