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2016 stellte Mercedes die aktuelle Generation der E-Klasse vor. Neben der Limousine (W 213) und der Kombiversion T-Modell (S 213) vervollständigt nach dem zweitürigen Coupé (C 238) seit Mitte 2017 nun das Cabriolet (A 238) als vierte Karosserievariante die Baureihenfamilie. Die Cabriolets der E-Klasse teilen sich die technische Plattform mit den Coupés und bieten vier Sitzplätze sowie ein elektrisch zu betätigendes Verdeck aus Stoff. Wie die anderen viersitzigen Cabriolets von Mercedes (S-Klasse, C-Klasse) orientiert sich auch die offene E-Klasse weniger an einem Sportwagen als an einem komfortablen Reisewagen unter freiem Himmel. Das E-Klasse-Cabriolet ist derzeit das einzige viersitzige Cabrio in der Oberklasse.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Kein anderer Hersteller bietet ein derart breit aufgestelltes Programm repräsentativer, viersitziger Cabriolets wie Mercedes. Die offene E-Klasse nimmt zwischen den Cabrios der C- und S-Klasse den goldenen Mittelplatz ein. Mehr eleganter Gleiter als kurvengieriger Sportler empfiehlt sich die offene E-Klasse in erster Linie für das entspannte Cruisen und Reisen unter freiem Himmel. Das Angebot an Motorvarianten ist stimmig und deckt ein ausreichend breites Spektrum ab. Materialien und Verarbeitung fallen standesgemäß aus. Während sich das Cabriolet bei allen Aspekten rund um Komfort und Sicherheit keine Blößen gibt, fallen angesichts der überschaubaren Grundausstattung die happigen Preise, besonders für optionale Ausstattung, negativ auf.
Das Motorenangebot für das Cabriolet der Mercedes E-Klasse umfasst drei Benziner und einen Diesel. Der Selbstzünder leistet 194 PS, die beiden Vierzylinder-Ottomotoren mobilisieren 184 und 245 PS. Das Top-Modell E 400 4matic tritt mit 333 PS und serienmäßigem Allradantrieb an. Bei der Kraftübertragung stattet Mercedes alle Versionen serienmäßig mit einem automatischen Neunganggetriebe aus. Schon das Basismodell sorgt für gute Fahrleistungen. Die Fahrwerte der Versionen mit 245 PS und 333 PS können auch sportlichen Anforderungen genügen. Angesichts von Leistung und Gewicht ist der optimal abgasgereinigte E 220 d zudem außerordentlich sparsam.
Die aktive und passive Sicherheit ist ein echter Pluspunkt für das Cabriolet der E-Klasse. Wie alle Varianten der Baureihe glänzt auch der offene Viersitzer in beiden Bereichen. Die E-Klasse erzielt generell traditionelle Spitzenwerte bei den Euro-NCAP-Crashtests wegen ihrer herausragend definierten Deformationszonen der Karosserie bei einer extrem steifen Fahrgastzelle. Leistungsstarke Bremsen und die entsprechenden Assistenzsysteme vervollständigen das Bild eines der effizientesten Sicherheitskonzepte, die es derzeit im Autobau gibt.
Auch bei seinem viersitzigen Cabriolet der E-Klasse sieht Mercedes keinen Grund, seine Preispolitik zu ändern. Trotz stattlicher Grundpreise bleibt die Serienausstattung übersichtlich. Eine Aufwertung beziehungsweise Individualisierung erfordert hohe Extrainvestitionen – ob als Paket geschnürt oder im Detail bestellbar. Sogar für Lederpolster oder farbige Lacke muss der Kunde extra bezahlen. Ob durchaus sinnvolle sicherheitsrelevante Assistenzsysteme, Infotainment oder Komfortausstattung wie eine Luftfederung (2.300 Euro): Der Kunde muss dafür Aufpreis bezahlen.
Zur Serienausstattung gehören:
1984 erhielt die `mittlere Baureihe´ von Mercedes offiziell die Bezeichnung E-Klasse. Neben Limousine, dem Kombi T-Modell und dem Coupé stellte Mercedes der Baureihe ab 1991 auch eine offene Variante zur Seite, die die Plattform des Zweitürers nutzte.
Um die entsprechende Verwindungssteifigkeit der Karosserie zu erzielen, mussten rund 1.000 Teile geändert oder ganz neu konstruiert werden. Bis 1997 entstanden 33.968 offene E-Klassen, von denen knapp die Hälfte in den Export ging. Die beiden nächsten Generationen der E-Klasse (W 210, W211) schwänzten eine eigenständige Cabrio-Variante. Die Rolle des einzigen offenen Viersitzers der Schwaben übernahm von 1998 bis 2009 der CLK auf Basis der C-Klasse. Erst mit dem W 212 ab 2009 baute Mercedes wieder ein eigenständiges Cabriolet für seine E-Klasse.
Obwohl das Cabriolet der E-Klasse ein Nischenfahrzeug ist, hat Mercedes eine breite Angebotspalette aufgestellt. Vier Motorvarianten decken ein Leistungsspektrum von 184, 194, 245 und 333 PS ab. Mit dem 194 PS starken E 220d ist ein Diesel verfügbar; der E 400 4matic bietet serienmäßig einen Allradantrieb. Ein Automatikgetriebe mit neun Gangstufen ist in jedem Modell serienmäßig an Bord. Die Möglichkeiten, den offenen Viersitzer mit Paketen und einzelnen Optionen zu individualisieren, fallen nahezu grenzenlos aus.
Das Cabriolet ist die extravaganteste und teuerste Variante, ein Modell der E-Klasse von Mercedes zu fahren. Mit dem offenen Viersitzer verbinden die Kunden weniger ein sportives Fahrzeug als ein repräsentatives Spaßmobil mit herausragenden Komforteigenschaften für entspanntes Cruisen unter blauem Himmel. Dem uneingeschränkten Komfort eines reisefreudigen Langstreckenfahrzeugs steht der bauartbedingte geringe Gepäckraum gegenüber. Sowohl Fahrer wie Beifahrer als auch die Passagiere auf den beiden Einzelsitzen im Fond genießen üppigen Platz und gute Beinfreiheit. Wie jeder andere Vertreter der E-Klasse zählt auch das Cabriolet zu den sichersten Fahrzeugen auf dem Markt. Vier Motoren decken ein breites Leistungsspektrum ab und dank des Diesels lässt sich der Luxusliner beim Verbrauch wie ein Kompaktwagen bewegen. Und schließlich wäre da noch der Reiz der Exklusivität: Einen direkten Wettbewerber für das Cabriolet der E-Klasse bietet derzeit weltweit kein anderer Hersteller.