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Basierend auf der zweiten Modellgeneration des Focus stellt Ford 2007 eine Cabrio-Version vor. Das erste Ford-Cabrio in Europa mit einem klappbaren Metalldach wird bei der italienischen Designschmiede Pininfarina in Turin gefertigt. Das nur zweiteilige Verdeck lässt sich in knapp 30 Sekunden elektrisch öffnen oder schließen – allerdings nur im Stand. 2008 erhält auch das Focus Cabrio die optischen und technischen Updates der anderen Focus-Modelle – unter anderem mit neuer Frontpartie, veränderten Rückleuchten und überarbeitetem Interieur. Bereits im Sommer 2010 stellt Ford die Produktion des Cabrios wieder ein. In seiner Klasse muss sich der offene Focus in erster Linie mit VW Eos, Opel Astra Twin Top, Peugeot 307 CC sowie dem Renault Mégane CC messen.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Klassisches Stoffverdeck oder praktische Stahlkappe: eine Geschmacksfrage, die viele Autohersteller in der Vergangenheit nach Kundenwunsch zugunsten der Klappdach-Variante entschieden haben. Diese hat den klaren Vorteil der geschlossenen, festen Limousine im Winter und bietet alle Cabrio-Vorzüge bei Bedarf. Allerdings wird das Heckabteil je nach Bauart des Daches bei geöffneter Fahrweise – das nur 2-teilige, elektro-hydraulisches Stahlfaltdach von Ford erweist sich hier als besonders unglücklich – zum wahren Platzräuber, der selbst Kurztrips über das Wochenende zum Problem macht. Die reichlich unschöne Formgebung der Heckpartie des Focus CC sowie die langen Öffnungs- und Schließzeiten im Stand sind allerdings keinesfalls konstruktionsbedingt nötig – das haben viele Konkurrenten besser gelöst. Letztlich ein Hauptgrund dafür, warum Ford sein Cabrio-Projekt CC bereits zum Modelljahr 2011 wieder vom Markt nehmen muss – aus Mangel an Erfolg. Schade eigentlich, denn fahren lässt sich der Focus CC gerade mit den beiden großen Motoren und dem agilen Fahrwerk sehr gut.
„Wer einen sportliches, ganzjahrestaugliches Cabrio sucht, ist hiermit sehr gut bedient. Mal abgesehen davon, dass es im Vergleich zu anderen Marken wie Volvo, oder den VW EOS deutlich günstiger in der Anschaffung ist.“
„Schönes Cabrio, für relativ geringe Anschaffungskosten, mit markantem Aussehen. Der CC in zweiter Generation hat endlich ein dichtes klappbares Metalldach. Der Kofferraum reicht auch für längere Reisen in den Urlaub, aber nur für 2 Personen, wen das Dach geschlossen bleibt. Der Ford Focus CC ist gemütlicher Cruser für ruhige Cabriofahrer die "gesehen " werder wollen und die Landschaft geniessen wollen. Durch sein markantes Aussehen bleibt der CC immer wieder ein Cabrio mit Wiedererkennungswert.“
Zwei Benziner, einen Diesel – mehr Motoren gibt es im Ford Focus CC nicht. Der kleine 100-PS-Benziner eignet sich zum gemächlichen Cruisen; wer mehr Power bei Frischluft haben möchte, der greift zu den beiden 2,0-Liter-Varianten mit 145 PS (Benziner) bzw. 136 PS (Diesel). Diese bietet Ford auch wahlweise mit einer 4-Gang-Automatik oder dem 6-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe.
Aktiver Überrollschutz, insgesamt 6 Airbags, elektronischer Bremsassistent (EBA) sowie ESP mit ASR: Das serienmäßige Sicherheitspaket des Focus CC ist sehr umfangreich. Gegen Aufpreis sind eine elektronische Parkhilfe hinten, dynamisches Kurvenlicht sowie sensorgesteuertes Fahrlicht und Wischer kostengünstig zu haben. Mit insgesamt 5 Sternen beim Euro-NCAP-Crashtest erhält die Focus-Baureihe die höchstmögliche Punktzahl und zählt zu den sichersten Kompaktwagen dieser Generation.
Zwei Ausstattungslinien, `Trend´ und `Titanium´, bietet Ford im Focus CC an. Bereits die Grundversion `Trend´ umfasst neben dem 2-teiligen, elektro-hydraulischen Stahlfaltdach und umfangreichen Sicherheits-Features praktisch alles, was zum Cabrio-Genuss im Alltag nötig ist. Die Linie `Titanium´ glänzt überdies beispielsweise mit Teillederpolsterung, Klimaanlage oder Licht- und Regensensoren. Die überschaubare Liste für Extras unterscheidet sich kaum von den anderen Focus-Modellen. Von Parkassistent bis Navigationssystem gibt es hier viel Sinnvolles zu moderaten Preisen zu ordern.
Zur Serienausstattung gehören:
Der Innenraum des CC bietet gewohntes Ford-Feeling. Die Instrumente sind da, wo man sie erwartet, gut ablesbar und einfach wie funktionell in der Bedienung.
Auch Ford wagt sich 2007 in der Golf-Klasse an das Projekt Stahldach-Cabrio und beauftragt die italienische Designschmiede Pininfarina mit der Produktion. Dass die Turiner optisch bessere Autos bauen können, beweisen sie seit jeher bei vielen anderen Marken.
Focus CC – wo ist das Coupé im Cabrio?
Der Focus CC ist ein sicheres und spürbar ausgereiftes Freizeit-Auto, das mit seinem agilen Fahrwerk und bei entsprechender Motorenwahl durchaus Spaß machen kann. Preislich liegt es deutlich über den Modellbrüdern – dafür bekommt der Käufer aber jede Menge Auto. Fast möchte man fragen: Warum muss man bei Ford eine eigentlich schöne Coupé-Linie ab der C-Säule so zerstören? Antwort: Weil man sonst das große, nur zweiteilige Stahldach nicht unterbringen könnte. Schade, denn andere Hersteller finden hier technisch und optisch bessere Lösungen. Auch die Bedienung könnte besser sein: Nach einer halben Minute sitzt man endlich unter freiem Himmel – im Stand wohlgemerkt. Weitere fünf Sekunden später sind alle vier Fenster wieder nach oben gefahren. Immerhin: Die hinteren Scheiben lassen sich sogar vom Fond aus bedienen.
Frischluftantriebe – der Zweiliter ist die bessere Wahl
Bei der Motorenwahl gilt: Wenn schon Focus CC, dann gleich mit 2,0 Liter Hubraum. Sowohl der 145-PS-Benziner als auch der 136-PS-Diesel passen deutlich besser zum gehobenen Charakter des Focus Coupé-Cabriolet als der kleine Einstiegsbenziner. Und das ungeachtet des merklichen Mehrpreises von 2.000 bzw. gut 3.500 Euro. Für diesen werden Frischluftfreunde allerdings mit deutlich besserem Antritt und Durchzug auf der Landstraße oder in Serpentinen der Passstraßen entschädigt. Und das sogar ohne Mehrverbrauch.
Ausstattungswahl – `Trend´ oder `Titanium´, beides ist gut
Als Basisausstattung kann man `Trend´ wirklich nicht bezeichnen: Neben der sehr guten Sicherheitsausstattung ist hier von Klimaanlage über elektrische Fensterheber bis hin zur Sitzheizung bereits alles inklusive. Dass noch mehr geht, zeigt Ford mit der zweiten Ausstattungslinie `Titanium ´: Teillederpolsterung, Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregler, Licht- und Regensensor, elektrischer Fahrersitz – was begehrt das Cabrio-Herz mehr zur schicken Ausfahrt? Ach ja, 17-Zoll-Leichtmetallräder.
Ford Focus CC – ein Coupé-Cabriolet mit Ecken und Kanten. Cabrio-Genießer dürfte die weit nach hinten gezogene Frontscheibe deutlich mehr stören als der Fahrtwind, der im CC erst ab Tempo 120 merklich um die Nase weht. Kleine Fahrer sitzen hier eher darunter, große haben den Scheibenrahmen direkt vor der Stirn. Ein merkwürdiges Fahrgefühl zwar, aber unter Festdach-Cabrios leider auch ein verbreitetes Phänomen, wie der dicke Kofferraum und die durchaus langen Öffnungs- und Schließzeiten des Verdecks. Beim CC lässt sich das zudem nur im Stand betätigen. Nichts zu mäkeln gibt es indes bei Fahrwerk, Bremsen und Antrieb: Selbst der kleine Benziner reicht zum Dahingleiten ohne große Eile. Bleibt die Optik: Hier dürfte der lange, fast schon amerikanisch wirkende Kofferraum wohl nicht allen Cabrio-Fans gefallen. Eher schon der Preis, denn gebraucht verliert der bis 2011 verkaufte Focus CC rasch an Wert.