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2011 präsentierte Toyota das Sportcoupé GT86, das 2012 in Europa eingeführt wurde. Der 4,24 Meter lange 2+2-Sitzer teilt sich die technische Basis mit den Subaru BRZ. Dazu gehört auch der für Toyota ungewöhnliche 2,0-Liter-Boxermotor mit vier Zylindern. 2016 gab es eine Modellpflege. Konkurrenten sind der Subaru BRZ und der Audi TT.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Schon im Stand wirkt der Toyota GT86 sehr dynamisch und muskulös dank der markant geschwungenen Kotflügel und der üppig dimensionierten Lufteinlässe. Auf den sportlich tief positionierten, aber gut konturierten Integralsitzen ist die Übersicht im 4,24 Meter langen Toyota etwas eingeschränkt. Das Fahrwerk ist straff ausgelegt, die Lenkung angenehm direkt. Der 200 PS starke Boxermotor liefert gute Fahrleistungen, braucht aber hohe Drehzahlen. Der Toyota bietet viel Fahrspaß zu relativ günstigen Preisen und ist mit einem 243 Liter großen Kofferraum sogar einigermaßen alltagstauglich.
„Wer ein kleines, leichtes und bezahlbares Sportcoupé sucht, ist hier genau richtig. Ich bin der Meinung, dass Toyota und Subaru hier ein tolles Auto auf die Beine gestellt haben. Die Verarbeitung ist super (wird bei Subaru in Ota/Japan hergestellt), es sieht typisch japanisch aus und es ist manchmal so herrlich altmodisch (Casio Uhr, Standardantrieb, Sauger). Es macht einfach Spass dieses Auto zu fahren. Und im Vergleich zum MX5 kriegt man hier auch noch die Snowboardausrüstung unter, d.h. die Alltagstauglichkeit ist nicht ganz flöten gegangen. All jenen, die einen Kilometerfresser für die Autobahn suchen, oder auf Ampelstarts aus sind, sollten sich besser ein anderes Auto ansehen. Auch wer gerne einen edlen Innenraum möchte wird hier nicht glücklich.“
„Der GT86 hat sich seinen Namen gemacht. Jetzt gilt es, dass Toyota diesen Weg weiter geht.... Das Zubehörangebot ist ausschließlich auf sportliche Akzente ausgelegt. Doch auch einen Sportwagen will ich sicher in die Garage bringen. Insofern bitte die PDC serienmäßig einbauen oder hineinkonfigurieren. Denn ansonsten werden die Front- und Heckschürze in ihrer guten Optik schnell zerkratzt. Der GT86 ist der lang ersehnte Nachfolger der Celica. Frontmotor, Heckantrieb und herrlich unvernünftig.“
„Wer einen schicken, gut verarbeiteten und sportlich abgestimmten Flitzer sucht, wird hier fündig. Der Motor macht Laune, das Fahrwerk ist erstklassig und die Fahrleistungen sowie Verbrauch angemessen.“
Die einzige Motorisierung des Toyota GT86 ist ein Vierzylinder-Boxermotor mit zwei Liter Hubraum und einer Leistung von 200 PS. Dazu bietet Toyota entweder ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder 6-Gang-Automatikgetriebe an. Die Schaltversion hat die besseren Fahrleistungen. Dafür erreicht die Automatikversion die niedrigeren Verbrauchswerte mit 7,0 Litern bis 7,1 Litern gegen 7,8 Liter. Entsprechend sind auch die Emissionswerte der Automatikversion mit 161 g/km bis 164 g/km CO2 besser als die 180 g/km CO2 der Schaltversion.
Mit sieben Airbags inklusive Knieairbag für den Fahrer ist der Toyota GT86 im Notfall gut gerüstet. Allerdings gibt es nur sehr wenige Assistenzsysteme. Außer einer serienmäßigen Berganfahrhilfe und einer Geschwindigkeitsregelanlage bei der höheren Ausstattung GT86 hat der Toyota nur noch eine Einparkhilfe hinten gegen Aufpreis zu bieten.
Zwei Ausstattungsversionen stehen für den Toyota GT86 zur Wahl. Die einfachere Version GT86 Pure hat unter anderem Sportsitze, LED-Nebelscheinwerfer, und 16-Zoll-Leichtmetallräder. Deutlich besser ausgestattet ist die Version GT86 mit Klimaautomatik, Keyless-System und Geschwindigkeitsregelanlage. Recht überschaubar ist das Angebot an Sonderausstattungen unter anderem mit einer Einparkhilfe hinten, Leder-Alcantara-Ausstattung für die bessere GT86-Version und einem Navigationssystem.
Zur Serienausstattung gehören:
Der Toyota GT86 ist ein klassisches Sportcoupé mit guten Fahrleistungen zum Preis einer Kompaktlimousine.
Der Toyota GT86 wurde 2011 präsentiert. Das 2+2-Sportcoupé ist baugleich mit dem Subari BRZ und positioniert sich als bezahlbarer Sportwagen mit 200 PS starkem Vierzylindermotor und guten Fahrleistungen für knapp 30.000 Euro. Der Vierzylinder-Boxermotor macht den Toyota bis zu 226 km/h schnell und beschleunigt ihn in 7,6 Sekunden auf 100 km/h. Die Werte gelten für die Version mit Schaltgetriebe. Das Modell mit Automatikgetriebe ist etwas langsamer, braucht dafür aber weniger Treibstoff.
Etwas gewöhnungsbedürftig sind die hohen Drehzahlen des Motors, was sich negativ auf die Verbrauchswerte auswirkt. Wie bei Sportwagen durchaus üblich sitzt man tief auf gut konturierten Sportsitzen, hat wenig Platz im Fond, eine schlechte Sicht nach hinten und dazu einen kleinen Kofferraum mit maximal 243 Litern Kapazität. Dafür gibt es Sportwagenfeeling pur.
Der Toyota GT86 ist etwas günstiger als der Subaru BRZ, was nicht zuletzt mit der spärlicheren Serienausstattung zu tun hat. Immerhin besitzt der Toyota sieben Airbags serienmäßig, aber nur wenige Assistenzsysteme. Geschwindigkeitsregler und Einparkhilfe hinten gibt es erst gegen Aufpreis. Konkurrenz gibt es bis auf den baugleichen Subaru wenig. Der Audi TT ist etwas teurer, hat nur 180 PS, aber mit vergleichbaren Fahrleistungen und alltagstauglicherer Ausrichtung.
Der Toyota GT86 sieht aus wie ein klassisches Sportcoupé – und er fährt sich auch so. Man sitzt tief in gut konturierten Sportsitzen, hat eine lange, geschwungene Motorhaube vor sich und darf sich auf ein sportlich straffes Fahrwerk plus direkter Lenkung freuen. Auch der Vierzylinder-Boxermotor mag nach alter Sportwagenmanier hohe Drehzahlen und schiebt kräftig an. Was nicht immer optimal für den Verbrauch ist. Aber man fährt ja auch einen Sportwagen. Es gibt zwar Kompaktmodelle, die fürs gleiche Geld – oder weniger – ähnliche Fahrleistungen bieten. Aber dafür nicht mit dem rasanten Design des GT86, der damit sogar etwas teurer aussieht, als er wirklich ist.