2012 brachte mit dem CLS Shooting Brake (X 218) das erste und bislang einzige viertürige Kombicoupé auf den Markt – und liefert damit die wohl praktischste Möglichkeit, ein Coupé zu fahren. Der schwäbische Sportkombi basiert auf der zweiten Generation des viertürigen Coupé CLS (Premiere 2010) und ist damit ein enger Verwandter der Mercedes E-Klasse (W 212). Nachdem die E-Klasse 2016 ihren Modellwechsel vollzogen hat, steht dieser für den CLS im Jahr 2017 an.
Sicher, die Kombi-Eigenschaften des CLS sind allenfalls Durchschnitt, die CLS-Preise jedoch an der Spitze des Segments. Aber die Kombination aus viertürigem Coupé und Kombi sieht einfach klasse aus und ist in der Autowelt einzigartig. Diese Alleinstellung zusammen mit einer zeitlos eleganten Linienführung adelt ihn zu einer automobilen Ikone. Umso erfreulicher, dass auch Materialauswahl und Verarbeitungsqualität bei der CLS-Baureihe stimmen. Und so zeigt auch der Shooting Brake eine sehr hohe Zuverlässigkeit und Dauerhaltbarkeit.
Motoren
Der Mercedes CLS Shooting Brake bietet kultivierte Turbomotoren mit vier, sechs und acht Zylindern, die stets mit einem Automatikgetriebe zusammenarbeiten. Abgesehen vom CLS 220 d steht Allradantrieb für alle Motoren als Extra zur Verfügung. Allerdings bietet bereits der Basis-Diesel angemessene Fahrleistungen und geht dabei effizient mit dem Kraftstoff um.
Am anderen Ende der Palette schütten die V8-Topmodelle im CLS 500 Shooting Brake und erst recht im Mercedes-AMG CLS 63 Shooting Brake ein Füllhorn an Antriebspower aus. Unter dem Strich ergibt sich eine Empfehlung für den "Einstiegsbenziner" CLS 400 und den Topdiesel CLS 350 d, was sich auch in den Verkäufen widerspiegelt.
Sechs Motoren mit vier, sechs oder acht Zylindern
Allradantrieb für fast alle Motoren optional verfügbar (Ausnahme: CLS 220 d)
Ein Mercedes zählt zu den sichersten Autos auf dem Markt. Das gilt auch für den CLS als Kombi. Mit Hinterradantrieb, aber erst recht mit Allradantrieb liegt die aktive Fahrsicherheit auf hohem Niveau. Alle gängigen Sicherheitssysteme sowie eine gut zupackende Bremsanlage sind stets an Bord. Eine Reihe optionaler Sicherheitsfeatures bis hin zum Kreuzungsassistenten sind optional verfügbar. Gegenüber dem sehr guten und hellen serienmäßigen LED-Licht bietet die optionale Multibeam-LED-Ausführung eine noch bessere Ausleuchtung.
Front-, Seiten-, Knie-, Hüft- und Fenster-Airbags
LED-Scheinwerfer serienmäßig
Zahlreiche Sicherheitsassistenten gegen Aufpreis erhältlich
Bei Mercedes-Benz gehört Sicherheit zu den zentralen Attributen der Marke. Wie alle Pkw mit dem Stern bietet auch die CLS-Baureihe aktive und passive Sicherheit in hohem Maße. Da gehören Elemente wie ABS, adaptives Bremslicht, 3-stufige ESP, Traktionskontrolle, Warnweste, Kollisionsvermeidung (Collision Prevention Assist Plus), Müdigkeitserkennung, Bremsassistent BAS mit Bremskraftunterstützung, Reifendruckkontrolle, Front-, Knie-, Seiten-, Hüft- und Fensterairbags sowie das präventive Insassenschutzsystem (Pre Safe) selbstverständlich zur umfangreichen Sicherheitsausstattung.
Für alle Motorvarianten – mit Ausnahme der Basisversion CLS 220 d – ist ein Allradantrieb erhältlich, was mit einer Zuzahlung von rund 2.737 Euro einhergeht. Das Sicherheitsniveau im CLS ist durch eine Reihe optionaler Assistenzsysteme weiter optimierbar, von denen mehrere im Fahrerassistenz-Paket Plus (2.677,50 Euro) zusammengefasst sind. Dazu gehören der adaptive Abstandstempomat mit Stop&Go-Funktion, BAS Plus mit Fußgängererkennung und Kreuzungsassistent.
Auch der Totwinkelassistent und der Aktive Spurassistent sind Paketbestandteil, für jeweils 535,50 Euro Aufpreis aber auch einzeln zu bekommen. Das Fondsicherheits-Paket (452,20 Euro) kombiniert die hinteren Sidebags mit adaptiven Gurtkraftbegrenzern. Noch besser als die Standard-LED-Scheinwerfer leuchten die Multibeam-LED-Scheinwerfer (1.892,10 Euro) die Straße aus, die automatisch einzelne Leuchtdioden gezielt abschalten oder dimmen und so Dauerfernlicht ohne Blendung des Gegenverkehrs ermöglichen.
Um kein Verkehrsschild mehr zu übersehen, blendet der Verkehrszeichenassistent (351,05 Euro) die Zeichen im Kombiinstrument ein, während der aktive Parkassistent (868,70 Euro) die Lenkarbeit beim Einparken übernimmt und Hindernisse in unmittelbarer Fahrzeugnähe über die 360°-Kamera (1.666 Euro) erkennbar werden. Schade nur, dass der Nachtsichtassistent der Modellpflege im Jahr 2014 zum Opfer fiel und Head-up-Display noch für keinen CLS angeboten wurde.
Ausstattung
Die Grundausstattung des CLS Shooting Brake mit automatischen Getrieben, Klimaautomatik, teilelektrischer Sitzverstellung und LED-Scheinwerfer geht in Ordnung, ist aber nicht üppig. Gerade angesichts der hohen Preise ärgert es, dass für einige klassenübliche Details ein Aufpreis berechnet wird, wie etwa für die Bluetooth-Schnittstelle oder den Becherhalter.
Dass die zahlreichen Assistenzsysteme und Entertainment-Optionen gesondert berechnet werden, ist aber auch in der Oberklasse gängige Praxis. Einen edlen Holzboden für das Ladeabteil hat bislang nur der CLS Shooting Brake zu bieten – wenngleich zu einem happigen Aufpreis.
Zur Serienausstattung gehören:
Automatikgetriebe
Klimaautomatik
LED-Scheinwerfer
Mit Preisen ab 56.584,50 Euro markiert das CLS Kombicoupé den oberen Rand der Preisskala für Oberklasse-Kombis. Wie schon das CLS Coupé verfügt auch der CLS Shooting Brake in allen Varianten serienmäßig unter anderem über Automatikgetriebe, teilelektrisch verstellbare Sitze, Klimaautomatik, Leichtmetallräder, Tempomat, Regensensor, Radio mit CD-Player und umklappbare Rücksitze.
Außerdem öffnet sich das Gepäckabteil des Shooting Brake auf Knopfdruck nicht nur elektrisch; es lässt sich auf diese Weise auch wieder schließen. Allerdings sind im Shooting Brake einige eigentlich klassenübliche Features wie Cupholder, Aschenbechereinsätze, Bluetooth-Schnittstelle (830 Euro), Velours-Fußmatten (ca. 110 Euro) und das Brillenfach für den Fahrer zusätzlich zu bezahlen.
Eine Sitzheizung (446,25 Euro), das Navigationssystem Map Pilot (595 Euro) bzw. das Navi-Infotainmentsystem Comand Online (3.486,70 Euro) erhöhen den Kaufpreis weiter. Während Metallic-Lackierungen mit annähernd 1.100 Euro zu Buche schlagen, ist allein die Uni-Lackierung in Schwarz aufpreisfrei. Absolutes Alleinstellungsmerkmal und zweifelsohne eines der Highlights in der Preisliste ist der optionale Holzladenboden, den kein anderes Auto auf dem Markt bietet.
Das offenporige amerikanische Kirschbaumholz, das dem Gepäckabteil Yacht-Flair verleiht, hat mit 4.700 Euro auch einen happigen Preis. Weitere Preistreiber sind auch Schiebedach (1.380 Euro), Lederausstattung (ab 952 Euro), Dekoreinlagen in Holz, Klavierlack oder Carbon (297,50 bis 3.510,50 Euro), Standheizung (1.630,30 Euro), Sitzklimatisierung (1.309 Euro) oder die mehr als 2.000 Euro kostende adaptive Luftfederung.
Soundsysteme von Harman Kardon (rund 1.000 Euro) oder Bang & Olufsen (4.938,50 Euro) bieten höchsten Hörgenuss, während die knapp 1.000 Euro für das Fond-Entertainment im Marktvergleich als durchaus günstig gelten können. Der sportliche Charakter des CLS Shooting Brake kann durch die drei Sport-Paket "Exterieur", "AMG Line" und "AMG Line Plus" betont werden.
Außer für die Einstiegsversion CLS 220 d ist für alle Antriebe ein Allradsystem für 2.737 Euro erhältlich.
Serienausstattung:
Automatikgetriebe
Automatische Fahrlichtschaltung
Bordcomputer
Elektrische Heckklappe
Innenspiegel automatisch abblendend
Klimaautomatik
LED-Scheinwerfer
Leichtmetallräder
Multifunktionslederlenkrad
Radio mit CD-Player
Regensensor
Teilelektrische Vordersitze
Tempomat
Umklappbare Rücksitzlehnen
Ausstattungslinie "Sport Paket Exterieur" (1.666 bis 2.915,50 Euro):
Bremssättel mit "Mercedes-Benz"-Schriftzug
Größere Bremsscheiben vorn
Leichtmetallräder im Format 18 und 19 Zoll
Schwarze Blende im Heckstoßfänger
Zweiflutige Abgasanlage mit integrierten eckigen Endrohren
Ausstattungslinie "AMG Line" (3.546,20 Euro):
18-Zoll-AMG-Leichtmetallräder
AMG-Karosseriepaket
Diamantgriff in Chrom
Fußmatten mit AMG-Schriftzug
Innenhimmel in Stoff schwarz
Multifunktionssportlenkrad
Sicherheitsgurte in Rot
Sportfahrwerk
Zweiflutige Abgasanlage mit integrierten eckigen Endrohren
Zusätzliches Fahrprogramm "M" für manuelles Schalten
Ausstattungslinie "AMG Line Plus" (5.688,20 Euro):
19-Zoll-AMG-Leichtmetallräder
AMG-Karosseriepaket
AMG-Sportsitze
AMG-Sportlenkrad
Diamantgriff in Chrom mit einer Lamelle
Fußmatten mit AMG-Schriftzug
Innenhimmel in Stoff schwarz
Lederpolsterung mit roten Kontrastziernähten
Sportfahrwerk
Zweiflutige Abgasanlage mit integrierten eckigen Endrohren
Zusätzliches Fahrprogramm "M" für manuelles Schalten
Alternativen
Modellbeschreibung
Mit dem CLS Coupé begründete Mercedes einst die völlig neue Kategorie der viertürigen Coupés. Und mit dem CLS Shooting Brake wiederholen die Schwaben diesen Coup und bringen das erste viertürige Kombicoupé überhaupt auf den Markt. 2017 steht der Modellwechsel zur dritten CLS-Generation an.
Mit dem CLS Shooting Brake zeigten die Mercedes-Designer, wie sich dieses Konzept modern interpretieren lässt.
Im Vergleich mit dem viertürigen CLS Coupé bietet das Styling des Shooting Brake noch mehr von allem – mehr Dynamik, mehr Drama und viel mehr Eleganz. Die lange Motorhaube und die zurückversetzt wirkende Fahrgastzelle werden durch die weit nach hinten bis zu den Rückleuchten reichende Dachlinie zusätzlich betont. Der CLS Kombi wirkt dadurch gestreckter, der athletische Schulterbereich noch kraftvoller.
In Sachen Variabilität ist der Shooting Brake seinem Coupé-Bruder klar überlegen und muss sich auch vor den etablierten Kombis der Oberklasse nicht verstecken. Allein die fehlende Dachreling und die eingeschränkte Kofferraumöffnung trüben das Bild ein wenig. Die Passagiere sind vorn auf bequemen, teilelektrisch verstellbare Sesseln untergebracht und sitzen hinten auf einer stark konturierten Sitzbank.
Durch das gestreckte Dach verläuft die Dachlinie über den hinteren Türen etwas höher als im Coupé, was dem Einstieg und der Kopffreiheit im Inneren guttut.
Das Coupé mit dem wohl größten Nutzwert weltweit
Zwar kann das Mercedes CLS Kombicoupé mit seinem schnittigen Äußeren nicht mit dem Fassungsvermögen des Mercedes E-Klasse Kombis, dem Lademeister unter den Kombis, mithalten, bietet aber einen Stauraum auf dem Niveau von Audi A6 Avant oder BMW 5er Touring. Doch trotz des sportlichen Auftritts fällt die Fahrwerksabstimmung eher komfortorientiert denn sportlich straff aus und ist mehr auf höchste Sicherheit als auf ausgesprochene Agilität bedacht – erst recht bei Wahl in Verbindung mit Allradantrieb.
Die Serienausstattung ist angemessen, aber keineswegs üppig. Zumindest sind Klimaautomatik, teilelektrisch verstellbare Vordersitze und LED-Scheinwerfer immer an Bord. Die Preisliste lässt aber viel Spielraum zur Aufwertung mit Technik- wie auch mit Komfort-Features.
Sehr hohes Sicherheitsniveau, beste Materialien und erstklassige Verarbeitung
Die beiden verfügbaren Vierzylinder-Diesel bieten angemessenen Vortrieb, aber speziell der rau laufende 250 d passt nicht so recht zum noblen Anspruch des CLS Shooting Brake. Die kultivierten Sechs- und Achtzylinder mit 265 bis 408 PS sind die passendere Wahl. Noch mehr Power bieten die ausschließlich Allrad-angetriebenen AMG-Versionen mit 557 und 585 PS, deren aufdringlich bollernder Sound allerdings die Nerven strapazieren kann.
Das hauseigene Automatikgetriebe besticht mit sanften Gangwechseln und unterstreicht den auf Komfort ausgelegten Charakter des CLS Shooting Brake. Als typischer Mercedes bietet auch der CLS Shooting Brake einen sehr hohen Sicherheitsstandard, aktiv und passiv. Dieser lässt sich mit einer Reihe aufpreispflichtiger Extras weiter erhöhen. Die Preisliste bietet zudem vielfältige Optionen, den Sportkombi mit Leichtmetallrädern, Sportpaketen, Lederbezügen, unterschiedlichen Zierelementen oder Infotainment-Equipment den eigenen Vorlieben entsprechend auszustatten.
Die Entscheidung für einen Mercedes CLS Shooting Brake ist mit Vernunftaspekten nicht zu begründen. Die Oberklasse-Kombis der Konkurrenz und derselben Marke können vieles besser und kosten deutlich weniger. Die Kombination aus elegantem Coupé und nutzwertigem Kombi kann aber nur der CLS Shooting Brake bieten.
Fazit zum Mercedes-Benz CLS Shooting Brake (X 218)
Die Kombiversion des viertürigen CLS Coupé beweist, wie dynamisch und elegant ein Kombi sein kann. Und das mit einem durchaus klassenüblichen Ladevolumen. Beim CLS Shooting Brake zählt das aber zu den Sekundärtugenden, ebenso wie der sportliche Auftritt. Denn primär geht es bei allen CLS um Stil und Fahrkomfort. Ein CLS ist immer Ausdruck der Persönlichkeit.
Auch deshalb passen die kleinen Vierzylinder-Diesel nicht so ganz zum noblen Charakter des CLS, machen aber den Einstieg in die CLS-Welt besser/leichter erreichbar. Doch selbst dann bleibt der CLS Shooting Brake im Vergleich zu den anderen Premium-Kombis der Oberklasse ein teures Vergnügen.
Kundenbewertungen
4.3
4.333333333333333 Sterne
(3 Bewertungen)
Sicherheit
3.6666666666666665 Sterne
3.7
Verbrauch
2.6666666666666665 Sterne
2.7
Preis-Leistung
3.6666666666666665 Sterne
3.7
Johannes H. am 29. März 2025
4 Sterne
Gutes sportliches Auto, Verbrauch etwas hoch
Die markante Frontpartie, die lange Haube und das fließende Dachdesign verleihen dem Fahrzeug eine Coupé-ähnliche Silhouette, die in dieser Klasse ihresgleichen sucht.
Das Interieur des CLS 350 ist typisch Mercedes – luxuriös, hochwertig und mit einer Vielzahl an durchdachten Details ausgestattet. Leder, Holz und Metallverkleidungen sorgen für eine edle Atmosphäre, die sich durch jedes Detail zieht. Der Platz im Innenraum ist großzügig, allerdings sollte man sich im Fond nicht zu viel Raum für größere Mitfahrer erwarten, da das Coupé-Design etwas Platz kostet. Der Kofferraum ist mit einem Volumen von rund 520 Litern ebenfalls gut dimensioniert.
Besonders gut gefällt mir das Infotainment-System, das intuitiv zu bedienen ist und mit einem großen Bildschirm und Touchpad ausgestattet ist. Auch die Sitzheizung und -lüftung sorgen für Wohlbefinden, selbst bei langen Fahrten. Der CLS 350 ist in Sachen Ausstattung nahezu perfekt und bietet alles, was man von einem Premium-Auto erwarten kann.
mehr
Sicherheit
4 Sterne
4.0
Verbrauch
3 Sterne
3.0
Preis-Leistung
5 Sterne
5.0
Mario H. am 17. Oktober 2024
5 Sterne
Toller Luxus wagen Perfekt für Business Leute.
Der Mercedes CLS bietet eine Mischung aus Coupé-Ästhetik und Limousinenkomfort. Positiv hervorzuheben sind das elegante Design, die leistungsstarken Motoren und die hochwertige Innenausstattung. Negativ fallen der eingeschränkte Platz im Fond und der relativ hohe Einstiegspreis auf. Was fehlt, ist eine vollelektrische Version, die im Vergleich zur Konkurrenz gefragt wäre. Käufer sollten beachten, dass der CLS zwar sportlich wirkt, aber weniger dynamisch als erwartet ist und eher auf Langstreckenkomfort setzt als auf ein sportliches Fahrerlebnis.
mehr
Sicherheit
3 Sterne
3.0
Verbrauch
2 Sterne
2.0
Preis-Leistung
4 Sterne
4.0
Marcel H. am 1. September 2024
4 Sterne
Bewertung CLS
Bin im Grunde sehr zufrieden mit dem Auto. Es hat viel Platz und Leistung.
Gut für Langstrecken.
Nicht so toll ist der Spritverbrauch und die Reparaturkosten, da die Ersatzteile nicht billig sind.
Vor dem Kauf alles checken lassen in einer Werkstatt ob keine Schäden zu finden sind.
Head up display hätte ich gerne gehabt.