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Der Audi A7 Sportback (4G) ist seit 2010 auf dem Markt. Das elegante viertürige Coupé ist technisch eng verwandt mit dem Audi A6. Audi reagierte mit dem A7 Sportback auf den erfolgreichen Mercedes CLS, dem er ebenso wie dem BMW 6er Gran Coupé eine große Heckklappe voraushat. Die Ingolstädter setzen auf Sechszylinder-Dieselmotoren in fünf unterschiedlichen Leistungsstufen bis 326 PS. Für Freunde von Benzinmotoren bietet Audi nach dem Verzicht auf die Einstiegs-Vierzylinder aus dem A6 seit Mitte 2016 nur noch die Sportversion S7, mit über 450 PS starkem V8-Motor. Darüber rangiert der RS7 Sportback Performance aus dem Hause Audi Sport, der für einen Grundpreis von fast 122.000 Euro 605 PS mobilisiert.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem 'Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der 'Deutschen Automobil Treuhand GmbH' unentgeltlich erhältlich ist unter www.dat.de.
Der Audi A7 Sportback ist ein echtes Designer-Stück. In der ansonsten klar vorgegebenen Design-Sprache der Ingolstädter darf sich das elegante Coupé seinen eigenen Stil leisten, überzeugt unter der schönen Hülle aber mit den typischen Audi-Eigenschaften. Der A7 Sportback verfügt über laufruhige und durchzugsstarke Dieselmotoren und bietet Dynamikern Benzin-befeuerte Sportmodelle. Allen gemeinsam sind die perfekte Verarbeitung und die Möglichkeit, sein Fahrzeug individuell zu gestalten.
„Der hier getestete, gut ausgestattete A7 tummelt sich kostenmässig bereits im Oberklassesegment. Von diesem Standpunkt her muss er sich deshalb einer härteren Kritik als ein Mittelklassewagen für € 45'000.- aussetzen. Wer Freude an technischen Finessen und Spielereien hat und sich die gewisse Exklusivität durch die tieferen Stückzahlen auch etwas kosten lassen will, wird mit einem A7 auf seine Kosten kommen. Allerdings wird er Abstriche in der Praktikabilität hinnehmen müssen. Der A7 überzeugt vor allem emotional durch hohen Fahrspass und alle erdenklichen Annehmlichkeiten an Bord. Der sparsame und bärenstarke Antrieb machen ihn dabei sogar ökonomisch und ökologisch vertretbar.“
„In der Summe aller Eigenschaften mein bisher attraktivstes Fahrzeug: liefert die von mir benötigten vier Plätze und vier Türen, einen angenehm zu beladenden Kofferraum mit Platz für etwas Größeres im Ausnahmefall; trotzdem keine langweilige, sondern sportliche Fahrcharakteristik und Optik Nach inzwischen fast 18 Monaten und insgesamt fast 90.000km Laufleistung bleibe ich bei meinem Urteil, dass der A7 vom Konzept her ein gelungenes Fahrzeug ist; ....wenn da nicht die Mängel wären siehe Contras“
„Hat auf hohem Niveau alles von aussen und innen, was man benötigt“
Audi setzt beim A7 Sportback konsequent auf Dieseltechnik und fünf verschiedene Selbstzünder mit 190 bis 326 PS. Einziger Benziner – abgesehen von der RS-Version – ist der 450 PS starke S7. Andere Benziner analog zum A6 oder einen Hybrid sucht man vergeblich; auch auf den V8-Diesel aus A8 und Q7 müssen A7-Käufer verzichten. Die Ultra-Versionen ohne Allrad verbrauchen jeweils rund einen halben Liter weniger. Der 3.0 TDI quattro mit 272 PS liegt im Verbrauch gleichauf mit dem 82 PS schwächeren Einstiegsmodell.
Der Audi A7 Sportback bietet mit Frontantrieb, aber vor allem mit Allradantrieb ein sehr hohes aktives Sicherheitsniveau. Die Serienausstattung beinhaltet alle gängigen Sicherheitssysteme einschließlich einer gut zupackenden Bremsanlage. Zudem werden zahlreiche optionale Sicherheitsfeatures bis hin zu einem Nachtsichtassistenten angeboten; das sehr gute und helle optionale LED-Matrix-Licht ist ein Sicherheitsplus und nochmals eine Steigerung gegenüber den serienmäßigen LED-Scheinwerfern.
Der Audi A7 Sportback hat eine gute Grundausstattung, zu der neben dem Allradantrieb (außer Ultra) und automatischen Getrieben auch eine elektrische Heckklappe, Klimaautomatik oder LED-Scheinwerfer gehören. Allerdings gibt es kleine Schwächen wie etwa das Fehlen einer Sitzheizung oder einer Freisprechfunktion. Gegen Aufpreis sind zahlreiche Assistenzsysteme und Entertainment-Optionen verfügbar. Der Innenraum lässt sich mit Leder und Dekoreinlagen sehr individuell ausstatten.
Für den A7 sind die Audi-Verantwortlichen über ihren eigenen Schatten gesprungen. Nachdem sich die Designer hinter verschlossenen Türen beim Entwurf eines eleganten, viertürigen Coupés richtig ausgetobt hatten, durfte der schöne Ableger des A6 ab 2010 fast ohne Änderungen in Serie gehen.
Der A7 Sportback war Audis Antwort auf den Mercedes CLS, der mit einer konsequent anderen und sehr eleganten Linienführung die neue Klasse der viertürigen Coupés geschaffen hatte. Mit seiner durch eine große Heckklappe geschaffenen Variabilität fällt der Audi A7 jedoch vielseitiger aus als das Mercedes-Vorbild und tritt zugleich eleganter auf als der kleinere A5 Sportback. Vor allem beim Heck nahmen die Audi-Designer Anleihen aus der Historie des Audi 100 Coupé S aus den 70er Jahren auf, gaben aber mit dem großen Grill auch die Richtung für eine Weiterentwicklung des Markenauftritts vor.
Der A7 Sportback ist eleganter und extravaganter als seine A6-Brüder, ein echtes Designer-Stück auf Rädern, das aber ansonsten alle Audi-Tugenden übernommen hat: sichere Fahreigenschaften dank Allradantrieb, einen sehr hochwertigen Innenraum und perfekte Verarbeitung – allerdings auch angesichts des Preisniveaus kleine Lücken der Serienausstattung, die ansonsten neben dem Allradantrieb (außer Ultra) etwa mit einer elektrischen Heckklappe, Klimaautomatik oder LED-Scheinwerfern überzeugt.
Motorenseitig setzt Audi beim A7 Sportback fast komplett auf Diesel, ausschließlich mit sechs Zylindern. Freunde von Benzinmotoren müssen auf die Sportversionen zurückgreifen, entweder den S7 mit 450 PS oder sogar auf den teuren RS7 performance mit 605 PS. Ein Hybrid ist nicht im Angebot. Die fünf Dieselmodelle überzeugen durch hohe Laufkultur und Leistung bei niedrigen Verbräuchen. Vor allem die Variante mit 272 PS überrascht mit sehr guten Fahrleistungen bei einem ähnlichen Normverbrauch wie die kleineren Brüder.Das Sicherheitspaket lässt sich mit zahlreichen nützlichen Assistenten bis zu Oberklasse-Extras wie einem Nachtsichtassistenten erweitern, wenn auch größtenteils gegen Aufpreis. Viel Spielraum bietet die Liste der Sonderausstattungen außerdem für die individuelle Gestaltung des Fahrzeugs und speziell seines Innenraums. Verschiedene Design-Pakete mit Leder und Holz, Assistenten für leichteres Einparken, erstklassige Soundsysteme sowie Entertainment-Pakete und Komfortsitze lassen kaum noch Wünsche offen. Höchstens nach weiteren Antriebsalternativen für Diesel-Skeptiker.
Audi gönnt sich im Segment der viertürigen Coupés die größte Freiheit im Design und ist im Vergleich mit Mercedes CLS und BMW 6er Gran Coupé auch noch die günstigste Wahl. Allerdings setzen die Ingolstädter voll auf Diesel und bieten Benzinmotoren nur in ihren Sportmodellen an. Einen Hybrid-Antrieb gibt es nicht. Dafür punktet der A7 Sportback außer mit der eleganten Optik mit ausgereifter Technik, hoher Fahrsicherheit, perfekter Verarbeitung und guter Variabilität – ein typischer Audi mit außergewöhnlicher Form.