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Die Marke Land Rover hat ihre Wurzeln in Großbritannien und fand ihren Anfang in funktionalen Automodellen für Farmer. Bis heute zeichnet sie sich durch zuverlässige, geländegängige Pkw aus, die es problemlos mit unstetem Gelände aufnehmen. Eine zentrale Rolle spielt dabei das für Land Rover speziell entwickelte Terrain Response-System. Dieses reagiert mit seinen vier Fahrprogrammen – Asphalt, Schlamm, Sand und Gras/Schnee – mit den passenden Einstellungen auf die entsprechenden Geländeanforderungen.
Auch spezielle Assistenzsysteme wie die Bergabfahrt-Hilfe gehören zur Serienausstattung aller Modelle mit Allradantrieb. Dieser Assistent unterstützt bei Fahrten mit Gefälle. Dabei werden einzelne Räder separat abgebremst – das stellt eine konstante Geschwindigkeit sicher. Außerdem verhindert der Assistent, dass das Fahrzeug beim Anfahren am Berg zurückrollt. Für Fahrten in unwegsamen Gelände hält der britische Autohersteller eine große Auswahl an Fahrzeugen parat, wie den Land Rover Defender oder den Land Rover Discovery.
Entscheidest Du Dich für einen Land Rover Defender im Leasing, hast Du die Wahl zwischen vier Karosserieformen und insgesamt 20 Modellen. Mit diesem klassischen Geländewagen ist die Marke seit 1948 auf dem Automobilmarkt vertreten. Auch Königin Elizabeth II. hatte den Land Rover Defender im königlichen Fuhrpark. Das traditionelle Modell gibt es auch als Plug-in-Hybrid P400e 2.0 4-Zylinder-Turbobenziner mit einem Verbrauch von 3,1 Liter pro 100 Kilometer.
Beim Leasing des Range Rover Evoque entscheidest Du Dich für ein Kompakt-SUV mit Premiumanspruch. Das Modell ist seit September 2011 im Verkauf und sowohl mit Allrad- als auch mit Frontantrieb erhältlich. Der kompakte Brite ist komfortabel designt und genauso geländegängig wie die anderen Modelle. Dank seiner Form ist er aerodynamisch unterwegs, was Kraftstoff spart und somit für eine bessere Umweltbilanz sorgt. Technische Ausstattungen wie beispielsweise Apple CarPlay oder Android Auto sorgen für eine bequeme Vernetzung zwischen Pkw und Smartphone.
Wer einen Land Rover Velar im Leasing ins Auge gefasst hat, bewegt sich in Design und Ausstattung zwischen dem Range Rover Evoque und dem Range Rover Sport. Seit September 2017 ist er als viertes Range-Rover-Modell im Verkauf. Ab 2018 produzierte Neuwagen haben Motoren verbaut, die die Euro 6d-TEMP-Norm erfüllen. Die Plug-in-Hybrid-Variante hat eine zertifizierte elektrische Reichweite von bis zu 64 Kilometern. Mit der DC-Schnellladefunktion wird das Fahrzeug laut Hersteller innerhalb von 30 Minuten von 0 auf 80 Prozent geladen. Das Midsize-SUV verfügt serienmäßig über einen Allradantrieb und überzeugt, wie die anderen Land-Rover-Modelle auch, vor allem mit seiner Geländegängigkeit.
Bundesweit ansässige Händler bieten auf Deutschlands größtem Fahrzeugmarkt Top-Angebote zum Land-Rover-Hybrid- sowie Verbrenner-Leasing. Diese filterst Du dank der Suchfunktion ganz einfach nach Modell, Erstzulassung, Motorleistung, Außenfarbe, Klimatisierung und mehr. Auf diese Weise findest Du online Leasing-Angebote für den Land Rover, die zu Deiner individuellen Situation und zu Deinen finanziellen Möglichkeiten passen. Anhand des Leasingfaktors ermittelst Du, ob es sich bei dem gefundenen Leasingpreis um ein günstiges Angebot handelt.
Entscheidest Du Dich für ein Kilometerleasing, wird zu Beginn des Land-Rover-Leasings die Kilometerleistung pro Jahr festgelegt. Je weniger gefahren werden soll, desto niedriger fallen auch die monatlichen Leasingraten aus. Nutzt Du Deinen Land Rover während des Leasings mehr als vorher vereinbart, wird ein Cent-Betrag pro Kilometer fällig. Manch ein Händler gewährt auch einen Kulanzbereich: Innerhalb dessen darfst Du die Laufleistung überschreiten. Erreichst Du die vereinbarte Kilometerleistung nicht, bekommst Du einen Teil der gezahlten Leasingraten zurück.
Das Restwertleasing ist eine eher unübliche Leasingvariante, wird aber durchaus auch von Autohändlern sowohl für Privatpersonen als auch für Firmenkunden angeboten. Dabei wird im Leasingvertrag ein zu erwartender Restwert vereinbart, den der Pkw nach Laufzeitende haben sollte. Ist dieser niedriger als im Vertrag prognostiziert, muss der Leasingnehmer die Differenz bezahlen.