- Audi A3 8V: Der letzte echte Audi
- Fiat 124 Spider: Der italienische Roadster
- Ford Ka+: Der billige Brasilianer
- Mercedes SLC: Stahldach-Cabrio ade
- Mercedes X-Klasse: Der Premium-Nissan
- Toyota Prius: Pionier ohne Publikum
- VW Golf Sportsvan: Die Nische wird zu klein
- Diese Autos werden 2020 eingestellt: Übersicht
Auto-Auslaufmodelle 2020: Übersicht
Mehr als 30 Automodelle stellen die Autohersteller 2020 ein. Meist wegen Modellwechsels oder Erfolglosigkeit. Viele gibt es jetzt günstig. Unsere Übersicht.
- Björn Tolksdorf
- Veröffentlicht am 01/21/2021, 05:21 PM
- Aktualisiert am 01/22/2021, 03:30 PM

Die sind dann mal weg: Wir zeigen die Autos, deren Produktion oder Import 2020 beendet worden ist. Damit beginnt ihr zweites, vielleicht wichtigeres Leben. In Deutschland werden mehr als zwei Drittel aller Pkw gebraucht gehandelt. Nach zum Teil 10 Jahren Bauzeit haben die Hersteller meist alle Kinderkrankheiten ausgemerzt, die letzten sind oft die besten. Hinzu kommt: Viele Zehntausend Autofahrer haben praktische Erfahrungen mit dem Modell gesammelt. Das lässt oft fundierte Aussagen zu Stärken und Schwächen eines Autos zu.
Die gute Nachricht: Auf mobile.de lassen sich diese Autos weiterhin problemlos finden. Die im Rahmen von Modellwechseln abgelösten Modelle kosten dabei häufig weniger als ihre Nachfolger, stehen ihnen technisch aber kaum nach. Die ohne Nachfolger eingestellten Modelle sind oftmals schon jetzt etwas Besonderes, das nicht jeder hat – mangelnde Nachfrage kann ein Grund sein, warum sie der Hersteller vom Markt nimmt.
Mehr als 30 Pkw-Modelle haben uns 2020 verlassen. Wir zeigen die lange Liste der Autos, die 2020 zum letzten Mal vom Band liefen. Und wir heben einige bemerkenswerte Modelle hervor.
Audi A3 8V: Der letzte echte Audi
Oft gilt der W 124 als „letzter echter Mercedes“. Welches aber war der letzte echte Audi? Unser Kandidat: der A3 8V. Audis Nimbus entsteht unter Ferdinand Piëch, aus dessen Besessenheit für perfekte Spaltmaße, knisterfreie Cockpits und feine technische Lösungen. Im Innenraum des 8V weht dieser Geist noch: Das Armaturenbrett wirkt wie aus einem Stück gefräst, die Zierrate ist sorgsam eingepasst und penibel verklebt. Dieses Cockpit wird auch in 15 Jahren noch wertig aussehen. Der Dreh-Drück-Steller erinnert an eine Premium-Stereoanlage.

Der Nachfolger kann da nicht mithalten. Im direkten Vergleich sieht und spürt man den Rotstift in Form von schlichtem, kratzempfindlichem Hartplastik. Der 2020 ausgelaufene A3 stammt im Vergleich zum Nachfolger aus einer anderen Audi-Epoche – hinsichtlich der Verarbeitung und Oberflächengüte einer besseren. Technisch können zumindest späte Exemplare dabei durchaus mithalten. Das zeigt sich allerdings im Preis: Ein junger gebrauchter A3 kostet so viel wie ein neuer Golf.
Weiterlesen: Der Audi A3 8V im Gebrauchtwagen-Test
- Preis: ab 10.000 Euro, junge Gebrauchte ab 20.000 Euro
- Angebot bei mobile.de: ca. 11.000 Inserate (Stand: Januar 2021)

Der kleine Bruder des A4 wird seit mehreren Generationen mit TFSI-Motoren angeboten.
Fiat 124 Spider: Der italienische Roadster
Wer hat nicht schon mal etwas gekauft, das er dann doch nicht gebraucht hat? Alfa Romeo schließt 2012 mit Mazda eine Kooperation über einen Roadster auf Basis des MX-5 ab, um den Alfa Spider ersetzen zu können. Aber es kommt anders: FCA ändert bei Alfa die Strategie, ein japanischer Alfa kommt nicht mehr infrage. Den Vertrag gibt es trotzdem, also vermarktet Fiat den Mazda als 124 Spider. Gebaut in Hiroshima, aber mit Fiat-Motor und Fiat-Getriebe.

Problem für Fiat: Der Mazda verkauft sich in Deutschland doppelt so gut wie der 124 Spider. Im Vergleich bietet der japanische Italiener die softere Abstimmung und das entspanntere Fahrgefühl. Dabei jedoch weder mehr Platz noch mehr Alltagsnutzen – der Mazda wie der Fiat-Roadster sind reine Spaß-Autos, ohne Raum für Kinder oder Gepäck. Nur, dass der Mazda eben mehr Spaß macht. Anfang 2020 fällt der Fiat 124 daher einer Schrumpfkur der Modellpalette zum Opfer. Kleiner Trost: Aus Nachbarländern lässt er sich noch importieren.
Weiterlesen: Fiat 124 Spider Kaufberatung
- Preis: ab 17.000 Euro
- Angebot bei mobile.de: knapp 200 Exemplare (Stand: Januar 2021)

Der Fiat 124 Spider soll ursprünglich als Alfa Romeo Spider verkauft werden. Technisch basiert er weitgehend auf dem Mazda MX-5, mit Ausnahme der Motoren.
Ford Ka+: Der billige Brasilianer
Mit einem einfachen Kleinwagen will Ford ab 2016 preisbewusste Kunden bedienen und gleichzeitig den Fiesta zu höheren Preisen verkaufen. Allerdings: So richtig kommt der in Brasilien entwickelte Ka+ in Europa nicht an. Schon nach 16 Monaten bessert Ford mit neuen Motoren, neuem Infotainment und vielen Detailoptimierungen nach. Geholfen hat es nicht: Anfang 2020 verschwindet der Ford Ka+ aus dem Europa-Programm. Begründung: Er wirft zu wenig Gewinn ab. Zudem muss Ford seinen CO2-Schnitt senken.

Das Segment unterhalb des Fiesta räumt Ford somit. Den Platz des kleinen, billigen Ka+ im Programm übernimmt ausgerechnet das SUV Explorer. Das fünf Meter lange und 2,5 Tonnen schwere Auto importiert Ford aus den USA. Es erreicht mit seinem Plug-in-Hybridantrieb einen niedrigeren CO2-Normwert als der Ka+. Damit nutzt Ford der Wechsel vom Kleinwagen zum Riesen-SUV sogar bei der CO2-Bilanz – was nicht für das CO2-Regelwerk spricht. Es bleibt mit dem gebrauchten Ford Ka+ ein schlichter, kleiner Viersitzer, der mit günstigen Preisen und guter Ausstattung durchaus das Zeug zum gefragten Stadtauto hat.
- Preis: ab 6.500 Euro
- Angebot bei mobile.de: rund 500 Ford Ka+ (Stand: Januar 2021)

Der Ka erhält 2016 eine gründliche Überarbeitung. Danach streckt sich der kleine Kölner auf fast vier Meter Länge.
Mercedes SLC: Stahldach-Cabrio ade
Die Zielgruppe für Stahldach-Cabrios ist klein, aber fest umrissen. Wer sein Cabrio im Winter fahren möchte, schätzt die stabilen Klappdächer, die die Außenwelt ebenso gut abschirmen wie ein festes Dach. Aber die teuren und schweren Konstruktionen sind vom Aussterben bedroht. Alternativen zum Mercedes SLC gab es zuletzt kaum noch. Seit der Einstellung der Produktion im April 2020 sieht es noch düsterer aus. Zumal Mercedes parallel den deutlich teureren SL einstellt. Der immerhin bekommt einen Nachfolger, wenn auch mit Stoffdach. Für ein zweites Cabrio zum (relativ gesehen) kleineren Preis sieht Mercedes offenbar keinen Raum mehr. Der Hersteller spart Entwicklungskosten und Produktionskapazität, um die hohen Investitionen in die Elektromobilität stemmen zu können.

Das Positive: Gebrauchte Mercedes SLC und SLK (im Wesentlichen baugleich) genießen einen ausgezeichneten Ruf, halten ihren Wert gut und werden noch viele Jahre auf mobile.de verfügbar sein. Dabei entfallen zwar die Freude am Konfigurieren und der Neuwagengeruch – an ihre Stelle tritt dafür die spannende Suche nach genau dem Richtigen.
Weiterlesen: Mercedes SLK/SLC Kaufberatung
- Preis: SLC ab 25.000 Euro, SLK ab 13.000 Euro
- Angebot bei mobile.de: rund 400 SLC und gut 1.600 SLK (Stand: Januar 2021)

Ein Mix aus Komfort und Tradition. Der Sportwagen rollt sportlich, leicht und kompakt.
Mercedes X-Klasse: Der Premium-Nissan
Von der Sparmaßnahme zum gescheiterten Experiment: Mitte der 2010er möchte Mercedes am weltweiten Pick-up-Markt teilhaben und entwickelt auf Basis des Nissan Navara die X-Klasse. Die Produktion übernimmt Renault-Nissan. Aber: Mercedes-Fans stören sich an der japanischen Abstammung. Nutzfahrzeug-Kunden sehen wenig Gründe, den Aufpreis auf günstigere Pick-ups wie den Ford Ranger zu zahlen. Die globale Expansion scheitert ebenfalls: In die USA bringt Mercedes das Modell nicht. In Südamerika startet die geplante Produktion bei Renault Argentinien nie.

2020 müsste Daimler in die neue Abgasnorm investieren, stattdessen läuft im Mai im Nissan-Werk Barcelona die letzte X-Klasse vom Band. Bleibt der Gebrauchtmarkt: Wem ein Fünfmeter-Pick-up zusagt, dürfte die X-Klasse gefallen. Denn sie kann, was von so einem Auto erwartet wird: 3,5 Tonnen Anhängelast, rund eine Tonne Zuladung, die Option auf eine Automatik, Allradantrieb. Der Gebrauchtmarkt ist klein: Rund 250 Mercedes X-Klasse stehen im Winter 2021 auf mobile.de zum Verkauf. Ein deutlicher Preisabstand existiert zwischen Vierzylinder-Modellen mit Nissan-Motor und dem X 350 d mit Mercedes-V6-Diesel.
Weiterlesen: Mercedes X-Klasse Gebrauchtwagen-Kaufberatung
- Preis: ab 30.000 Euro, X 350 d ab 40.000 Euro
- Angebot bei mobile.de: knapp 200 Mercedes X-Klasse (Stand: Januar 2021)

Die Mercedes X-Klasse stammt vom Nissan Navara ab, macht aber einiges anders.
Toyota Prius: Pionier ohne Publikum
Der Hybrid-Pionier wird 2020 ein Opfer seines Erfolgs: Seit dem ersten Prius von 1997 dient das Modell Toyota als technischer Leuchtturm. Der Prius fährt stets mit der aktuellsten Hybrid-Technik des Konzerns, verpackt in der radikalsten Karosse, gebaut mit der größtmöglichen Präzision. Nur: Anders als anderswo wird der Prius in Deutschland nie zur gefragten Marke. Während Toyota den Hybridantrieb nach und nach in weiteren Modellen ausrollt, greifen nur noch Taxibetriebe in größeren Stückzahlen zu – und selbst die wechseln zunehmend zum günstigeren Corolla oder zum geräumigeren Rav4.

In Deutschland verbleibt somit nur der Prius Plug-in-Hybrid im Programm. Wer einen neuen Prius ohne Stecker sucht, wird trotzdem einen finden: In einigen Nachbarländern bleibt das Modell im Programm. Darunter Frankreich, wo der Prius bei 27.950 Euro startet. Daneben bleibt der Gebrauchtmarkt. Die sorgfältig konstruierten Autos haben ihre äußerst geringe Fehleranfälligkeit längst bewiesen. Auf mobile.de stehen im Januar 2021 mehr als 600 Prius aller Generationen. Interessant wird es ab 5.000 Euro für gepflegte Exemplare der zweiten Generation.
Weiterlesen: Toyota Prius 4 im Test
- Preis: ab 25.000 Euro für die letzten Vorführwagen
- Angebot bei mobile.de: ca. 650 Toyota Prius (Stand: Januar 2021)

Als erstes Großserienmodell mit Hybridantrieb kam der Toyota Prius Ende 1997 auf den Markt.
VW Golf Sportsvan: Die Nische wird zu klein
Noch vor acht Jahren kommt kein großer Hersteller ohne einen Kompaktvan aus. Mittlerweile gehört VW zu den letzten Anbietern der praktischen Familienautos. Aber auch Wolfsburg dünnt aus: Die Nische zwischen Golf und Golf Variant einerseits sowie Touran und Tiguan andererseits wird für den Golf Sportsvan zu eng. Wer den Golf-Van vor allem wegen der hohen Sitzposition schätzt, findet in der SUV-Klasse inzwischen interessantere Angebote – etwa den VW T-Roc. Wer vor allem Platz benötigt, greift eher zum Touran.

Mit dem Modellwechsel zum Golf 8 beschließt VW deshalb: Der Kombi Variant bleibt, der Sportsvan fliegt raus. Nicht schlimm: VW hält das Modell bis zum Schluss aktuell, das Auto gibt es mit der aktuellen Motorengeneration. Der 2014 vorgestellte Sportsvan basiert als Nachfolger des Golf Plus auf dem ausgereiften Golf 7. Das Angebot ist riesig: Auf mobile.de finden sich im Januar 2021 mehr als 8.000 Inserate für den Golf Sportsvan.
- Preise: ab 8.500 Euro, junge Gebrauchtwagen ca. 18.000 Euro
- Angebot bei mobile.de: gut 8.000 Golf Sportsvan (Stand: Januar 2021)

Mit der Einführung des Golf 8 endete die Produktion des Golf Sportsvan.
Diese Autos werden 2020 eingestellt: Übersicht
Modell | Typ | Bauzeitraum | Grund |
Alfa Romeo Giulietta | Kompaktklasse | 2010-2020 | Entfall |
Audi A3 8V + Cabrio | Kompakt-Cabrio | 2012-2020 | Modellwechsel |
BMW 4er Coupé und Cabrio | Mittelklasse-Coupe/Cabrio | 2013-2020 | Modellwechsel |
BMW M4 F82 | Performance-Mittelklasse | 2014-2020 | Modellwechsel |
BMW i8 | Hybrid-Sportwagen | 2014-2020 | Entfall |
Chevrolet Camaro | Sportcoupé | 2016- | Importstopp |
Citroen C4 Cactus | Kompakt-Crossover | 2014-2020 | Entfall |
Fiat 124 Spider | Roadster | 2016-2020 | Importstopp |
Fiat Fullback | Pick-up | 2016-2020 | Entfall |
Ford Ka+ | Kleinwagen | 2014- | Importstopp |
Hyundai i20 GB | Kleinwagen | 2014-2020 | Modellwechsel |
Hyundai Tucson TL | SUV | 2015-2020 | Modellwechsel |
Infiniti | Premium-Marke | 1989- | Importstopp |
Kia Sorento | SUV | 2014-2020 | Modellwechsel |
Mercedes GLA X 156 | SUV | 2013-2020 | Modellwechsel |
Mercedes S-Klasse W 222 | Oberklasse | 2013-2020 | Modellwechsel |
Mercedes SL | Roadster | 2012-2020 | Entfall (vorl.) |
Mercedes SLC | Roadster | 2011-2020 | Entfall |
Mercedes X-Klasse | Pick-up | 2017-2020 | Entfall |
Mitsubishi i-MiEV | Elektro-Kleinstwagen | 2009-2020 | Entfall |
Seat Leon 3 | Kompaktklasse | 2012-2020 | Modellwechsel |
Skoda Octavia 3 | Kompaktklasse | 2012-2020 | Modellwechsel |
Subaru BRZ | Sportcoupé | 2012-2020 | Entfall |
Toyota GT86 | Sportcoupé | 2012-2020 | Entfall (vorl.) |
Toyota Prius 4 | Schrägheck-Limousine | 2016- | Importstopp |
Toyota Yaris | Kleinwagen | 2010-2020 | Modellwechsel |
VW Amarok | Pick-up | 2010-2020 | Entfall (vorl.) |
VW Caddy 2K | Utility | 2003-2020 | Modellwechsel |
VW Golf 7 | Kompaktklasse | 2012-2020 | Modellwechsel |
VW Golf Sportsvan | Kompaktvan | 2014-2020 | Entfall |
Die 2020er Auslaufmodelle in Bildern
Quelle: Alfa Romeo Schon mehrfach wurde er totgesagt, nun gibt es Alfa Romeos Kompaktmodell Giulietta tatsächlich nicht mehr als Neuwagen Quelle: Audi Mit dem Modellwechsel beim Audi A3 entfällt das kompakte Cabrio. Im Programm verbleibt das teurere A5 Cabrio Quelle: Audi Der letzte echte Audi? Der ausgelaufene A3 wirkt in einigen Details deutlich solider als sein Nachfolger Quelle: BMW Beim Modellwechsel des 4er Cabrio stellt BMW von Stahl- auf Stoffdach um Quelle: BMW Der Hybrid-Sportwagen i8 bietet ein einmaliges Konzept mit kleinem Verbrenner und Carbon-Karosse. Künftig wird BMW bei der Elektrifizierung auf geläufigere Karosserieformen setzen Quelle: BMW BMW 4er Coupé: Das 2020 eingestellte Modell fährt noch ohne die kontroverse Front: Die Niere weist eine normale Größe auf Quelle: BMW Auch der M4 erhält beim Modellwechsel des BMW 4er ein neues Gesicht. Die abgebildete CS-Version leistet 460 PS Quelle: Chevrolet 2019 gibt Chevrolet Europe bekannt, den Camaro nicht mehr in Europa anbieten zu wollen. Vertragshändler gibt es mittlerweile nur noch für den Werkstattservice Quelle: TeamOn Der Kompaktwagen C4 Cactus zeigt ab 2014 vor allem beim Design Mut. 2021 ersetzt ihn der neue C4, Citroën legt damit beide Modellreihen zusammen Quelle: Fiat Der Fiat 124 Spider teilt sich Chassis und Herkunft mit dem Mazda MX-5. Letzterer ist jedoch hierzulande deutlich erfolgreicher Quelle: Fiat Der Fiat Fullback basiert auf dem Mitsubishi L200. Anders als der Fiat bleibt der Mitsubishi weiter erhältlich Quelle: Ford Der Kleinwagen Ka+ soll ab 2016 die Kunden bedienen, die bis dahin günstige Fiesta-Ausführungen kaufen. Die dabei erzielbare Gewinnspanne ist Ford jedoch zu klein geworden Quelle: Hyundai Hyundai setzt beim i20 auf schnelle Modellwechsel: In zwölf Jahren bringen die Koreaner 2021 bereits die dritte Generation Quelle: Hyundai Hyundais erfolgreiches SUV Tucson wird 2021 ebenfalls von einem Nachfolger abgelöst Quelle: Infiniti Nissans Premium-Marke Infiniti läuft in den USA mit Erfolg – in Europa verkauft Infiniti jedoch noch weniger Autos als Lexus (Toyota) und verschwindet damit 2020 vom Markt Quelle: Kia Kias SUV Sorento vollzieht seine Entwicklungssprünge parallel zum Hyundai Tucson und wird 2020 nach sechs Jahren Bauzeit ebenfalls von einem Nachfolger abgelöst Quelle: Daimler AG Mercedes löst sein Kompakt-SUV GLA 2020 durch die Nachfolgeneration H 247 ab Quelle: Daimler AG Daimler produziert die S-Klasse der Baureihe W 222 von 2013 bis 2020. Formal basiert sie technisch noch auf der Baureihe 221 Quelle: Daimler AG Für den Roadster Mercedes SL R 231 plant Mercedes einen Nachfolger. Einen lückenlosen Wechsel gibt es jedoch nicht Quelle: Daimler AG Im Grunde ist der SLC ein umbenanntes Facelift des Mercedes SLK. Die Baureihe hat Mercedes nach aktuellem Stand ersatzlos aus dem Sortiment gestrichen Quelle: Daimler AG Der Ausflug der Stuttgarter in Pick-up-Segment währt nur kurz: 2020 stoppt Mercedes das Experiment X-Klasse Quelle: Mitsubishi Motors Der kleine Mitsubishi I-MiEV zählt 2009 zu den ersten Großserien-Elektroautos. 2020 endet die Produktion Quelle: Seat Der spanische VW-Polo-Ableger erhält 2020 einen Nachfolger auf neuer Plattform Quelle: Škoda Auto Skoda aktualisiert den Bestseller Octavia 2020 auf eine neue Generation. Die umstrittenen Doppelscheinwerfer entfallen Quelle: picture alliance/dpa Der GT86 entstammt einem gemeinsamen Projekt mit Subaru, dessen Sportwagen BRZ optisch und technisch weitgehend mit ihm identisch ist Quelle: picute alliance/dpa/Toyota Der Prius gilt als robust und langlebig und wird deswegen von zahlreichen Taxiunternehmen seit vielen Jahren eingesetzt Quelle: picture alliance/dpa Der VW Amarok wird in Hannover nicht mehr produziert. Eine neue Version soll folgen, wird dann aber aus Mexiko importiert Quelle: Volkswagen AG Der Caddy ist das meistverkaufte Modell von Volkswagen Nutzfahrzeuge. 2020 stellt VW das Modell erstmals seit 2002 auf eine neue Plattform Quelle: Volkswagen AG Der Golf ist für VW ein unverzichtbarer Umsatzgarant. 2020 folgt Generation 8: Das neue Modell basiert auf der gleichen Plattform wie der Vorgänger und leidet zunächst unter Software-Problemen Quelle: Volkswagen AG Der VW Golf Sportsvan übersteht den Modellwechsel von Golf 7 auf Golf 8 nicht. VW bietet jedoch weiterhin den etwas größeren Van Touran an