Wir benötigen Ihre Einwilligung, damit wir und unsere Partner technisch nicht notwendige Cookies und ähnliche Technologien einsetzen und so personenbezogene Daten (z. B. IP-Adresse) auf Ihrem Endgerät speichern bzw. abrufen können. Die Datenverarbeitung erfolgt für personalisierte Inhalte und Anzeigen (auf unseren und dritten Websites/Apps), Anzeigen- und Inhaltsmessungen sowie um Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen zu gewinnen. Außerdem können wir so Ihre Nutzererfahrung innerhalb unserer Unternehmensgruppe verbessern, Ihr Nutzungsverhalten analysieren sowie Segmente mit pseudonymisierten Nutzerdaten zusammenstellen und Dritten über unsere Partner einen Datenabgleich zur Personalisierung ihrer Werbung und die Möglichkeit anbieten, ähnliche Nutzer in ihrem eigenen Datenbestand zu identifizieren.
Wollen Sie keine Einwilligung erteilen, tippen Sie bitte
. Einstellmöglichkeiten und mehr Infos zu den Zwecken und Partnern gibt es unter 'Datenschutzeinstellungen', für den jederzeit möglichen Widerruf der Einwilligung auch erreichbar über den Link im Menü.Wollen Sie keine Einwilligung erteilen, klicken Sie bitte
. Einstellmöglichkeiten und mehr Infos zu den Zwecken und Partnern gibt es unter 'Datenschutzeinstellungen', für den jederzeit möglichen Widerruf der Einwilligung auch erreichbar über den Link im Footer.Für die Auswahl und Messung einfacher Anzeigen (sog. kontextbezogene Werbung) sowie um Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen zu erlangen, erfolgt eine Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten (z. B. IP-Adresse) ohne Cookies durch bestimmte Partner auch auf Basis von berechtigten Interessen. Dieser Datenverarbeitung können Sie jederzeit unter 'Datenschutzeinstellungen' widersprechen.
Pickups gehören in Nordamerika zum Straßenbild, in Europa sind sie noch Ausnahmeerscheinungen. Einer der erfolgreichsten Modelle der vergangenen Jahre ist hierzulande der Mitsubishi L200, der seine Premiere schon 1978 erlebte. Die fünfte Generation startete 2015 und ist deutlich komfortabler und limousinenhafter als die rustikalen Vorgänger. Den L200 gibt es wahlweise als zweitürigen Club-Cab oder mit vier Türen und Doppelkabine. Typisch für Pickups wie den Mitsubishi L200, den Fiat übrigens baugleich als Fullback anbietet, ist die robuste Bauweise. Unverzichtbare Accessoires sind ein kräftiger Dieselmotor und Allradantrieb. Konkurrenten sind neben dem Fiat Fullback, der Ford Ranger, Nissan Navarra, Toyota Hilux und VW Amarok.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Der aktuelle Mitsubishi L200 repräsentiert aber immer noch klassische Pickup-Tugenden. Man sitzt ziemlich weit oben, blickt nun jedoch auf einen limousinenhaften Instrumententräger. Der wahlweise 154 PS oder 181 PS starke 2,4-Liter-Vierzylinderdiesel arbeitet vernehmlich, die Lenkung ist sehr leichtgängig. Wer keine Pickup-Erfahrung hat, muss sich an das Fahrverhalten mit hinterer Starrachse und der stolzen Länge von rund 5,20 Metern gewöhnen. Keine Frage, der L200 ist für harte Arbeit gebaut wie auch für Ausflüge abseits der Straßen, für die er auch mit zuschaltbarem Allradantrieb, Geländeuntersetzung und einer Steigfähigkeit bis zu 70 Prozent und 600 Millimeter Wattiefe bestens gerüstet ist. Dass die Rücksitzbank bei der Version mit der Doppelkabine etwas eng ist, lässt sich leichter verschmerzen als der Verbrauch, der bei flotter Gangart die Normwerte deutlich übertreffen kann.
„Der schlüssellose Startvorgang in der Top Ausstattung ist mit der linksseitig der Lenksäule platzierten Bedienung des Start Knopfes verbunden und reiht sich damit in die Riege der besonderen Exoten ein :-). Die zuschaltbare 100% Achssperre hinten würde ich mir noch auf meinen Wunschzettel schreiben.“
„Wem 2 Notsitze genügen ist mit der Variabilität des L200 in der Club Cab Variante bestens bedient.“
Den Antrieb des Mitsubishi L200 übernimmt ein einziger Dieselmotor mit vier Zylindern und 2,4 Litern Hubraum, wahlweise mit 154 PS oder 181 PS. Dazu gibt es ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder 5-Gang-Automatikgetriebe sowie Varianten mit zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb, bei dem jeweils die Vorderachse komplett oder variabel abgeschaltet wird. Je nach Ausführung liegt der Normverbrauch zwischen 6,9 Litern und 7,5 Litern.
Abgesehen von der sparsamen Basisausführung der Club-Cab-Version, die nur zwei Airbags serienmäßig hat, ist die Sicherheitsausstattung beim Mitsubishi L200 gut. Sie umfasst sieben Airbags inklusive Knieairbag für den Fahrer und hat ab der Plus-Ausstattung sogar auch eine Rückfahrkamera. Bei der Doppelkabine mit Plus- und Top-Ausstattung gibt es außerdem noch einen Spurhalte-Assistenten.
Drei unterschiedliche Ausstattungsversionen stehen beim Mitsubishi L200 zur Wahl. Die Basis-Ausstattung und die Plus-Ausstattung ist für beide Karosserieversionen zu haben, die beste Ausstattung Top nur der Doppelkabine vorbehalten. Die schlichte Basis-Version, mit Klima- aber ohne Audioanlage, eignet sich, wenn der Pickup als reines Arbeitsfahrzeug eingesetzt wird. Die Plus-Version ist spürbar besser ausgestattet, hat sogar eine für den 5,20 Meter langen Wagen sehr nützliche Rückfahrkamera.
Zur Serienausstattung gehören:
Der altgediente Pickup Mitsubishi L200 kommt in der aktuellen fünften Generation mit moderner Optik, besserer Technik und gegen Aufpreis sogar mit etwas Luxus daher.
Dass sich immer mehr Menschen für Pickups interessieren, ist ein Nebeneffekt des seit Jahren anhaltenden SUV-Booms. Wenn an jeder Ecke SUVs aller Preisklassen stehen, dann bleibt für den richtig rustikalen Auftritt nur noch der Allradler mit offenem Aufbau nach amerikanischem Vorbild. Der Mitsubishi L200 ist ein Klassiker unter den Pickups und eine wirtschaftliche Alternative zu den US-Pendants mit dicken Achtzylindern. Die mittlerweile fünfte Generation des L200 fährt mit relativ sparsamen Vierzylinder-Dieselmotoren und je nach Ausstattungsversion mit zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb.
Beim permanenten Allradantrieb lässt sich der Antrieb auf der Vorderachse auch während der Fahrt ausschalten, was zum Beispiel bei Autobahnfahrten hilft, Treibstoff zu sparen. Typisch für Pickups ist die Auswahl zwischen dem zweitürigen Club-Cab und der viertürigen Doppelkabine, die zwar eine zusätzliche Sitzreihe bietet, dafür aber auch eine um rund 30 Zentimeter kürzere Ladefläche. Der Markt der Pickups, bislang eine Nische, ist in der jüngsten Vergangenheit spürbar gewachsen. Hinzu gekommen sind unter anderem der VW Amarok und der mit dem L200 baugleiche Fiat Fullback. Der Mitsubishi soll sich in dem wachsenden Markt mit zuverlässiger Technik und auch mit Komfort behaupten.
Speziell für die Ausführung mit Doppelkabine gibt es optional viel Luxus inklusive beheizbaren Ledersitzen und Navigationssystem. Schließlich sind Pickups inzwischen nicht mehr nur Arbeitsgeräte, sondern auch Freizeitmobile. Und für die Surfing-Tour an den Gardasee passt es gut, wenn man bequem sitzt und vom Navi sicher gesteuert wird. Gewöhnen muss man sich nur an die stolze Länge von 5,20 Metern, mit denen Rangieren oder Parken in der Großstadt zur echten Herausforderung wird.
Der Mitsubishi L200 ist ein Allrounder. Er bietet auf rund 5,20 Metern Länge viel Ladefläche, mit Doppelkabine aber auch Platz für vier Personen und die enorme Ladekapazität von knapp einer Tonne. Wer auf die Rücksitzbank verzichten kann, hat sogar eine 1,85 Meter lange, offene Ladefläche. Mit seinem Allradantrieb samt Geländeuntersetzung und einer Steigfähigkeit von 70 Prozent ist er darüber hinaus auch abseits der Straße sicher unterwegs. Die hintere Starrachse verlangt zwar Abstriche beim Fahrkomfort, das weitgehend neutrale Fahrverhalten und das limousinenhafte Interieur dokumentieren hingegen die Annäherung des Pickups an den SUV-Lifestyle.