Audi SQ5: Ein sportliches SUV aus gutem Hause
Im September 2012 stellte Audi die erste Generation des Audi SQ5 im Rahmen des 24-Stunden-Rennens in Le Mans vor. Das SUV ist die Sportvariante des Audi Q5. Im Januar 2017 präsentierte der deutsche Automobilhersteller die zweite Generation auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit.
Der Audi SQ5 in der ersten Generation: Made in Ingolstadt
Die erste Generation des Audi SQ5 wurde in Ingolstadt hergestellt. Wie auch der Audi Q5 (8R) baut er auf Audis modularem Längsbaukasten (MLB) auf. Dabei handelt es sich um ein 2007 entwickeltes Plattformkonzept der Audi AG. Bei diesem wird der Antriebsstrang – also Motor und Getriebe – längs zur Fahrtrichtung verbaut.
Der SQ5 war das erste S-Modell mit Dieselmotor auf dem europäischen Markt. Angetrieben wurde das SUV von dem 313 PS (230 kW) starken Bi-Turbo-Diesel, der auch im Audi A6 und Audi A7 verbaut wurde. So kommt für all jene, die sich für einen Audi S6 Avant im Leasing interessieren, auch der Audi SQ5 infrage. Bis Oktober 2015 stieg seine Leistung in zwei Stufen auf letztlich 340 PS (250 kW). So beschleunigte der erste SQ5 in 5,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Der SQ5 TDI plus: Wenn es etwas mehr sein darf
Im Oktober 2015 präsentierte Audi mit dem SQ5 TDI plus eine neue Ausbaustufe. Die sogenannte Turbocharged Diesel Injection (TDI) macht ihn zum stärksten Diesel im Leasing verfügbaren Audi SQ5. Sein Biturbo-V6 TDI ist dank gesteigertem Einspritzdruck bei drei Litern Hubraum 340 PS (250 kW) stark. Optisch setzt er sich mittels einer Spange, die die vier Endrohre der Abgasanlage paarweise miteinander verbindet, vom SQ5 ab. Die Ledersitze sind von einer silbernen Rautensteppung geziert. Zudem sorgt die verschiebbare Rücksitzbank im Innenraum für Variabilität – bei Bedarf lässt sich dank ihr der Kofferraum vergrößern.
Der Audi SQ5 in der zweiten Generation
Die zweite Generation des Audi SQ5 wurde der Öffentlichkeit Anfang 2017 auf der NAIAS vorgestellt. Basis für das überarbeitete Design bildet die zweite Generation des Audi Q5 (FY). Beide Modelle werden in einem 2016 errichteten Werk in San José Chiapa, Mexiko, gebaut. Mit dem gleichen Antrieb wie der Audi S4 (B9) ausgestattet, ist er der erste SQ5 auf dem europäischen Markt mit einem Ottomotor. Die erbrachte Leistung beträgt 354 PS (260 kW). Seit Sommer 2017 war das Modell in Deutschland erhältlich – zwei Jahre später löste der Diesel den bereits 2018 auslaufenden Benziner wieder ab. Er ist mit einer Leistung von 341 PS (251 kW) oder – als TDI – 347 PS (255 kW) erhältlich.
Audi SQ5 Sportback: Leasing der Coupé-Version
Seit Anfang 2021 ist auch der mit einem Mild-Hybrid-System ausgestattete SQ5 TDI Sportback auf dem Markt. Er kommt mit etwas flacher abfallendem Coupé-Heck, kann aber immer noch ein Kofferraumvolumen von ganzen 500 bis 1.470 Litern vorweisen – gegenüber 520 bis 1.520 Litern beim Audi SQ5. Für ein leichteres Beladen kann der Sportback auf Knopfdruck rückseitig um 50 Millimeter abgesenkt werden. Zudem sind Rückbank und Lehne verstellbar, was das Ladevolumen auf bis zu 570 Liter erweitert. Sein Interieur unterscheidet sich mit 10,1-Zoll-Infotainment, 12,3-Zoll-Instrumentendisplay und Sportlenkrad nicht vom regulären Audi SQ5 im Leasing.
Der Sechszylinder-Motor im SQ5 TDI Sportback leistet mit 341 PS (251 kW) um die sieben PS weniger als sein TDI-Vorgänger. Seine Konkurrenz kommt mit Fahrzeugen wie dem BMW X4 sowie dem Mercedes GLC aus bestem Hause. Interessierst Du Dich für einen Audi SQ5 Sportback im Leasing, wirst Du bei mobile.de bestimmt fündig.
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Rate/Bruttolistenpreis x 100 = Leasingfaktor
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