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Der Porsche Boxster (981) hat sich von einem vergleichsweise günstigen Einsteiger-Porsche zu einem veritablen Sportwagen gemausert. Von Konkurrenten wie Audi TT, BMW Z4 oder Mercedes SLK grenzt sich der Roadster durch sein Mittelmotor-Konzept ab, das ihm sehr agile Fahreigenschaften beschert. Neben der Basisversion Boxster gibt es die leistungsstärkeren Varianten S, GTS und Spyder, die alle über frei saugende Sechszylinder-Boxermotoren verfügen.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Auch der Einsteiger-Porsche ist ein echter Porsche: sportlich, schnell, bestens motorisiert und gut verarbeitet. Aber er ist auch beim Preis ein echter Porsche, für den man mehr als 50.000 Euro und damit gut 10.000 Euro mehr bezahlen muss als für vergleichbare Modelle von Audi, BMW oder Mercedes. Der Boxster dankt es aber mit einem perfekten Image und einer hohen Wertstabilität.
„Porsche halt. Bin schon vieles gefahren, aber die Marke begeistert mich total. Kostet halt leider entsprechend und zieht auch ungewünschte Blicke und Kommentare auf sich. Das Ärgelichste ist die Aufpreispolitik, da läuft es einem schon kalt den Rücken runter. Aber man muss das ja nicht immer mitmachen. Der Werterhalt war immer gut, da muss man abwarten, wie das bei den 4-Zylindern zukünftig läuft. Die laufenden Kosten sind speziell bei meiner Schadensfreiheitsklasse nicht hoch (450 €/a VK-Versicherung, 166 €/a Steuer). Bei der Wartung sollte man darauf achten, welches Porsche-Zentrum man wählt. Da sind die Preisunterschiede teilweise gewaltig.“
Porsche bietet den Boxster mit vier verschiedenen frei saugenden Sechszylinder-Boxermotoren an, von denen die stärkste Variante im Spyder aus dem 911 Carrera S noch einmal den Weg in den Mittelmotor-Roadster gefunden hat. Das Leistungsspektrum reicht von 265 bis 375 PS, was dem Boxster hervorragende Fahrleistungen ermöglicht. Außer für den puristischen Spyder ist für alle Modelle optional auch das Doppelkupplungsgetriebe PDK erhältlich.
Der Porsche Boxster bietet neben einer hohen Fahrsicherheit und den üblichen passiven Sicherheitssystemen auch eine komplette Airbag-Ausstattung für die beiden Passagiere sowie einen Seitenaufprall- und Überrollschutz. Xenon-Licht ist erst bei stärkeren Motorisierungen serienmäßig; ein Abstandstempomat und eine Verkehrszeichenerkennung sind gegen Aufpreis erhältlich.
Beim Porsche Boxster sind die Ausstattungsumfänge an die Motorvarianten gekoppelt. Ab dem Basismodell sind zwar das elektrische Verdeck und einige andere Selbstverständlichkeiten an Bord, doch die Klimaanlage ist nur manuell bedienbar. Tempomat, Sitzheizung, Freisprecheinrichtung und Xenon-Licht stehen in der extrem umfangreichen Aufpreisliste, die aber auch viele Individualisierungen ermöglicht.
Zur Serienausstattung gehören:
Innerhalb der Porsche-Hierarchie ist der Boxster näher an den 911 herangerückt und bietet echtes Sportwagen-Feeling – solange er noch aus sechs Zylindern röhren darf.
Vom `Volks-Porsche´ zum ernsthaften Sportwagen – diese positive Entwicklung hat der Porsche Boxster in seinen bislang drei Generationen genommen. Mit sehr gutem Fahrverhalten und starken Sechszylinder-Boxermotoren ist er sogar an den größeren Bruder 911 herangerückt.
Leistung und Fahrverhalten überzeugen
Porsche bietet das agile Mittelmotor-Fahrgefühl und Frischluftvergnügen seines kleinen Roadsters in vier verschiedenen Intensitäten. Schon die Grundversion Boxster ist mit 265 PS sehr sportlich und mit dem typischen Sound des Sechszylinder-Boxers unterwegs, kostet den Käufer aber bereits mehr als 50.000 Euro und animiert ihn mit seiner hervorragend verarbeiteten, aber in vielen Punkten nicht kompletten Serienausstattung noch zu zahlreichen Kreuzchen in der Aufpreisliste. Der Ausstattungsumfang steigt parallel zur Motorleistung bei den Versionen Boxster S und GTS, wobei vor allem der GTS mit seiner Optik und dem elektronisch geregelten Fahrwerk eine sehr gute Empfehlung darstellt. Das Top-Modell Boxster Spyder ist entweder etwas für Liebhaber des sportlichen Purismus analog zum Schwestermodell Cayman GT4 oder Genießer des fulminanten 3,8-Liter-Motors aus dem 911 Carrera S in der kleineren und leichteren Karosserie des Roadsters.
Hohes Preisniveau – neu und gebraucht
Im Konkurrenzvergleich mit dem Audi TT Roadster, dem BMW Z4 und dem Mercedes SLK ist ein Porsche Boxster eigentlich immer die sportlichste Interpretation eines kleinen, offenen Zweisitzers. Das lassen sich die Zuffenhausener aber auch gut bezahlen: Der Porsche-Aufschlag beträgt etwa beim Boxster S gut 10.000 Euro, allerdings bei einer erwartungsgemäß hohen Wertstabilität. Das vor allem, weil Traditionalisten den letzten Sechszylinder-Modellen im Boxster nachtrauern dürften. 2016 halten mit dem Modellnamenswechsel zum 718 neue Vierzylinder-Turbomotoren Einzug, bei denen Porsche einen geringeren Verbrauch, aber keinesfalls weniger Emotionen verspricht.
Viel Frischluft, toller Motorsound und ein sehr agiles Fahrverhalten zeichnen den Porsche Boxster aus. Die sportliche Variante ist anders als die Mitbewerber Audi TT, BMW Z4 oder Mercedes SLK gleich in vier verschiedenen Intensitäten lieferbar – vom Einstiegsmodell mit bereits 265 PS über den famosen GTS bis zum puristischen Spyder mit einem Traum-Motor aus dem 911 Carrera S.