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Mercedes E-Klasse Cabriolet (A238)

CabrioSeit 2017
Neu ab
65.990 €
Gebraucht ab
1.999 €
Leasing ab
462 €
Fahrzeugeinordnung

2016 stellte Mercedes die aktuelle Generation der E-Klasse vor. Neben der Limousine (W 213) und der Kombiversion T-Modell (S 213) vervollständigt nach dem zweitürigen Coupé (C 238) seit Mitte 2017 nun das Cabriolet (A 238) als vierte Karosserievariante die Baureihenfamilie. Die Cabriolets der E-Klasse teilen sich die technische Plattform mit den Coupés und bieten vier Sitzplätze sowie ein elektrisch zu betätigendes Verdeck aus Stoff. Wie die anderen viersitzigen Cabriolets von Mercedes (S-Klasse, C-Klasse) orientiert sich auch die offene E-Klasse weniger an einem Sportwagen als an einem komfortablen Reisewagen unter freiem Himmel. Das E-Klasse-Cabriolet ist derzeit das einzige viersitzige Cabrio in der Oberklasse.

Stärken
  • Viersitziges Cabriolet der Oberklasse
  • Vier Motoren und die Top-Versionen mit Allradantrieb im Angebot
  • Umfangreiche Sicherheitsausstattung
Schwächen
  • Hohe Grundpreise, teure optionale Ausstattung
  • Spärliche Grundausstattung
  • Geringes Gepäckraumvolumen
Leistung
145 kW / 197 PS
0 - 100 km/h
7,9 s
Höchstgeschwindigkeit
230 km/h
CO2-Ausstoß (komb.)*
160 g/km
Verbrauch (komb.)*
7 kwH/100km
Energieeffizienzklasse*
-

Design

Motoren

Das Motorenangebot für das Cabriolet der Mercedes E-Klasse umfasst drei Benziner und einen Diesel. Der Selbstzünder leistet 194 PS, die beiden Vierzylinder-Ottomotoren mobilisieren 184 und 245 PS. Das Top-Modell E 400 4matic tritt mit 333 PS und serienmäßigem Allradantrieb an. Bei der Kraftübertragung stattet Mercedes alle Versionen serienmäßig mit einem automatischen Neunganggetriebe aus. Schon das Basismodell sorgt für gute Fahrleistungen. Die Fahrwerte der Versionen mit 245 PS und 333 PS können auch sportlichen Anforderungen genügen. Angesichts von Leistung und Gewicht ist der optimal abgasgereinigte E 220 d zudem außerordentlich sparsam.

  • Standesgemäße Leistungsstufen
  • Serienmäßige Neunstufenautomatik
  • Elektronisch geregeltes Fahrwerk, souveräne Fahrleistungen

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test

Sicherheit

Die aktive und passive Sicherheit ist ein echter Pluspunkt für das Cabriolet der E-Klasse. Wie alle Varianten der Baureihe glänzt auch der offene Viersitzer in beiden Bereichen. Die E-Klasse erzielt generell traditionelle Spitzenwerte bei den Euro-NCAP-Crashtests wegen ihrer herausragend definierten Deformationszonen der Karosserie bei einer extrem steifen Fahrgastzelle. Leistungsstarke Bremsen und die entsprechenden Assistenzsysteme vervollständigen das Bild eines der effizientesten Sicherheitskonzepte, die es derzeit im Autobau gibt.

  • Sieben Front-, Seiten-, Kopf- und Knie-Airbags
  • Pre-Safe
  • ESP, ASR, ABS, dynamischer Bremsassistent
  • Zahlreiche ergänzende Sicherheitsfeatures gegen Aufpreis erhältlich

Ausstattung

Auch bei seinem viersitzigen Cabriolet der E-Klasse sieht Mercedes keinen Grund, seine Preispolitik zu ändern. Trotz stattlicher Grundpreise bleibt die Serienausstattung übersichtlich. Eine Aufwertung beziehungsweise Individualisierung erfordert hohe Extrainvestitionen – ob als Paket geschnürt oder im Detail bestellbar. Sogar für Lederpolster oder farbige Lacke muss der Kunde extra bezahlen. Ob durchaus sinnvolle sicherheitsrelevante Assistenzsysteme, Infotainment oder Komfortausstattung wie eine Luftfederung (2.300 Euro): Der Kunde muss dafür Aufpreis bezahlen.

Zur Serienausstattung gehören:

  • Automatikgetriebe
  • Elektrisches Verdeck
  • Audioanlage
Alternativen
Mercedes E-Klasse Cabriolet (A207)
Cabrio
Mercedes E-Klasse Cabriolet (A207)
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Cabrio
Volvo C70 (M)

Modellbeschreibung

1984 erhielt die `mittlere Baureihe´ von Mercedes offiziell die Bezeichnung E-Klasse. Neben Limousine, dem Kombi T-Modell und dem Coupé stellte Mercedes der Baureihe ab 1991 auch eine offene Variante zur Seite, die die Plattform des Zweitürers nutzte.


Viersitziges Cabriolet ohne direkte Wettbewerber.

Um die entsprechende Verwindungssteifigkeit der Karosserie zu erzielen, mussten rund 1.000 Teile geändert oder ganz neu konstruiert werden. Bis 1997 entstanden 33.968 offene E-Klassen, von denen knapp die Hälfte in den Export ging. Die beiden nächsten Generationen der E-Klasse (W 210, W211) schwänzten eine eigenständige Cabrio-Variante. Die Rolle des einzigen offenen Viersitzers der Schwaben übernahm von 1998 bis 2009 der CLK auf Basis der C-Klasse. Erst mit dem W 212 ab 2009 baute Mercedes wieder ein eigenständiges Cabriolet für seine E-Klasse.

Breites Programm für die Nische

Obwohl das Cabriolet der E-Klasse ein Nischenfahrzeug ist, hat Mercedes eine breite Angebotspalette aufgestellt. Vier Motorvarianten decken ein Leistungsspektrum von 184, 194, 245 und 333 PS ab. Mit dem 194 PS starken E 220d ist ein Diesel verfügbar; der E 400 4matic bietet serienmäßig einen Allradantrieb. Ein Automatikgetriebe mit neun Gangstufen ist in jedem Modell serienmäßig an Bord. Die Möglichkeiten, den offenen Viersitzer mit Paketen und einzelnen Optionen zu individualisieren, fallen nahezu grenzenlos aus.

Fazit zum Mercedes E-Klasse-Cabriolet (A 238)

Das Cabriolet ist die extravaganteste und teuerste Variante, ein Modell der E-Klasse von Mercedes zu fahren. Mit dem offenen Viersitzer verbinden die Kunden weniger ein sportives Fahrzeug als ein repräsentatives Spaßmobil mit herausragenden Komforteigenschaften für entspanntes Cruisen unter blauem Himmel. Dem uneingeschränkten Komfort eines reisefreudigen Langstreckenfahrzeugs steht der bauartbedingte geringe Gepäckraum gegenüber. Sowohl Fahrer wie Beifahrer als auch die Passagiere auf den beiden Einzelsitzen im Fond genießen üppigen Platz und gute Beinfreiheit. Wie jeder andere Vertreter der E-Klasse zählt auch das Cabriolet zu den sichersten Fahrzeugen auf dem Markt. Vier Motoren decken ein breites Leistungsspektrum ab und dank des Diesels lässt sich der Luxusliner beim Verbrauch wie ein Kompaktwagen bewegen. Und schließlich wäre da noch der Reiz der Exklusivität: Einen direkten Wettbewerber für das Cabriolet der E-Klasse bietet derzeit weltweit kein anderer Hersteller.

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