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Eine Collage mit einem Silence S04, einem Opel Rocks und einem Aixam Ambiant Crossover.
Quelle: Hersteller, Collage: super+media
Die Microcars von Nissan, Opel und Aixam gehören zu den spannendsten Vertretern ihrer Art.

Vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge der Fahrzeugklasse 6e, umgangssprachlich auch Microcars oder Mopedautos genannt, darf man schon ab 15 Jahren fahren. Sie bestechen mit niedrigen Unterhaltskosten und sind dank ihrer geringen Größe bestens für die Stadt geeignet. Sie ermöglichen aber auch auf dem Land Mobilität für viele, die keinen Pkw fahren wollen oder nicht dürfen. Damit stellen sie eine wetterfeste Alternative zu Mopeds und Rollern dar.

Das Wichtigste in Kürze

  • Spezialisten und namhafte Autohersteller bieten Microcars an
  • Bereits 15-Jährige dürfen Mopedautos fahren
  • Führerscheinklasse AM ist notwendig
  • Microcars gibt es mit Elektroantrieb oder Dieselmotoren

Wie unterscheiden sich Mopedautos von herkömmlichen Pkw?

Kompakte Freiheit für Kurzstrecken: Damit ein Fahrzeug zur Klasse der Microcars zählt, muss es einige Kriterien erfüllen. Die Wichtigste: Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 45 km/h begrenzt, weshalb sie auch unter der  Bezeichnung 45-km/h-Autos laufen. Das reicht für die Stadt und das Dorf sowie kurze Überlandstrecken, die Autobahn ist dagegen eine No-go-Zone. 

Sparsam, leicht, auf das Wesentliche reduziert: Maximal zwei Sitzplätze sind erlaubt. Anders als herkömmliche Autos, haben die Leichtmobile teilweise gar keinen Kofferraum. Das zulässige Leergewicht eines Mopedautos ist mit 425 Kilogramm festgelegt. Zusätzlich ist die maximale Leistung der Motoren auf 6 kW (8 PS) beschränkt – dabei ist es egal, ob es sich um einen Verbrenner oder einen Stromer handelt. 

Bei Benzinern liegt die Hubraum-Obergrenze bei 50 Kubikzentimetern, bei Dieseln darf der Hubraum maximal einen halben Liter betragen – weshalb eigentlich alle Microcars mit konventionellem Antrieb auf Selbstzünder setzen.

Mehr Schutz als auf zwei Rädern: Leichtkraftfahrzeuge bieten mehr Sicherheit als Roller oder Mopeds, bei denen der Fahrer bei einem Unfall nahezu ungeschützt ist. Der Insassenschutz liegt aber deutlich unter dem eines Pkw. Mopedautos verfügen zwar über Gurte, teilweise auch über Sicherheitsfahrgastzellen, Airbags und ABS sind dagegen selten. Und auch bei Euro-NCAP-Crashtests haben sich die Microcars nicht mit Ruhm bekleckert. 

Opel Rocks: Der Kurzstrecken-Stromer

Ein grau-schwarzer Opel Rocks fährt über eine Brücke.
Quelle: Opel/Stellantis
Ein grau-schwarzer Opel Rocks fährt über eine Brücke.

Der Opel Rocks ist ein „Sustainable Urban Mobility (SUM)” – also ein nachhaltiges Stadtauto. So bezeichnen die Rüsselsheimer ihr elektrisches Microcar selbst. Mit 6 kW (8 PS) ist das Mopedauto auch für kurze Strecken über Land geeignet. Sofern man nicht weiter als 75 Kilometer fahren möchte. Weiter kommt der Micro-Opel nicht. Erst nach vier Stunden ist das Auto wieder vollständig geladen. Einen 11-kW-Onboard-Lader gibt es nicht, CCS-Schnellladen erst recht nicht.

Ein grau-schwarzer Opel Rocks steht vor einer grauen Wand.
Ein grau-schwarzer Opel Rocks steht vor einer grauen Wand.
Opel Rocks

Dank seiner kompakten Abmessungen ist der Opel Rocks ideal für die Stadt.

Mit einer Länge von 2,41 Metern ist es sogar noch kürzer als ein Smart Fortwo (2,69 Meter). Ungewöhnlich ist beim Rocks, dass Front und Heck sowie Türen baugleich sind. Durch die Gleichteile spart der Stellantis-Konzern, der fast identische Mopedautos von Fiat und Citroën anbietet, deutlich bei den Produktionskosten. Das führt dazu, dass die Fahrertür vorn und die Beifahrertür hinten angeschlagen ist und sie sich in entgegengesetzter Richtung öffnen. 

Kofferraum? Fehlanzeige. Wer größeres Gepäck mitnehmen möchte, kann es laut Opel einfach im Fußraum des Beifahrers unterbringen. Dort gibt es auch einen Haken für eine Einkaufstüte. Hinter den Sitzen gibt es zusätzlich ein Fach, in das zumindest eine Sporttasche passt. 

Zur Serienausstattung gehören ein Panoramadach, eine Heizung, ein USB-Anschluss und LED-Scheinwerfer. Mit Airbags kann das Micro-Elektroauto auch optional nicht bestellt werden. Gebraucht gibt es den Rocks-e ab circa 6.500 Euro. Die Aufbewahrung des Ladekabels ist beim Opel Rocks-e ein lustiges Detail. Das rollt ähnlich wie bei einem Staubsauger automatisch auf. Anfang 2025 frischte Opel den E-Winzling, der seit Ende 2021 verkauft wird, optisch auf.

  • Geringere Reichweite als Konkurrenz
  • Kein Kofferraum
  • Verschiedene Ausstattungsvarianten erhältlich

Aixam Ambition: Vielseitiges Mopedauto vom Marktführer

Ein Aixam Ambiant Crossover steht vor einer Betonwand.
Quelle: Aixam
Der Aixam Ambiant Crossover ist ein SUV im Mopedauto-Format.

Mit 12.000 pro Jahr gebauten Fahrzeugen zählt Aixam zu den erfolgreichsten Microcar-Herstellern. Bereits 1975 entwickelten die Franzosen mit dem Arola ihr erstes Leichtkraftfahrzeug. Anfang 2024 präsentierte Aixam mit dem Ambition ein neues Volumenmodell. Kaum ein anderes Mopedauto ist so vielseitig und wird in so vielen Varianten angeboten. 

Ob als Diesel oder Stromer, als Standardmodell “City”, sportliches Coupé oder höhergelegten “Crossover” im SUV-Look – beim Ambition hast du die Qual der Wahl. Die Diesel-Versionen haben einen 480-Kubik-Motor mit 6 kW unter der Haube. Der Verbrauch: 4,3 Liter auf 100 Kilometern. Mit dem 16-Liter-Tank kommt er so bis zu 350 Kilometer weit. Die Elektro-Variante gibt es mit zwei Akkugrößen: 5,54 kWh und 7,44 kWh. Damit kommt der Aixam bis zu 113 Kilometer weit. Der Ladevorgang von Null auf Hundert Prozent dauert je nach Akku 150 bis 220 Minuten.

Ein roter Aixam Ambition City steht auf dem Hof eines Händlers.
Ein roter Aixam Ambition City steht auf dem Hof eines Händlers.
Aixam Ambition

Der City ist die beliebteste Ausführung des Aixam.

Der Aixam bietet ausreichend Platz im Innenraum, während die Entwickler auch an das Gepäck gedacht haben. Das 2,8 Meter lange Standardmodell hat ein Kofferraumvolumen von 210 Litern, bis unters Dach sind es 422. Deutlich mehr schlucken die 20 Zentimeter längeren Schwestermodelle Coupé und Cross: 410 bis maximal 641 Liter – das ist mehr als die meisten Kompaktwagen mit aufgestellter Rückbank bieten. Puren Luxus braucht man beim Ambient nicht erwarten, aber mit Voll-LED-Scheinwerfern, USB, Bluetooth, Rückfahrkameras, Alufelgen oder Kunstledersitzen bietet er je nach Ausstattungsvariante einige Annehmlichkeiten. Preislich geht es bei 14.590 Euro los. Zum Vergleich: Ab 12.490 Euro gibt es mit dem Dacia Sandero bereits einen vollwertigen Pkw. 

  • Einziges Microcar mit ABS als Extra (790 Euro)
  • Großer Kofferraum auf Kleinwagen-Niveau
  • Als Diesel oder mit Elektroantrieb erhältlich

Silence S04: Microcar mit Akku-Trolley

Ein weißer Silence S04 fährt um eine Kurve, im Hintergrund steht ein Bürogebäude.
Quelle: Nissan
Ungewöhnlich: Die Akkus des Silence S04 sind herausziehbar.

Nein, der S04 ist nicht das Stadtauto für Schalke-Fans. Hinter dem kleinen Zweisitzer stecken ein spanischer Hersteller Acciona sowie mit Nissan auch ein bekannter Autobauer, über dessen Händler die Fahrzeuge exklusiv vertrieben werden. 

Mit einer Länge von 2,28 Metern ist der Silence 04 kürzer als Opel Rocks und Co., bietet aber mit 247 Litern und großer Heckklappe einen gut nutzbaren Kofferraum. Innen sitzen die beiden Passagiere versetzt und können sich über eine umfangreiche Serienausstattung freuen. Dazu gehören Türverkleidungen aus veganem Kunstleder, eine Klimaanlage, ein Audiosystem mit Bluetooth-Schnittstelle sowie elektrische Fensterheber und Außenspiegel. Voll-LED-Scheinwerfer gehören ebenfalls zum Lieferumfang.

Ein weißer Silence S04 steht auf dem Hof eines Händlers.
Ein weißer Silence S04 steht auf dem Hof eines Händlers.
Silence S04

Der City ist die beliebteste Ausführung des Aixam.

Ungewöhnlich: Der mit 41 Kilogramm nicht gerade leichte Akku ist nicht fest verbaut und kann per Trolley herausgezogen werden – und bietet so drei verschiedene Lademöglichkeiten: an Batteriestationen, per Steckdose direkt am Fahrzeug sowie in der Wohnung oder im Büro. 

Mit der Batteriekapazität von 5,6 kWh legt das spanisch-japanische Gefährt bis zu 80 Kilometer zurück, mit dem optionalen zweiten Akku sind es 175 Kilometer – womit der Silence 04 auch hier die Stellantis-Rivalen aussticht. Das schlägt sich jedoch im Preis nieder: Mindestens 11.995 Euro werden beim Neukauf fällig. 

Nissan plant spezielle Stationen zum Akkutausch einzurichten, wo die Batterien innerhalb von 30 Sekunden getauscht werden. Bei diesem Abo-Modell brauchen die Stromspeicher nicht gekauft zu werden, was den Preis des S04 senken würde.

  • Umfangreiche Serienausstattung
  • Herausziehbarer Akku
  • Reichweite bis zu 175 Kilometer

Diese Mopedautos gibt es außerdem

Citroën Ami: Mopedauto mit französischen Charm
Der kleine Franzose, der ausschließlich in der Farbe “Night Sepia” erhältlich ist, kam im Sommer 2024 in Deutschland auf den Markt. Technisch ähnelt er seinen Brüdern von Opel und Fiat. Im Frühjahr 2025 spendierte Citroen bereits ein Facelift mit überarbeiteter Front- und Heckpartie und Kotflügeln, die an die legendäre Ente erinnern sollen. 

Fans eines extravaganten Looks greifen zum Ami Buggy mit schwarzem Rollverdeck, Spoiler über der Heckscheibe sowie Metallbügeln anstatt Türen. Schlechtem Wetter sollen Türverkleidungen mit Reißverschluss trotzen. Neu gibt es den Ami ab 7.990 Euro, gebrauchte Fahrzeuge werden kaum angeboten.

Zwei Fiat Topolino stehen auf einer Kiesfläche.
Quelle: Fiat/Stellantis
Den Fiat Topolino gibt es auch als Variante “Dolcevita” mit Rollverdeck und ohne Türen.

Fiat Topolino: Das dritte Microcar des Stellantis-Konzern

Neben den Modellen von Citroën und Opel bietet der Stellantis-Konzern sein Microcar auch als Fiat an. Der Topolino hat entsprechend die gleichen technischen Daten, orientiert sich optisch aber am Fiat 600 der 1950er- und 60er-Jahre. 

Mit einem Neupreis ab 9.890 Euro ist der kleine Italiener der teuerste des Trios. Neben der Basisversion mit Glasdach gibt es das “Mäuschen” (so die Übersetzung der Modellbezeichnung) auch als Variante für Frischluft-Fans mit Rolldach und Kordeln statt richtiger Türen, die vom Fiat 500 Jolly inspiriert wurden.

Ligier Myli: Französisches Leichtfahrzeug mit Formel-1-Wurzeln

Ligier, 1970 vom ehemaligen Rennfahrer und Formel-1-Teamchef Guy Ligier gegründet, ist einer der traditionsreichsten Microcar-Hersteller auf dem Markt. Ihr erstes Mopedauto bauten die Franzosen bereits 1980.

Den aktuellen Ligier Mylo gibt es als Stromer oder Diesel. Bei der elektrischen Version hast du die Wahl zwischen den Akkugrößen 8,28 kWh und 12,42 kWh, die eine Reichweite von bis zu 192 Kilometer ermöglichen. Weiter kommt man mit dem 6 kW (8 PS) starken Selbstzünder, der eine Reichweite von 550 Kilometer hat.

Mit einer Länge von 2,97 Metern ist der Zweisitzer etwas größer als seine Konkurrenten, was sich im Kofferraumvolumen von 459 Litern widerspiegelt. Das lässt sich der Hersteller aber auch bezahlen: Den Franzosen gibt es ab 13.950 Euro. Mit dem Microcar M.Go und dem JS50 bietet die Ligier-Gruppe alternativ technisch ähnliche Mopedautos an.

Microlino Lite: Teures Mopedauto für Retro-Fans
Das Design des Microlino lässt die Herzen von Fans klassischer Autos höher schlagen. Die Optik des Stromers erinnert mit seinen rundlichen Formen und der ungewöhnlichen, nach vorn aufschwingenden Tür an die legendäre BMW Isetta der 1950er-Jahre. Die 45-km/h-Variante des Microlino namens “Lite” schafft mit dem Standardakku, der in zwei Stunden bis 80 Prozent aufgeladen werden kann, bis zu 95 Kilometer.

Mit der größeren Batterie (2.000 Euro Aufpreis) sind bis zu 200 Kilometer drin. Die beiden Passagiere nehmen auf einer Sitzbank Platz, der Kofferraum fasst 230 Liter. Ein Schnäppchen ist das in der Schweiz entworfene und in Italien gebaute Mopedauto nicht: Mit 17.990 Euro gehört es zu den teuersten auf dem Markt. 

Renault Twizy 45: Vorreiter unter den elektrischen Mopedautos

Als erster großer Hersteller der Neuzeit wagte sich Renault 2011 auf den Markt der Microcars. Mit dem Twizy präsentierten die Franzosen ein nur 2,3 Meter langes Elektromobil, bei dem Fahrer und Beifahrer hintereinander saßen.

Viel Platz für Gepäck blieb so nicht mehr: Unter dem Rücksitz gab es lediglich ein 33-Liter-Fach. An Frischluft mangelt es beim Twizy nicht: Die halbhohen und etwas unpraktischen Scherentüren gab es nur als Extra. Typisch Renault: Der Akku, der mit einer Kapazität von 6,1 kWh eine Reichweite von bis zu 100 Kilometer ermöglicht, gehörte nicht zur Serienausstattung.

Mietakkus (ab 50 Euro pro Monat) müssen auch von Gebrauchtwagen-Käufern bezahlt werden, Twizy 45 mit Kauf-Akkus sind deutlich teurer und nicht unter 5.000 Euro zu haben. Nach rund 33.000 gebauten Fahrzeugen wurde 2023 die Produktion des Microcar-Pioniers eingestellt, im Herbst 2024 präsentierte Renault mit dem Mobilize Duo den Nachfolger.

Braucht man für ein 45-km/h-Auto einen Führerschein?

Ganzohne Führerschein geht es auch bei Microcars nicht. Da die maximale Geschwindigkeit genau wie bei Mopeds oder Rollern auf 45 km/h begrenzt ist, reicht der Führerschein der Klasse AM. Dieser ist deutlich günstiger als der Pkw-Führerschein der Klasse B, die Prüfung kann man schon mit 15 Jahren ablegen. Microcars sprechen aber nicht nur Jugendliche an. Sie ermöglichen auch Senioren, die nicht mehr so schnell fahren möchten, mobil zu sein.

Was sind die Vorteile von Microcars und Mopedautos?

  • City-tauglich: Mit einer Länge von unter drei Metern, einer Breite weniger als 1,5 Metern und einem Wendekreis von teilweise unter fünf Metern fühlen sich Mopedautos vor allem im engen Stadtverkehr zuhause. So passen sie beim Parken auch in enge Lücken.
  • Bewegungsfreiheit: In Deutschland reicht eine Fahrerlaubnis der Klasse AM, der sogenannte Mopedführerschein. Die kleinen Flitzer ermöglichen so Personen, die keinen Pkw-Führerschein (Klasse B) machen dürfen oder wollen, mehr Mobilität und damit Freiheit.
  • Zulassungsfrei: Für Microcars ist keine Zulassung erforderlich. Du musst das Fahrzeug jedoch versichern und bekommst daher ein Versicherungskennzeichen. Achtung: Die sogenannte Mopedversicherung ist immer nur von März bis einschließlich Februar des Folgejahres gültig und muss in jedem Jahr neu bestellt werden. Die Farbe des Kennzeichens ändert sich jährlich.
  • Ganzjahrestauglich: Anders als Zweiräder bieten die Leichtmobile den Passagieren bei schlechtem Wetter ein Dach über dem Kopf. Meistens verfügen sie auch über vollwertige Türen, die ebenfalls vor Witterungseinflüssen schützen. Wenige Microcars wie den Silence 04 gibt es optional sogar mit Klimaanlage.
  • Geringe Betriebskosten: Microcars sind günstig im Unterhalt. Verbrenner-Modelle verbrauchen in der Regel nur 2–3 Liter auf 100 Kilometer, Stromer haben ebenfalls einen geringen Energiebedarf und können zuhause an der Steckdose aufgeladen werden. Im Optimalfall sogar mit selbst erzeugtem Strom von der PV-Anlage. Eine Kfz-Steuer fällt nicht an, Versicherungen sind oft günstiger als bei einem vollwertigen Auto.
  • Kein TÜV notwendig: Fahrzeuge der Klasse 6e sind von der Hauptuntersuchung (HU) ausgenommen.
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