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Seit 2015 wird der überarbeitete VW Transporter unter der Modellbezeichnung T6 vertrieben. Wie die Modelle Multivan und California, so ist auch der Caravelle eine PKW-Version des Nutzfahrzeugs Transporter. Der Caravelle ist als Kleinbus für die Beförderung von bis zu neun Personen und Gepäck konzipiert. Er ist 1,90 Meter breit und verfügt über eine Länge von 4,90 Meter oder – mit langem Radstand – von 5,30 Meter. Konkurrenten des VW T6 Caravelle sind der Peugeot Traveller Business, die Mercedes V-Klasse, Renault Trafic Combi, Ford Tourneo Custom und der Opel Vivaro Combi.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Ob als komfortbetonter VIP-Shuttle zu einem Empfang oder als effizienter Kleinbus für den Transit zwischen Flughafen und Geschäftstermin. Mit bis zu zwei Schiebetüren, zwei Radständen und einer beindruckend großen Auswahl an unterschiedlichen Sitzpaketen zeigt sich der VW T6 Caravelle äußerst variabel und anpassungsfähig. Er verfügt über eine umfangreiche Auswahl an Assistenzsystemen und kann dank Allrad-Technik auch unter erschwerten Bedingungen zum Einsatz kommen. Die lange Liste der Sonderausstattungen für Interieur und Exterieur sorgt dafür, dass der Caravelle sowohl im nüchternen Transporteinsatz, als auch auf der Fahrt zum roten Teppich gut aussieht.
„Sieht man den T6 als Facelift des T5, so hat sich doch schon einiges getan. Den guten Innenraum übernimmt er vom T5 und verbessert sich an allen anderen Stellen ein bisschen. Platzangebot und Fahrwerk wissen zu überzeugen, sodass da am Ende ein richtig gutes Auto steht.“
„Es ist ein praktisches Auto mit einem sehr hohen Gebrauchswert. Mir gefällt er vor allem bei Fahrten durch die Stadt (Übersichtlichkeit) und bei Fahrten übers Land. Für die Autobahn wünsche ich mir meinen A4 zurück. Der geschummelte Langzeitverbrauch von 8,0 Litern ist tatsächlich besser als der vom Audi A4 (8,4 Liter). Mit realen 9 Litern ist der Verbrauch immernoch gut. Um so unverständlicher, dass hier vermutlich manipuliert wird.“
„Für Familie mit Kindern unbedingt! Es kann alles mitgenommen werden, was benötigt wird. Für Seniorenehepaare unbedingt wegen der Übersichtlichkeit, das Fahrverhalten, die Laufruhe und Mitnahme von Freunden. Für Hausbesitzer, weil man alles im Baumarkt einkaufen und transportieren kann. Sind die Kinder schon älter, braucht man ihn wieder zur Hilfe beim Umzug, usw. Kein Diesel mehr zur Beruhigung des Gewissens.“
Der VW Caravelle kann wahlweise mit zwei Benzin- und fünf Dieselmotoren ausgestattet werden. Das schwächste Aggregat verfügt über 84 PS, das stärkste über 204 PS. Ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder eine 7-Gang-Automatik mit Doppelkupplungsgetriebe kann ab 150 PS gewählt werden. Der Vierradantrieb ist ab einer Motorleistung von 150 PS verfügbar. Das beste Preis-/Leistungsverhältnis bietet der 2,0-Liter-Diesel mit 150 PS und einem Drehmoment von 340 Newtonmeter. Dessen günstigster Normverbrauch liegt nach Herstellerangaben bei 6 Litern.
Der fast baugleiche Vorgänger des VW T6 konnte beim Euro-NCAP-Crashtest im Jahr 2013 vier von fünf Sternen erringen. Vorne werden Fahrer und Beifahrer der T6 Caravelle von Front-, Seiten- und Kopfairbags (ab Comfortline) geschützt. Die Gurte haben Gurtstraffer und –zugbegrenzer. Eine Multikollisionsbremse verhindert, dass das Fahrzeug nach einem Unfall weiterrollt und eine Müdigkeitserkennung warnt (ab Comfortline) den Fahrer vor dem Einnicken.
Für die hinteren, äußeren Fahrgäste der Caravelle gibt es Kopfairbags gegen Aufpreis. Ebenso können eine automatische Distanzregelung mit integrierter City-Notbremsfunktion, eine automatische Fernlichtregulierung, eine Geschwindigkeitsregelanlage sowie ein Spurwechselassistent gegen Aufpreis bestellt werden. Die City-Notbremsfunktion ist auch als einzelne Komponente erhältlich.
Den VW Caravelle gibt es in den drei Ausstattungslinien Trendline, Comfortline und Highline, wobei letztere über zwei Schiebetüren verfügt. Wie bei VW üblich, ist die Grundausstattung mager und die Liste der wählbaren Sonderausstattungen lang. Mit Hilfe der zahlreichen Sitz-Pakete kann der Caravelle zum Transporter von vier bis insgesamt neun Personen werden. Allerdings muss ab den 7-Sitzer-Paketen zum VW Caravelle mit dem 3,4 Meter langen Radstand gegriffen werden. Auffallend ist die hohe Zahl an optionalen Metallic-Lacken. Die angebotene WLAN-Technik ist vergleichsweise umständlich zu handhaben.
Der VW T6 Caravelle ist der Alleskönner unter den Kleinbussen. Ihm gelingt das Kunststück, mit großer Effizienz bis zu neun Personen transportieren zu können und dabei auch noch elegant auszusehen.
Obwohl der VW T6 seinem Wesen nach ein Nutzfahrzeug ist, gelingt ihm die Doppelrolle als übergroßer PKW mit üppigem Platzangebot erstaunlich gut. In Kombination mit schönen Metallic-Lacken und attraktiven Leichtmetall-Rädern kann sich der Caravelle auch dann sehen lassen, wenn er die Prominenz bis an den Roten Teppich chauffiert. Sein größtes Plus ist natürlich die variable Bestuhlung des Fahrgastraums, in dem bis zu neun Personen transportiert werden können.
Kein Teppichboden, keine Klimaanlage und nur eine manuelle Schiebetür: Die Basisausführung Trendline mag zwar preislich attraktiv erscheinen. Ihre Ausstattung ist aber so mager geraten, dass sie Fahrer und Fahrgäste fast schon wieder an das Nutzfahrzeug T6 Transporter erinnert. Idealer Shuttle-Service will sich erst mit der Ausstattungslinie Highline einstellen. Dieses Fahrzeug verfügt unter anderem über zwei elektrische Schiebetüren, eine 3-Zonen-Klimaautomatik, abgedunkelte Scheiben im Fahrgastraum und Ledersitze. Und auf seinen 17-Zoll-Leichmetallrädern macht der Caravelle Highline auch äußerlich deutlich mehr her. Leider ist diese Ausführung auch erheblich teurer als das spartanische Basismodell.
Zu den Pluspunkten des VW T6 Caravelle gehört ohne Zweifel das umfangreiche Motorenangebot, dass zwei Benzin- und fünf Dieselmotoren zwischen 84 PS und 204 PS beinhaltet. Hier stellt, auch mit Blick auf das zulässige Gesamtgewicht von 3200 Kilogramm, der 150-PS-Diesel mit einem Drehmoment von 340 Newtonmeter gewiss das beste Aggregat für den Caravelle dar. Dazu kann der Käufer auch noch zwischen einem manuellen Schaltgetriebe, einem 7-Gang- Doppelkupplungsgetriebe sowie einem Allradantrieb wählen. Für den Passagierverkehr mit größter Eile ist der 204-PS-Diesel prädestiniert, der eine Caravelle auf 203 km/h beschleunigen kann.
Die passive und aktive Sicherheitsausstattung der Caravelle ist nicht überragend, kann aber gegen Aufpreis deutlich verbessert werden. Dazu zählen etwa die optionalen Kopfairbags für den Fahrgastraum, die automatische Distanzregelung mit City-Notbremsfunktion, eine Fernlichtregulierung und ein Spurwechselassistent.
Als Kleinbus Effizienz und Eleganz zu verbinden, gelingt der VW T6 Caravelle erstaunlich gut. Mit dem richtigen Motor lassen sich bis zu neun Passagiere komfortabel und ausreichend zügig transportieren, ohne dass der Fahrspaß zu kurz kommt. Seine variable Bestuhlung, zwei Fahrzeuglängen, Schiebetüren auf der rechten Seite und linken Seite sowie eine große Vielfalt an Antrieben sind Belege bester Ingenieurskunst und werden den Alltagsanforderungen an einen kompakten Shuttle fast immer gerecht. Allerdings ist der VW T6 Caravelle auch ein sehr teures Auto, das ab Werk zu wenig Ausstattung zu einem hohen Preis und mit einer zu kurzen Garantiezeit bietet. Seiner Attraktivität und seiner guten Wertstabilität schadet dieser Umstand allerdings nicht.