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Eine Collage mit dem Toyota Prius Plug-in-Hybrid, dem Volkswagen Passat eHybrid und dem Mercedes GLC 300 e.
Quelle: Hersteller / Collage: super+media
Der aktuelle Toyota Prius, der VW Passat eHybrid und die Plug-in-Hybrid-Versionen des Mercedes GLC gehören aktuell zu den besten Hybridautos mit Stecker.

Plug-in-Hybride (PHEV) scheinen die perfekte Antriebsart zu sein. Sie fahren im Stadtverkehr überwiegend elektrisch und sparen im Alltag ordentlich Sprit, während man auf Langstrecken die von herkömmlichen Verbrennern gewohnte hohe Reichweite hat. Sie versprechen den Käufern umweltfreundliche Mobilität, die ihnen im Alltag keine Kompromisse abfordert. Wenig überraschend also, dass fast alle Autobauer in den vergangenen Jahren dutzende Plug-in-Hybridmodelle auf den Markt geworfen haben.

Das Wichtigste im Überblick

  • Vielfältiges Angebot an Plug-in-Hybrid-Modellen
  • Alltagstauglichkeit hängt vom Nutzungsverhalten ab 
  • Staatliche Kaufprämie wurde mittlerweile eingestellt
  • Teils längere Ladezeiten als bei reinen Elektroautos
  • Dank technischer Weiterentwicklung steigt die elektrische Reichweite

Zwar hat die Plug-in-Hybrid-Technologie im Alltag auch Schwächen – seien es das hohe Fahrzeuggewicht, der hohe Verbrauch bei einer leeren Batterie, das hohe Preisniveau oder die vergleichsweise langen Ladezeiten. Doch wenn man seinen PHEV richtig nutzt und das Fahrzeugkonzept zum persönlichen Fahrprofil passt, kann sich der Kauf lohnen. Und zwar nicht nur in Sachen Umwelt, sondern auch aus finanzieller Sicht.

Was sind Plug-in-Hybrid-Autos und wie funktionieren sie?

Bei Plug-in-Hybriden wird ein Verbrennungsmotor mit einem oder mehreren E-Motoren kombiniert. Der Hauptvorteil gegenüber herkömmlichen Hybridautos ist die deutlich größere elektrische Reichweite. Während klassische Hybride nur kurze Strecken rein elektrisch zurücklegen können – meist lediglich ein oder zwei Kilometer – schaffen moderne Plug-in-Hybride mit einer Akkuladung Distanzen von teilweise über hundert Kilometern. Denn die Batterien sind deutlich größer und können nicht nur im Fahrbetrieb, sondern auch extern über einen Ladeanschluss gefüllt werden.

In den vergangenen Jahren haben sich die Plug-in-Hybride technologisch immer weiter reinen E-Autos angenähert. Und zwar nicht nur bei der Hardware. Viele Plug-in-Hybridfahrzeuge sind heute mit intelligenten Navigationssystemen ausgestattet, die bei der Routenplanung Faktoren wie die Topografie und die Ladeinfrastruktur berücksichtigen. Die Rekuperation, also die Rückgewinnung von Energie bei Bremsvorgängen, lässt sich stufenweise einstellen, was sowohl die Effizienz steigert als auch das Fahrgefühl beeinflusst. Über Smartphone-Apps kann der Nutzer vom Sofa aus den Ladestand checken und den Ladevorgang steuern.

Bei den Ladezeiten können die Plug-in-Hybride nicht mit E-Autos mithalten. Im Vergleich zu reinen Stromern verfügen Plug-in-Hybride über kleinere Batterien und eine niedrigere Ladeleistung. Daher dauert der Ladevorgang in der Regel länger als bei rein elektrisch angetriebenen Autos. Da man dank des Verbrenners aber auch mit leerem Akku weiterfahren kann, fällt das im Alltag nicht so schwer ins Gewicht.

Die Top-3-Plug-in-Hybrid-Autos 2025: Was sind die besten Modelle auf dem Markt?

Nachfolgend stellen wir dir drei Plug-in-Hybride vor, die in ihrem jeweiligen Segment dank eines durchdachten Konzepts und einem großen Spritsparpotenzial aus der Masse an Modellen herausstechen.

Mercedes GLC 300 de 4MATIC: Plug-in-Hybrid mit Diesel- und Elektro-Power

Ein weißer Mercedes GLC fährt auf einer kurvigen Landstraße.
Quelle: Mercedes-Benz AG
Vor allem die optionale Luftfederung des Mercedes GLC bügelt alle Straßenunebenheiten aus.

Der GLC hat sich zu einer festen Größe im Modellprogramm der Schwaben gemausert. Im vergangenen Jahr war das SUV sogar der meistverkaufte Mercedes Deutschlands. Kein Wunder, die 2023 eingeführte zweite GLC-Generation überzeugt nämlich nicht nur mit seinem zurückhaltend eleganten Design, einem hohen Komfort und echter Premium-Qualität, sondern auch mit seiner vielseitigen und durchgängig elektrifizierten Motorenpalette.

Plug-in-Hybride bietet das Modellprogramm gleich mehrere. Während den Verbrenner-Part bei der Konkurrenz nur noch Benziner übernehmen, hat Mercedes mit dem GLC 300 de 4MATIC auch einen Plug-in-Hybrid mit Dieselmotor im Programm. So ufert der Durst auf Langstrecken auch dann nicht aus, wenn der Akku komplett entleert ist.

Ein blauer Mercedes GLC steht auf dem Hof eines Autohauses.
Ein blauer Mercedes GLC steht auf dem Hof eines Autohauses.
Mercedes GLC 300 de 4MATIC

Gebrauchte Diesel-Hybride starten knapp unter 60.000 Euro.

Bei dem Selbstzünder handelt es sich um einen zwei Liter großen, 197 PS starken Turbovierzylinder, der mit einem 156 PS starken Elektromotor zusammenarbeitet. Unter dem Strich steht eine Systemleistung von 333 PS und 750 Newtonmetern, den Normverbrauch gibt Mercedes kombiniert mit 0,4 Litern Diesel an. Unter realen Bedingungen ist dieser Wert kaum erreichbar, auch wenn die rein elektrische Reichweite des GLC mit Stecker üppig ausfällt. 

Seine 31,2 kWh große Batterie soll laut Hersteller einen Radius von bis zu 130 Kilometern ermöglichen, der Stromverbrauch wird mit 22,5 kWh auf hundert Kilometern ausgewiesen. So kann man mit dem Hybrid-SUV seinen Alltag bewältigen, ohne einen Tropfen Diesel zu verbrauchen – und das bis zu 140 km/h schnell. Wenn der Verbrenner übernimmt, sind 217 km/h Spitze drin. Dank einer DC-Ladeleistung von 60 kW soll die Batterie in einer halben Stunde gefüllt werden können. Die Wechsel zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Elektroantrieb gehen geschmeidig vonstatten. Ähnlich sanft agiert auch das neunstufige Automatikgetriebe. 

Mit einem Basispreis für Neuwagen von knapp über 75.000 Euro ist das Premium-SUV nicht gerade auf Sparfüchse zugeschnitten.

  • Üppige elektrische Reichweite
  • Als klassisches SUV und als SUV-Coupé erhältlich
  • Auch auf der Autobahn genügsam

Toyota Prius Plug-in-Hybrid: Die Ikone erfindet sich neu

Ein gelber Toyota Prius fährt in der Hamburger Hafencity über eine Brücke.
Quelle: Toyota
Der aktuelle Prius ist optisch deutlich gefälliger als seine Vorgänger.

Toyota hat den Hybridantrieb mit dem Prius einst in die Großserie gebracht. Seit seinem Debüt 1997 haftet dem Spritsparer ein grünes Image an, weshalb er von so manchem Politiker und Promi für positive Publicity genutzt wurde. Im Zeitalter der Elektromobilität haben ihm längst reine Elektroautos in Sachen Umweltfreundlichkeit den Rang abgelaufen.

Unter anderem deshalb hat der weltweit größte Autobauer ihn mit dem 2023er-Modellwechsel zur fünften Generation so grundlegend modernisiert wie noch nie. Das ist schon an der Optik erkennbar: Der Otto-Normal-Autofahrer verschmähte Toyotas Technikvorreiter oftmals wegen seines betont futuristischen, aber auch alles andere als massentauglichen Äußeren. Dagegen schmeichelt die dank gestraffter Proportionen coupéhaft anmutende fünfte Generation den Augen.

Auch unter der Hülle hat sich einiges getan: Statt eines in sich geschlossenen Vollhybrid-Systems hat der Prius erstmals serienmäßig einen Ladeanschluss, über den er extern mit Strom versorgt werden kann. Während es den Vorgänger noch mit beiden Hybrid-Arten gab, ist der Kompakte in Europa nur noch mit Stecker erhältlich. In diesem Zuge ist die Batterie auf 13,6 kWh gewachsen, was eine rein elektrische Reichweite von 72 Kilometern ermöglichen soll.

Ein grauer Toyota Prius parkt in einem Autohaus.
Ein grauer Toyota Prius parkt in einem Autohaus.
Toyota Prius Plug-in-Hybrid

Auf mobile.de geht es preislich bei der fünften Prius-Generation schon bei rund 35.000 Euro los.

Der Verbrennungsmotor hat zwei Liter Hubraum und 152 PS, während der an der Vorderachse sitzende Elektromotor bis zu 163 PS beisteuert. Der japanische Hersteller gibt die Systemleistung mit 223 PS und den Normverbrauch kombiniert mit 0,7 Litern an. Klingt utopisch, ist aber gar nicht so weit weg von der Realität.

Der Prius hat in Tests von Fachmedien gezeigt, dass Durchschnittsverbräuche von unter zwei Litern problemlos möglich sind. Selbst wenn die Batterie komplett leer ist, landet man bei unter fünf Litern. Mit dem Strom geht der Plug-in-Hybrid ähnlich knauserig um – auf 100 Kilometern genehmigt er sich rund 18 kWh.

Der aktuelle Prius liefert eine überzeugende Vorstellung ab, er hat aber auch ein paar Mankos. Neben dem kleinen Kofferraum ist das vor allem die fehlende Schnellladefunktion. Der Plug-in-Hybridantrieb ist nur auf AC-Laden ausgelegt, an der heimischen Wallbox dauert es etwa vier Stunden, bis der Akku wieder voll ist. Die Preise starten für Neuwagen bei 45.990 Euro, günstig ist der Prius also nicht.

  • Geht sparsam mit Benzin und Strom um
  • Lediglich 284 Liter Kofferraumvolumen
  • Ausgewogenes Fahrwerk und kultivierter Antrieb

VW Passat eHybrid: Deutschlands Lieblings-Kombi unter Strom

Langes Warten auf den Erfolg

Das erste Fahrzeug mit Hybridantrieb entwickelte Ferdinand Porsche bereits 1899 - den Lohner-Porsche Mixte, der nie in Serie ging. Es sollte fast ein Jahrhundert vergehen, bis das Antriebskonzept seinen Weg in ein Serienauto fand. Erst 1997 brachte Toyota den ersten Toyota Prius auf den Markt, der ab 2000 auch in Europa angeboten wurde. 

Ein blauer VW Passat R-Line fährt auf einer Landstraße.
Quelle: Volkswagen AG
Der aktuelle Passat ist nur noch als Kombi erhältlich.

Der VW Passat ist seit Jahrzehnten der Liebling von Außendienstlern und Familien – meist mit einem sparsamen und drehmomentstarken Diesel unter der Haube. Seit 2015 bieten die Wolfsburger ihre Mittelklasse auch als Plug-in an. Dieser soll nicht nur aufgrund der steuerlichen Anreize Geschäftskunden ansprechen, sondern dank des niedrigeren Verbrauchs auch die Gesamtkosten senken.

Seit Anfang 2024 ist die neunte Passat-Generation auf dem Markt, die bei der Hybrid-Technik einen großen Schritt nach vorn darstellt. Die Batterie wuchs mit dem Modellwechsel von 10,6 auf 19,7 kWh netto, wodurch sich auch die rein elektrische Reichweite auf rund 120 Kilometer nach WLTP fast verdoppelt hat. Außerdem hat sich bei der Ladetechnik einiges getan – der aktuelle Passat mit Plug-in-Hybridantrieb kann an Schnellladesäulen mit bis zu 50 kW laden. So dauert es laut VW 23 Minuten, um den Ladestand von 10 auf 80 Prozent zu erhöhen. An der heimischen Wallbox nimmt das Füllen der Batterie dank 22kW-Ladetechnik knapp unter drei Stunden in Anspruch.

Volkswagen bietet den Passat eHybrid in zwei Varianten an, die entweder eine Systemleistung von 204 oder 272 PS haben. Das Drehmoment liegt bei 350 beziehungsweise 400 Newtonmetern Drehmoment. Den Verbrenner-Part übernimmt ein 1,5 Liter großer Turbovierzylinder mit 150 oder 177 PS, während ein sechsstufiges Doppelkupplungsgetriebe die Kraftübertragung übernimmt. Der Hersteller gibt den Normverbrauch mit 0,4 Litern an, im Mix dürfte man aber eher bei etwa vier Litern landen.

Ein grauer VW Passat parkt auf dem Hof eines Autohändlers.
Ein grauer VW Passat parkt auf dem Hof eines Autohändlers.
Volkswagen Passat eHybrid

Die Hybridversion des Passat überzeugt auch gebraucht mit seiner Effizienz.

Der aktuelle Passat macht nicht nur Geschäftsreisende glücklich, sondern gibt ein ideales Familienauto ab. Er bietet in beiden Sitzreihen ein luftiges Raumgefühl und einen großen Kofferraum, der im Vergleich zum Vorgänger nochmals gewachsen ist. 

Die herkömmlichen Benziner und Diesel bieten zwar mehr, mit einem Gepäckvolumen von 510 bis 1.770 Litern ist der Kombi auch für längere Urlaube und den Transport eines Kinderwagens gut gerüstet. Die Familienkasse sollte vor der Anschaffung aber gut gefüllt sein – mit Hybridantrieb kostet der aktuelle Passat mindestens 52.405 Euro.

  • Harmonisches Fahrverhalten
  • Trotz Batterie im Unterboden gutes Platzangebot
  • Zeitgemäße Ladetechnik

Autojournalist Peter R. Fischer über die Stärken und Schwächen des VW Passat B9

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Diese Plug-in-Hybride sind auch einen Blick wert

GWM WEY 05: Der chinesische Auto-Gigant Great Wall Motors möchte der etablierten Premium-Konkurrenz mit dem Plug-in-Hybrid-SUV WEY 05 Kunden abluchsen. Seine größte Stärke ist eine beeindruckende elektrische Reichweite von 158 Kilometern.

BMW 330e: Das Kernmodell von BMW ist auch als Plug-in erhältlich. Ab 62.600 bekommt man eine Systemleistung von 292 PS und ein für Hybrid-Verhältnisse ausgesprochen agiles Handling. Der elektrische Radius variiert je nach Version, maximal sind hundert Kilometer drin.

Audi A3 Sportback 45 TFSI e: Die Plug-in-Hybridversion des kompakten Audi ist technisch eng mit dem VW Golf eHybrid verwandt und bietet dieselbe Elektro-Reichweite – mit einer Akkuladung sind laut den Ingolstädtern bis zu 143 Kilometer möglich.

Renault Rafale E-Tech 4x4 300: Bei Renaults neuem Topmodell handelt es sich um ein trendiges SUV-Coupé, das nicht nur mit seinem Design, sondern vor allem mit seiner dynamischen Allradlenkung, 300 PS Systemleistung und hundert Kilometern Elektro-Reichweite besticht.

Hyundai Tucson Plug-in-Hybrid: Das Kompakt-SUV gehört auf dem deutschen Markt zu den Bestsellern von Hyundai. Die aufladbare Hybrid-Version kostet mindestens 44.690 Euro und hat eine Systemleistung von 252 Pferden sowie 70 Kilometer elektrische Reichweite.

Wie kannst du von staatlichen Förderungen profitieren?

Zum Jahresende 2022 wurde die direkte Förderung für Plug-in-Hybride von der Bundesregierung eingestellt, während die Vorteile bei der Besteuerung für Dienstwagen weiterhin bestehen.

Nutzt du einen Dienstwagen privat, wird dies als geldwerter Vorteil eingestuft, auf den Einkommensteuer fällig wird. Bei seit 2019 gekauften oder geleasten Plug-in-Hybriden profitierst du gegenüber Verbrennern von einem niedrigeren Steuersatz: Aus 1 Prozent des Bruttolisten-Preises werden so 0,5 Prozent. Dabei muss das Fahrzeug jedoch folgende Voraussetzungen erfüllen: einen CO₂-Ausstoß von maximal 50 Gramm pro Kilometer (Normwert) sowie eine Mindestreichweite von 80 Kilometern.

Mit den zum Jahr 2023 beschlossenen Kürzungen der Subventionen reagierte die Bundesregierung unter anderem auch auf die Kritik an der Antriebsart, deren Klimafreundlichkeit infrage gestellt wurde. Bis dahin profitieren Käufer vom Umweltbonus, der bis zu 6.750 Euro betrug. Das spiegelte sich auch in den Verkaufszahlen wider: Allein im Rekordjahr 2022 wurden in Deutschland etwa 362.000 Teilzeitstromer neu zugelassen.

Vorteile von Plug-in-Hybrid-Autos im Alltag?

  • Hohe elektrische Reichweite: Plug-in-Hybride der aktuellen Generation können dank größerer Antriebsbatterien teilweise über hundert Kilometer weit fahren, ohne dass der Verbrenner auch nur einmal anspringt – und das mit Geschwindigkeiten von 130 km/h oder mehr. So lassen sich im „EV-Mode“ so gut wie alle alltäglichen Fahrten rein elektrisch absolvieren.
  • Langstreckentauglich: Auf der Langstreckenfahrten spielen Plug-in-Hybride ihren größten Trumpf aus: Du kannst in den Verbrennerbetrieb wechseln und so längere Distanzen zurücklegen.
  • Externes Laden möglich: Anders als klassische Hybridautos kannst du einen Plug-in-Hybrid extern an einer öffentlichen Ladesäule oder einer Wallbox laden.
  • Sparpotential: Wenn du den Akku regelmäßig lädst und im Alltag zu großen Teilen elektrisch unterwegs bist, sparst du nicht nur Sprit und senkst die CO₂-Emissionen, sondern bist mitunter auch kostengünstiger unterwegs als mit einem reinen Verbrenner. Vor allem, wenn du an der heimischen Wallbox günstigen Nachtstrom lädst.
  • Schnellladefähigkeit: Immer mehr PHEV-Modelle sind auch für Schnellladesäulen (DC) geeignet und können mit bis zu 60 kW aufgeladen werden.
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