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Subaru Outback (Serie)

Alle Modelle mit Tests, Daten, Preisen und Kosten

Der Outback von Subaru gehört zu den SUVs , die zugleich durch Sicherheit und Komfort auf langen Fahrten hervorstechen. Einige Merkmale von Subarus Vorzeigemodell sind besonders interessant.

Neu ab
38.845 €
Gebraucht ab
1.690 €
Leasing ab
428 €

Serienbeschreibung

In Sachen Allradantrieb zählt Subaru zu den Meistern des Fachs. Seit Jahrzehnten perfektioniert der japanische Automobilhersteller die Antriebstechnik weiter. 1995 erstmals als Subaru Legacy Outback in Deutschland vorgestellt, ist das Fahrzeug seit 1999 eine eigenständige Modellreihe. Vier Generationen sind inzwischen auf dem Markt erhältlich, 2015 folgt der neue Subaru Outback.


Subaru Outback (Vorderansicht - schräg)
Der Name Legacy verschwindet aus der Modellbezeichnung.
Subaru Outback (Seitenansicht)

Subaru Outback - Crossover mit erstklassiger Traktion

Die erste Generation: Subaru Legacy Outback von 1995 bis 1999
Eine gelungene Mischung aus Kombi, Limousine und Geländewagen und damit ein Vorreiter der heute beliebten SUVs beziehungsweise Crossover: Der Subaru Legacy Outback. Er ist - typisch für Subaru - mit einem Boxermotor ausgestattet, verfügt über 2,5 Liter Hubraum und 110 kW (150 PS). Gegenüber dem Legacy liegt der Outback rund acht Zentimeter höher, was zu deutlichen Vorteilen im Gelände führt. Die Boxerbauweise sorgt für einen niedrigen Schwerpunkt. Als Gebrauchtwagen ist der Outback der ersten Generation als fünftüriger Kombi oder Limousine mit Stufenheck käuflich. Die wuchtigen Heck- und Frontschürzen sowie das hochbeinige Fahrwerk sind gemeinsam mit dem Allradantrieb zunächst ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt, Volvo folgt mit dem V70 und Audi mit dem Allroad Quattro .

Die zweite Generation: Subaru Outback von 1999 bis 2003
Mit der Einführung der zweiten Generation bietet Subaru den Outback zunächst mit einem 115 kW (156 PS) starken Ottomotor an - Ende 2000 ergänzt der Automobilhersteller die Motorenauswahl um einen 3,0-Liter-H6 mit 154 kW (209 PS). Der Sechs-Zylinder-Boxermotor überträgt seine Kraft auf das weich schaltende Automatikgetriebe und punktet mit fast vibrationsfreiem Motorlauf. Aufgrund der hohen Fahrwiderstände der hoch gebauten Karosserie beträgt die Höchstgeschwindigkeit 210 km/h. Zusätzliche Sicherheit auf der Straße bieten der elektronisch gesteuerte Allradantrieb und die serienmäßige Stabilitätskontrolle VDC. Mit luxuriöser Ausstattung ist der Subaru Outback ein echtes Lifestyle-Mobil.

Die dritte Generation: Subaru Outback von 2003 bis 2009
Basis des Subaru Outback ist die vierte Legacy-Baureihe. Die ersten verbauten Motoren leisten 121 kW (165 PS), ab Herbst 2008 steigert der Hersteller die Leistung der Vier-Zylinder auf 127 kW (173 PS). Die Motorleistung des Sechs-Zylinders wird 2004 auf 180 kW (245 PS) erhöht. Im Subaru Outback der dritten Generation steckt der weltweit erste Diesel nach Boxerbauweise in einem Pkw . Prämiert mit der Auszeichnung "Engine of the Year Award 2008" und von der Zeitschrift Auto Bild Allrad die "Allrad-Innovation des Jahres" genannt, treibt der Motor den Allradantrieb hervorragend an. Optisch lässt sich der verbaute Diesel durch den zusätzlichen Lufteinlass in der Motorhaube erkennen. Den 2,0-Liter-Motor mit 110 kW (150 PS) verbaut Subaru auch im Forester . 2008 führt der Automobilhersteller für den Outback ein Facelift durch.

Die vierte Generation: Subaru Outback seit 2009
Mit der Vorstellung des neuen Outback im Jahr 2009 bietet Subaru den Käufern die Wahl zwischen zwei Ottomotoren und einem Dieselmotor. Der Benziner mit 2,5-Liter-Vierzylinder-Motor leistet 123 kW (167 PS), der Sechszylinder mit 3,6 Liter Hubraum verfügt über 191 kW (260 PS). 110 kW (150 PS) stecken in dem 2,0-Liter-Dieselmotor mit vier Zylindern. Im Mai 2013 hat Subaru den Sechszylinder-Benziner aus dem Angebot genommen, im Vier-Zylinder arbeitet fortan das stufenlose Getriebe "Lineartronic", das auch für den Diesel zur Auswahl steht. Der Outback ist der ideale Begleiter auf schlechten Strecken, im Mittelgebirge, bei Matsch und Schlamm. Wo Audi und VW ihre Autos wie den A4 oder Passat erst mit Allrad ausrüsten und höherlegen müssen, hat der Subaru seine Basis. Der Subaru Outback ist für die Wildnis konzipiert und mit seinem serienmäßigen Allradantrieb für die Freiheit in der Natur geschaffen. Dieser Vorteil wird dem Outback jedoch auch zum Nachteil bei Alltagsfahrten auf der Landstraße. Gegenüber der Konkurrenz muss sich der Outback mit seiner sehr weichen Federung und dem resultierenden Fahrkomfort auf der Autobahn geschlagen geben. Für schnelle Kurvenfahrten bieten die Sitze nicht sehr viel Seitenhalt, Assistenzsysteme - wenn man sie mag - sucht man vergebens. Eine Start-Stopp-Automatik oder Techniken wie eine automatische Abstandsregelung sind im Subaru Outback der vierten Generation nicht vorhanden. Wer sind die Kunden? Das Fahrzeug ist nicht für den Stadtmenschen, der am Wochenende vielleicht mal einen Ausflug zu einem Waldparkplatz unternimmt. Der Outback ist für die Felder der Bauern, die anspruchsvollen Bergstraßen und das unwegsame Gelände gedacht. Die Geländeeigenschaften sind vorbildlich, auch das Interieur mit viel Hartplastik ist für das angesprochene Klientel praktisch. Über eine Modellpflege zum Genfer Autosalon 2015 wurde das SUV für die zweite Modelldekade gerüstet. Des Weiteren wurde der Subaru Outback mit diversen Assistenzsystemen (optional z.B. EyeSight, Spurhalteassistent und/oder Abstandsregeltempomat) erweitert. Die verschiedenen Modelle in der Übersicht:

• 2.0D mit 1998 ccm, 110 kW, manuellem Sechs-Gang-Getriebe, Dieselmotor und kombiniertem Kraftstoffverbrauch von 5,9 Liter pro 100 km, CO2-Emission 155 g/km
• 2.5i mit 2457 ccm, 123 kW, manuellem Sechs-Gang-Getriebe, Ottomotor, kombiniertem Kraftstoffverbrauch von 8,6 Liter pro 100 km, CO2-Emission 199 g/km
• 2.5i Lineartronic mit 2457 ccm, 123 kW, Automatikgetriebe, Ottomotor, kombiniertem Kraftstoffverbrauch von 8,4 Liter pro 100 km, CO2-Emission 194 g/km
• 3.6R Automatik mit 3630 ccm, 191 kW, Automatikgetriebe, Ottomotor, kombiniertem Kraftstoffverbrauch von 10,0 Liter pro 100 km, CO2-Emission 232 g/km

Safety First - das Sicherheitskonzept im Subaru Outback
Die aktive Sicherheit im Outback sorgt für Vertrauen während der Fahrt. Gefährliche Situationen werden stressfrei gemeistert. Der "Symmetrical AWD" macht das Fahrzeug bei jedem Wetter beherrschbar, der tiefliegende Boxer-Motor fördert das gute Handling. Spontane Ausweichmanöver ermöglichen die leistungsfähigen Bremsen in Kombination mit der serienmäßigen Fahrdynamikregelung "Vehicle Dynamics Control" (VDC). Das Vierscheiben-Bremssystem integriert hinten leichtgewichtige Aluminium-Bremssättel mit dem Antiblockiersystem (ABS). Die elektronische Bremskraftverteilung verteilt den Bremsdruck abhängig von der Fahrzeugbelastung auf die Vorder- und Hinterräder. Auch wenn der Fahrer im Notfall nicht stark genug bremst, baut der Bremsassistent automatisch den maximalen Bremsdruck auf. Das Zurückrollen beim Anfahren an Steigungen von fünf Prozent und mehr verhindert die Berg-Anfahrhilfe. Dazu löst sich die elektronische Feststellbremse automatisch, sobald die Fahrt beginnt. Die passive Sicherheit bietet den optimalen Schutz bei Unfällen. Dazu arbeiten die Ingenieure von Subaru ständig an einer Verbesserung der einzelnen Komponenten. Die hohe Festigkeit der Fahrgastzelle in Kombination mit der kontrollierten Verformung in ausgewählten Bereichen baut die Aufprallenergie im Subaru Outback bei einem Unfall optimal ab. Die vordere Knautschzone ist durch den Integralträger für den Motor wirkungsvoll vergrößert. Doppelter Seitenaufprallschutz ist für alle Seitentüren gegeben. Serienmäßig sind im Subaru Outback Frontairbags und Seitenairbag sowie Kopfairbags vorn und hinten. Im Rahmen der konstruktiven Sicherheit sind Motor und Getriebe so konstruiert, dass beide Komponenten sich im Falle einer frontalen Kollision unter die Fahrgastzelle schieben - weg von den Insassen. Ebenfalls wichtig ist den Konstrukteuren der Fußgängerschutz. Die Frontstoßfänger des Subaru Outback absorbieren die Aufprallenergie und ebenso minimieren die speziell angefertigten Scheibenwischer das Verletzungsrisiko.

Das Interieur - Komfort und Platz
Im Inneren haben Fahrer und Beifahrer komfortabel Platz und viel Bewegungsfreiheit. Für die ideale Sitzposition lässt sich das Lenkrad vierfach verstellen, der Fahrersitz ist elektrisch verstellbar - je nach gewählter Ausstattung mit Memory-Funktion. Zur Serienausstattung gehört die Rückfahrkamera, die das Einparken erleichtert. Weitere Features sind die Bluetooth-Freisprechanlage und das hochauflösende DVD-Navigationssystem. Um MP3-Player oder Smartphone zum Musikhören anzuschließen, ist ein Aux-In-Eingang möglich. Den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch und die Reichweite zeigt das Multi-Informationssystem an. Weitere Informationen sind die Anzeige der Außentemperatur und der Tageszeit. Die Rücksitzlehnen lassen sich im Subaru Outback umklappen, wodurch ein ebener Ladebereich entsteht. Diverse Haken, Ablagefächer und Getränkehalter runden das Platzangebot ab.

Die verschiedenen SUVs von Subaru
Typisch für alle SUV Modelle von Subaru sind die Boxer-Motoren. Diese sind stark im Drehmoment und sparsam und Verbrauch. Sie wollen Anhängelasten von 2.000 Kilogramm transportieren? Mit den geländegängigen Autos von Subaru ist das kein Problem. Grund: der permanente 4x4 -Allradantrieb "Symmetrical AWD".
Der kompakte SUV: Ein günstiges Einstiegsmodell ist der Subaru XV. Das Fachmagazin OFF ROAD kürte den XV mit seinem geringen Verbrauch zum Testsieger im SUV-Vergleichstest.
Der klassische SUV: Stark angelehnt an einen Geländewagen ist der Forester. Das Auto vereint Komfort und Kraft, überzeugt mit hoher Sicherheit und einer guten CO2-Bilanz.
Der beschriebene Outback ist das Crossover-Modell von Subaru - die Kombination von praktischem Kombi und vielseitigem SUV. Der Outback ist ideal für Familien mit großem Platzbedarf. Im Schnitt verbraucht der Diesel rund acht Liter auf 100 Kilometer, dank des 65 Liter großen Tanks lassen sich lange Strecken ohne Tankstopp zurücklegen.
Wer sich für Subarus Interpretation eines gelungenen Fahrzeugs der Kompaktklasse interessiert, schaut sich den Subaru Impreza mit guten Verbrauchswerten und sehr guter Straßenlage genauer an. Der häufig erwähnte Subaru Legacy spricht die Familie und Käufer mit viel Platzbedarf an. Rassige Sportwagen sind die Modelle WRX STI und BRZ.

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