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Cargo PDC NAVI AHK

Volkswagen ID. Buzz Cargo PDC NAVI AHK

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Volkswagen ID.Buzz Cargo Klimaautomatik*AHK*SHZ*Kamera

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ID.Buzz 150KW LED+NAVI+SPURHALTE+MFL+DAB++

Volkswagen ID.Buzz 150KW LED+NAVI+SPURHALTE+MFL+DAB++

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Pro 82kWh LED PDC Sitzh DAB ACC KlimaA

Volkswagen ID. Buzz Pro 82kWh LED PDC Sitzh DAB ACC KlimaA

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ID.Buzz Cargo LED AHK Navi RFK SH

Volkswagen ID.Buzz Cargo LED AHK Navi RFK SH

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ID.Buzz Cargo 77kWh/AHK/LED/3Sitze/WSSbeheizbar

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ID.Buzz Cargo Basis AHK Navi LED PDC Tempo

Volkswagen ID.Buzz Cargo Basis AHK Navi LED PDC Tempo

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Pro 150 kW (204 PS) *LED*APP-CONNECT*

Volkswagen ID. Buzz Pro 150 kW (204 PS) *LED*APP-CONNECT*

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ID.Buzz Bus 150 kW Pro*NAVI*LED*5-SITZER*

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Volkswagen ID. Buzz Pro MATRIX RFK NAVI u.v.m.

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Volkswagen ID. Buzz Pro*AHK IQ-LED pACC R-Kam Navi SHZ 19*

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In der Basisversion Conceptline (nur verfügbar für die beiden schwächsten Diesel) wartet der VW T6 Multivan nur mit Selbstverständlichem auf. So sind serienmäßig immer an Bord: Airbags für Fahrer und Beifahrer, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, beheizbare Außenspiegel, höhen- und weitenverstellbare Lenksäule, elektrische Fensterheber vorn sowie eine Berganfahrhilfe. Es ist eine Dreier-Sitzbank im Fond mit Liegefunktion verbaut und eine Schiebetür rechts. Als Besonderheit gibt es ab Werk eine Multikollisionsbremse.

Wer höhere Ausstattungslinien möchte, muss tief ins Portemonnaie greifen: Der Aufpreis beträgt mindestens 4350 Euro. Wer ihn zahlt, bekommt den Schriftzug Trendline ans Blech. Die weiteren Ausstattungslinien des Multivan heißen Comfortline und Highline. Zudem ist der Kleinbus je nach Ausführung auch in einer Langversion bestellbar, die die Kosten um knapp 3000 Euro in die Höhe treibt. Ein Glasschiebedach kostet 970 Euro extra, für ein Navi müssen mindestens 1054 Euro draufgelegt werden. Auch ein Offroadfahrwerk sowie eine Differenzialsperre bei Allradantrieb stehen in der Optionsliste. Bei Camping-Freunden ist der teure California mit Ausstelldach sehr beliebt.

Serienausstattung Conceptline:
    -   Stahlräder 16 Zoll
    -   elektrische Fensterheber vorn
    -   Servolenkung
    -   Zentralverriegelung

Zusätzlich in Ausstattungslinie Trendline: 
    -   Audioanlage mit Bluetooth-Schnittstelle
    -   Campingtisch
    -   Klimaanlage
    -   Lendenwirbelstützen und Armlehnen vorn 

Zusätzlich in Ausstattungslinie Comfortline:
    -   Leichtmetallräder 17 Zoll
    -   zwei verschiebbare Drehsitze in der zweiten Reihe
    -   Klapptische
    -   Multifunktions-Lederlenkrad

Zusätzlich in Ausstattungslinie Highline:
    -   tiefergelegtes Dynamikfahrwerk
    -   geschwindigkeitsabhängige Servolenkung
    -   LED-Hauptscheinwerfer und LED-Rückleuchten
    -   elektrische Schiebetüren rechts und links


Trotz vergleichsweise hohem Grundpreis ist der VW T6 Multivan in der Basisausführung nicht gerade üppig ausgestattet. Aus dem Werk rollt er unter anderem mit sechs Airbags für Fahrer und Beifahrer und elektrischen Fensterhebern vorn sowie einer Berganfahrhilfe.

Die Möglichkeiten zur Aufwertung sind umfangreich, nur lässt sich VW das gut bezahlen. So ist die nächsthöhere Ausstattungslinie bereits 4350 Euro teurer, für Comfortline muss man noch einmal 7640 Euro addieren. Das Angebot an Fahrerassistenzsystemen ist weit gefächert.

Der VW T6 Multivan, besser bekannt als VW-Bus, kam Mitte 2015 auf den Markt. VW bewarb den Kleinbus mit bis zu neun Sitzen als neue Generation, im Grunde aber handelt es sich lediglich um eine umfassende Modellpflege des seit 2003 verkauften T5 Multivan – also der fünften Generation des einstigen Bulli .

Zu den Konkurrenten des VW T6 Multivan zählt in der Premiumklasse die V-Klasse von Mercedes-Benz, die es vor allem mit dem Multivan aufnehmen soll, der von VW in der Pkw-Sparte vermarktet wird. Von Opel kommt als Multivan-Konkurrent der Vivaro, der baugleich mit dem Renault Trafic ist. Ford bietet den Tourneo Custom als Gegner.


Modern motorisiert und ausgestattet ist er ohnehin. Vor allem das Sicherheitsniveau und die Auswahl an Assistenzsystemen sind gut. Kein Wunder also, dass der VW-Bus seit Jahrzehnten der meistverkaufte Kleinbus in Deutschland ist. Seinen Konkurrenten gegenüber ist der T6 in dieser Hinsicht wegen der vielen Karosserievarianten im Vorteil – und ein gewisser Kultfaktor kommt hinzu, der die Restwerte vergleichsweise stabil hält. In Sachen Komfort und Image schließt im Grunde nur die Mercedes V-Klasse auf. Konkurrenten wie Ford Transit, Renault Trafic oder Opel Vivaro bleiben hinter dem Wolfsburger Evergreen zurück.

Bei der Motorenauswahl ist der VW T6 Multivan gegenüber seinem Vorgänger weniger breit aufgestellt. Verfügbar sind nur noch Vierzylinder mit 2,0 Litern Hubraum. Größere Motoren oder mehr Zylinder fehlen im Angebot. Im Zuge des Downsizings bietet VW dennoch ein Leistungsspektrum, das den meisten Kundenansprüchen gerecht werden dürfte. Die beiden Zweiliter-Benziner kommen auf 150 PS und 204 PS. Etwas größer ist die Auswahl bei den Dieselmaschinen (2.0 TDI), für die 84 PS, 102 PS, 150 PS und 204 PS im Datenblatt ausgewiesen sind. Das Geräuschniveau ist unabhängig vom Motor angenehm.

Neben einem Gepäckabteil, das je nach Konfiguration zwischen 657 und satten 5000 Litern Stauraum bietet, können im VW T6 Multivan bis zu acht Personen mitfahren. Zudem ist der Innenraum mit Klapptischen und drehbaren Sitzen recht variabel, hinzu kommt ein innen und außen nutzbarer Campingtisch. Oft kritisiert wird allerdings, dass die schweren Sitze nur umständlich ausgebaut werden können.

VW bewirbt den T6 Multivan als komplett neue Generation. Dabei handelt es sich im Grunde um ein umfangreiches Facelift des Vorgängers T5. Das ändert aber nichts daran, dass der Kleinbus aus Hannover nach wie vor überzeugende Argumente wie beispielsweise das unschlagbare Platzangebot liefert. Und trotz seiner Größe fährt er sich kinderleicht – mit gutem Handling und sicherem Kurvenverhalten. Seine Größe prädestiniert den T6 für Familien mit viel Gepäck, die vielleicht auch mal im Bus überachten wollen – nur an Kleingeld sollte es nicht mangeln, denn der „Bulli“ ist nur in der mager ausgestatteten Basisversion vergleichsweise erschwinglich.


Das Gepäckabteil bietet je nach Konfiguration zwischen 657 und satten 5000 Litern Stauraum.

Der VW-Bus bleibt auch in sechster Generation als T6 Multivan den traditionellen Werten der Modellreihe treu. Wie bei den Vorgängern ist das Raumangebot enorm, weshalb der VW T6 Multivan als erste Wahl für Familien mit mehreren Kindern gilt. Zugleich bietet der Kleinbus Fahreigenschaften, die denen eines Mittelklasse-Pkw durchaus ähneln – dabei ist er natürlich nicht so wendig wie ein Kleinwagen. 

Bis auf die geänderte Scheinwerfergrafik, das etwas grimmiger dreinblickende Fahrzeuggesicht und kleine Details ist der VW T6 Multivan äußerlich ein T5 geblieben. Mit anderen Worten: An der grundlegenden, kastenförmigen Karosserieform im One-Box-Design hat sich kaum etwas geändert. Wer nicht genau hinsieht, wird den Unterschied zum T5 womöglich gar nicht bemerken. 

Dem Erfolg des VW-Busses schadet das nicht. So tritt der VW T6 Multivan weiterhin als klassischer Van mit guter Übersicht auf – wenn auch einen Tick dynamischer als der Vorgänger T5.

Wer das Auftreten des „Bullis“ weiter verfeinern möchte, kann Zier- und Dekorleisten für innen und außen bestellen – oder die Zweifarbenlackierung, die an die alten Tage der Baureihe erinnern soll.


Das große Facelift vom T5 zum VW T6 Multivan machte sich vor allem unter der Haube bemerkbar, wo neue Motoren ihrer Arbeit nachgehen. Dieselfahrer müssen rund alle 7000 Kilometer die Harnstofflösung AdBlue nachtanken. So erfüllen die Selbstzünder mittels eines sogenannten SCR-Katalysators im Abgasstrang die Grenzwerte der Euro-6-Norm beim Stickoxidausstoß. Die vier erhältlichen Dieselmotorisierungen decken eine Leistungsspanne von 84 PS bis 204 PS ab. Die beiden TSI-Benziner fahren mit 150 und 204 PS.

Bei allen Motoren handelt es sich um Reihenvierzylinder mit Direkteinspritzung und Turbolader, die ihre Leistung aus 2,0 Litern Hubraum generieren. Insofern folgt VW auch beim Multivan dem Downsizing-Trend, der T5 fuhr mit teils größeren Motoren von bis zu 3,2 Litern Hubraum. Die Kraftübertragung erfolgt wahlweise per Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG). Verfügbar ist neben dem Frontantrieb die Allradvariante 4Motion.

Wie sehr der Pkw-Vergleich trifft, zeigt auch die maximale Höchstgeschwindigkeit des Busses: Erstmals in der Modellgeschichte kommt er auf über 200 km/h. Diese Marke knackt der 2.0 TSI mit 204 PS und der 2.0 TDI mit gleicher Leistung. Sparsamster Diesel ist das Aggregat mit 84 PS, das kombiniert nach Norm bestenfalls auf 5,7 Liter kommt. Die Benziner schlucken laut Hersteller 9,2 und 9,0 Liter.


Das Motorenangebot des VW T6 Multivan erscheint überschaubar, es sind ausschließlich Reihenvierzylinder im Programm. Vor allem bei den Dieselmaschinen ist die Leistungsspanne von 84 bis 204 PS aber weit gespreizt, so dass der Bus in dieser Hinsicht für die meisten Einsatzzwecke gewappnet sein dürfte – zumal es ihn auch mit Allradantrieb gibt. Alternative Antriebe bietet VW anders als bei den Pkw-Modellen, die es mit Plug-in-Hybridantrieb, reinem Elektroantrieb oder als Erdgasversion gibt, nicht an.

Bei Benzinern und Dieseln ausschließlich Vierzylinder

Start-Stopp-Automatik bei allen Motoren serienmäßig


Multivan T6.1 DSG Kurz 4MOTION (Diesel, 150 PS)

Multivan T6.1 Kurz DSG (Diesel, 150 PS)

Caravelle T6.1 DSG Kurz 4MOTION (Diesel, 150 PS)

Caravelle T6.1 DSG Kurz (Diesel, 150 PS)

Caravelle T6.1 DSG Lang 4MOTION (Diesel, 150 PS)

Caravelle T6.1 DSG Lang (Diesel, 150 PS)

Multivan T6.1 Kurz 4MOTION (Diesel, 150 PS)

Multivan T6.1 Kurz (Diesel, 150 PS)

Caravelle T6.1 Kurz 4MOTION (Diesel, 150 PS)

Caravelle T6.1 Kurz (Diesel, 150 PS)

Caravelle T6.1 Lang 4MOTION (Diesel, 150 PS)

Caravelle T6.1 Lang (Diesel, 150 PS)

Multivan T6.1 DSG Kurz 4MOTION (Diesel, 198 PS)

Multivan T6.1 Kurz DSG (Diesel, 198 PS)

Caravelle T6.1 DSG Kurz 4MOTION (Diesel, 198 PS)

Caravelle T6.1 DSG Kurz (Diesel, 198 PS)

Caravelle T6.1 DSG Lang 4MOTION (Diesel, 198 PS)

Caravelle T6.1 DSG Lang (Diesel, 198 PS)

VW T6 Innenansicht Beifahrerposition statisch schwarz

VW T6 Aussenansicht Heck schräg statisch blau

VW T6 Innenansicht Rücksitze statisch schwarz braun

VW T6 Aussenansicht Front schräg dynamisch blau

VW T6 Aussenansicht Seite Schiebetür geöffnet statisch hellbraun

VW T& Aussenansicht Heck schräg statisch hellbraun

VW T6 Aussenansicht Front schräg dynamisch weiss

VW T6 Innenansicht zentral statisch hellgrau

VW T6 Aussenansicht Heck schräg statisch zweifarbig blau weiss

VW T6 Aussenansicht Seite Aufstelldach geöffnet statisch blau

VW T6 Aussenansicht Front schräg dynamisch zweifarbig rot weiss

VW T6 Innenansicht Rücksitze statisch schwarz

VW T6 Innenansicht Vordersitze statisch zweifarbig schwarz beige

Der VW T6 ist als Multivan ab 29.952 Euro erhältlich. Zu diesem Preis fährt der Kunde mit dem schwächsten Diesel mit 82 PS aus 2,0 Litern Hubraum und der recht nackten Basisausstattung Conceptline vom Hof. Wer sich dagegen für einen angesichts des Fahrzeuggewichts eher angemessenen 150-PS-Motor entscheidet, zahlt im Falle des Benziners mindestens 35.914 Euro, den vergleichbaren Diesel gibt es ab 39.252 Euro. Leicht geht es aber noch teurer: In der Highline-Ausführung steht der VW T6 Multivan mit mindestens 55.210 Euro in der Liste. Teuerste Variante ist die Business-Ausführung, die mindestens 95.622 Euro kostet.

In Sachen Neuwagengarantie knausert VW wie alle deutschen Hersteller: Sie ist auf zwei Jahre beschränkt, kann gegen Aufpreis aber verlängert werden. Die Versicherungsprämien sind eher überdurchschnittlich hoch: Bei der Haftpflicht gilt für den Multivan die Typklasse 19, bei Teilkasko fährt er in Klasse 18, bei der Vollkasko gilt die Typklasse 22. Dafür gehört der VW Bus traditionell zu den Autos mit vergleichsweise geringem Wertverlust.


Der VW T6 Multivan ist kein günstiges Auto. Wer den Familien-Van zum Einstiegspreis von knapp 30.000 Euro kauft, bekommt nur einen sehr schwachen Motor und kaum Komfortextras. Angemessen motorisiert und etwas besser ausgestattet, klettert der Preis schnell auf über 40.000 Euro. Die Neuwagengarantie beträgt nur zwei Jahre. Die recht hohe Einstufung bei der Versicherung treibt die Betriebskosten in die Höhe.


Schon in der Basisversion ist der VW T6 Multivan auf einem recht hohen Sicherheitsniveau. Serienmäßig wird er mit Front-, Seiten- und Kopfairbags für Fahrer und Beifahrer ausgeliefert – hinten kosten sie extra. Der Schleuderschutz ESP, der als Mittel gegen Unter- und Übersteuern bei Kurvenfahrten einzelne Räder abbremst, ist ebenso ab Werk verbaut, wie eine Traktionskontrolle (ASR). Auch das ISOFIX-Befestigungssystem für Kindersitze ist immer an Bord.

Bei den Fahrerassistenzsystemen braucht der Van den Pkw-Vergleich ebenfalls nicht zu scheuen: Gegen Aufpreis verfügbar sind adaptiver Tempomat mit automatischer Abstandsregelung, Parkpiepser vorn und hinten, Rückfahrkamera, Spurwechselassistent (Totwinkelwarner), Müdigkeitserkennung, automatisches Fernlicht, City-Notbremse sowie ein Bergabfahrassistent. Zur Serienausstattung gehören Berganfahrassistent und Multikollisionsbremse, die Folgeunfälle vermeiden soll. Als T6 wurde der VW Bus noch nicht dem Euro-NCAP-Crashtest unterzogen, der T5 erzielte 2013 nur vier von fünf Punkten.


Der Multivan ist schon ab Werk ein sicheres und modernes Auto. ESP, Traktionskontrolle und eine Multikollisionsbremse gehören zu den Selbstverständlichkeiten. Airbags für die Mitfahrenden im Fond sowie die meisten Assistenzsysteme gibt es jedoch nur gegen Aufpreis. Der Euro-NCAP-Crashtest steht noch aus.

VW setzt beim T6 Multivan auf Altbewährtes und betont die Abstammung vom legendären T1, der heute vor allem als Samba-Bus ein begehrtes Sammlerobjekt ist. Wie alte Modelle kann man den aktuellen Multivan in einer Zweifarbenlackierung bestellen.

Zugleich hat der neue „Bulli“ viel Pkw-Technik an Bord, und so fährt er sich auch: für so ein schweres Auto recht leichtfüßig. Der Instrumententräger mit dem höher liegenden Schaltknauf könnte auch im Golf oder Passat von VW verbaut sein. Die Auswahl an Assistenzsystemen ist ähnlich groß wie bei dem Pkw. Nicht zuletzt wegen des großen Platzangebots steht der Multivan bei Familien hoch im Kurs. Trotz vergleichweise hoher Preise geht das Konzept auf – das Modell verkauft sich gut.


Hier geht es zum Test unserer Redaktion.

Der Elektro-Van von Mercedes lässt sich mit dem Hinzubuchen vieler Zusatzoptionen und Sonderausstattungen schnell in preisliche Luxuskategorien katapultieren. Der ADAC spricht sogar von „teils absurd hohen Aufpreise(n)“. 

Interessanterweise ist beim EQV eine Vollausstattung inklusive Luxus-Sitzen in der mittleren Reihe nicht erhältlich. Dafür kann der E-Bus satte 150 Kilo auf seinem Dach transportieren, für eine Dachreling muss man allerdings einen Aufpreis bezahlen. Spannend ist auch, wie viel in den Kofferraum passt. Standardmäßig fasst der Van 1.030 Liter. Sind alle Rücksitze umgeklappt, sind es bis zu 4.630 Liter.

Eine besonders sinnvolle Sonderausstattung ist die separat zu öffnende Heckscheibe, die es Fahrerin und Fahrer erspart, bei jedem Ladevorgang die komplette Klappe öffnen zu müssen. Wer beim Öffnen der Tür zeigen möchte, dass er Mercedes fährt, kann gegen Aufpreis eine Umfeldbeleuchtung mit Projektion des Markenlogos einbauen lassen.

Halogen-Reflexionsscheinwerfer mit Tagfahrlicht

43,2 cm (17") Leichtmetallräder im 20-Speichen-Design

Der EQV ist die elektrische Version der „V-Klasse“, also ein Kastenwagen. Mercedes stellte die erste Version im Frühjahr 2019 vor und brachte ihn 2020 auf den Markt. Der Van bietet für bis zu acht Personen ausreichend Sitzplatz und soll im Inneren das Gefühl einer elektrischen Luxuslimousine vermitteln. Es gibt ihn in zwei Varianten, „lang“ und „extralang“. Ein erstes Facelift erhielt der E-Bus 2024 mit einem moderneren Bedienkonzept, leichten Designänderungen und mehr Reichweite. Die Konkurrenten des EQV sind unter anderem der ID.Buzz von VW, der Opel Zafria-e Life und der Peugeot e-Traveller. Dabei spielt der E-Van aus Stuttgart mit seiner Ausstattung allerdings in einer höheren Liga.

Wer es gemütlich mag und nichts gegen häufige und längere Pausen hat, für den ist der elektrische Personentransporter verlockend. Der ADAC bescheinigt dem EQV bei seinen Messungen bei 130 km/h mit 67,7 dB ein angenehmes Innengeräusch.

EQV 250 und EQV 300 besitzen unterschiedlich große Batterien, was sich in der Reichweite niederschlägt. Der EQV 250 hat eine Batterie mit 60 kWh nutzbarer Leistung und schafft es auf eine Reichweite von rund 245 Kilometer nach WLTP. Der EQV 300 wartet dagegen mit nutzbaren 90 kWh auf.

Mit der stärkeren Batterie schafft es der EQV 300 nach Herstellerangaben auf 365 Kilometer. Der Wagen bietet verschiedene Fahrmodi und durch die Wahl des Rekuperationsverhaltens beim Abbremsen, lässt sich das Auto fast wie mit einem Pedal fahren und man schont noch einmal Reichweite.

Entspanntes Fahren mit ordentlich Zuladung

Wer die optionale Luftfederung ordert, kann seinem EQV noch einmal ein deutliches Plus an Komfort einhauchen. Im Zusammenspiel mit den angenehm leisen Fahreigenschaften und der guten Ausstattung kommt schnell das Gefühl von erhabenem Luxus auf. Hier zeigt das Elektroauto auch seinen Vorteil des niedrigen Schwerpunktes, schließlich sind die schweren Batterien im Boden verbaut. Diese Konstruktion führt außerdem dazu, dass man im Gegensatz zum gleichen Bus mit Verbrenner keine Einbußen im Platzangebot hinnehmen muss.

Der ADAC hat bereits bei der ersten Modellgeneration (2020 bis 2023) genau hingeschaut und auf Basis des ADAC Ecotest-Verbrauchs 30,9 kWh pro 100 Kilometer ermittelt. Das aktuelle Modell von 2024 erzielt den gleichen Wert. Die Stuttgarter kamen am Ende auf Reichweiten von bis 354 Kilometer am Stück. In der Stadt sind demnach auch bis zu 400 Kilometer möglich, auf der Autobahn eher 300 Kilometer.

Den Schwaben ist es gelungen, einen ganz normalen Bus zu elektrifizieren und gleichzeitig gut auszustatten. Auf der anderen Seite stehen geringe Endgeschwindigkeiten, mit tauglichen  Reichweiten und ein hoher Einstiegspreis. 

Sehr gut kann man sich den EQV im Shuttle-Einsatz, zum Beispiel in Innenstädten oder an Flughäfen vorstellen. Eben überall dort, wo Geschwindigkeit und Verbrauch eher sekundär sind und ausreichend lange Zeiträume fürs Wiederaufladen gegeben sind. Daneben bietet sich der Elektro-Van auch für Familien an – gerade für größere Urlaubsreisen mit dem Auto. Die Ladezeit an der Raststätte kann dann genutzt werden, um ausgiebig zu essen und den Kindern Bewegung zu gönnen, damit diese dann während der Fahrt schlafen können.

Der EQV ist ein elektrischer Luxusbus mit geringen Reichweiten.

Der EQV ist ein gelungener Bus auf elektrischer Basis – mit allen Vor-, aber auch Nachteilen, die das mit sich bringt. Eine luxuriöse Ausstattung und ein angenehm leises Reisen stehen geringen Reichweiten gegenüber. 

Der Mercedes Benz EQV verwendet eine Asynchronmaschine (ASM) als Motorbauart, gekoppelt mit einem Reduktionsgetriebe mit einem Gang. Die Leistung beträgt einheitlich 150 kW, was 204 PS entspricht, und das Drehmoment liegt bei 362 Nm. Alle Modelle erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und sind mit einem Vorderradantrieb ausgestattet. Die AC-Ladeleistung beträgt bei allen Modellen 11 kW. Die Fahrzeuge haben eine CO2-Emission von 0 g/km und einen kombinierten Verbrauch von etwa 28 kWh pro 100 Kilometer.

Der Mercedes Benz EQV 250 verfügt über eine Netto-Batteriekapazität von 60 kWh, was eine kombinierte Reichweite von bis zu 232 Kilometern ermöglicht. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in 10,3 bis 10,4 Sekunden. Die DC-Ladeleistung beträgt beim EQV 250 80 kW, und die Ladezeit bei Verwendung von Wechselstrom (AC, 3-phasig) beträgt 390 Minuten für eine vollständige Ladung. Mit Gleichstrom (DC) dauert das Laden auf 80% etwa 35 Minuten.

Der Mercedes Benz EQV 300 hingegen verfügt über eine größere Netto-Batteriekapazität von 90 kWh, was zu einer Reichweite von bis zu 356 Kilometern führt. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in 12,1 bis 12,2 Sekunden, und die DC-Ladeleistung beträgt beim EQV 300 110 kW. Die Ladezeit bei Verwendung von Wechselstrom (AC, 3-phasig) beträgt 600 Minuten für eine vollständige Ladung, und mit Gleichstrom (DC) dauert das Laden auf 80 % etwa 40 Minuten.

Den elektrischen Kleintransporter gibt es bei Mercedes nur mit einer einzigen Motorisierung und mit Vorderradantrieb. Daran haben die Stuttgarter auch mit dem Facelift von 2024 nichts geändert. EQV 250 und EQV 300 unterscheiden sich nur in der Größe der verbauten Batterie. Dieser leistet 150 kW (204 PS). Damit der mindestens 2,6 Tonnen schwere Van seine angestrebte Reichweite von rund 245 Kilometern erreicht, ist der Bus bereits bei 140 km/h abgeriegelt. Gegen Aufpreis kann man sich seinen EQV bis 160 km/h freischalten lassen. 

Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der etwas leichtere EQV 250 innerhalb von 10,3 Sekunden. Der 2,8 Tonnen schwere EQV 300 braucht dafür mit 12,1 Sekunden merklich länger. Dabei zieht der E-Van schnell vom Start weg – wie bei Elektroautos typisch. Das Gewicht macht sich dann bei mehr Tempo bemerkbar und lässt den Wagen träge um enge Kurven manövrieren.

Zwei verschiedene Batteriegrößen bestellbar

Bei 140 km/h abgeriegelt (optional bei 160 km/h)

EQV 250 lang (60 kWh)

EQV 250 extralang (60 kWh)

EQV 300 lang (90 kWh)

EQV 300 extralang (90 kWh)

Mercedes-Benz EQV V447 Aussenansicht Detail statisch weiß

Mercedes-Benz EQV V447 Aussenansicht Front schräg niedrig statisch weiß

Mercedes-Benz EQV V447 Aussenansicht Heck schräg statisch weiß

Mercedes-Benz EQV V447 Innenansicht statisch

Mercedes-Benz EQV V447 Innenansicht Heck statisch

Mercedes-Benz EQV V447 Aussenansicht Front Teilansicht schräg dynamisch weiß

Mercedes-Benz Vito W447 Innenansicht statisch 2. und 3. Sitzreihe

Mercedes-Benz EQV V447 Aussenansicht Front schräg dynamisch weiß

Mercedes-Benz EQV V447 Aussenansicht Heck und Seite schräg dynamisch weiß

Bereits serienmäßig hat der EQV ein „Standard-Assistenz-Paket“ an Bord. Das beinhaltet die Kombination von Brems-Assistent, Spurhalte-Assistent und Totwinkel-Assistent. Ebenfalls zur Serienausstattung gehört ein Verkehrszeichen-Assistent, ein aktiver Abstands-Assistent. Auch die Windowbags für Fahrer, Beifahrer und im Fond sind mittlerweile in der Grundausstattung enthalten. Optional zubuchbar sind außerdem u. a. ein Fernlicht-Assistent, ein intelligenter Geschwindigkeits-Assistent, ein aktiver Park-Assistent und ein Gepäcksicherungsnetz.

Gut zu wissen: Es gibt für den Mercedes EQV keine eigene Sicherheitsbewertung durch den Euro NCAP. Stattdessen gilt die Wertung der V-Klasse, auf die der Elektro-Van basiert. Allerdings stammt die Bewertung aus dem Jahr 2014 und spiegelt nicht vollständig die heutigen Standards in Bezug auf Sicherheit wider.

Serienmäßig bietet der VW ID. Buzz keine überragende Ausstattung. In der Grundversion gibt ein Multifunktionslenkrad mit Touch-Bedienung und die Möglichkeit via Apple CarPlay oder Android Auto das Smartphone mit dem Kleinbus zu verbinden. Zusätzlich stehen drei USB-Schnittstellen zur Verfügung. Praktisch ist die Car-to-Car-Kommunikation (Car2X), mit der der Bus mit anderen Fahrzeugen mit dieser Technik Daten etwa über Staus oder Gefahren austauschen kann. Sitzheizung und beheizbare Frontscheibe gibt es nur als Sonderausstattung. Gleiches gilt für eine Anhängerkupplung. Großer Kritikpunkt ist abermals die Auswahl der Materialien. Bei Neuwagenpreisen ab 65.000 Euro sollte man mehr als schlichte Hartplastikoptik erwarten können. Dieses Problem zieht sich aber durch die gesamte ID-Familie.

Stauwarnung durch Car-to-Car-Kommunikation möglich

Der Bulli gehört wohl zu den ikonischsten Autos. Daher überrascht es wenig, dass Volkswagen den Klassiker in die Zukunft holt und elektrisiert. Der seit 2022 erhältliche VW ID. Buzz orientiert sich mit seiner zweifarbigen Lackierung am legendären Design des VW-Bus T1 von 1950. Der Kleinbus mit fünf Sitzen basiert wie die restliche ID-Serie auf dem Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB).

Der große Pluspunkt des elektrischen Kleinbusses VW ID. Buzz ist sein enormes Platzangebot. Fünf Personen können im E-Bus mitfahren und im Kofferraum ist genügend Platz für einen Familienurlaub. Standardmäßig bietet der ID. Buzz mindestens 1.121 Liter bis zur Kofferraumabdeckung. Wird bis unter das Dach gestapelt, sind es sogar 1.581 Liter. Bis zu 40 Getränkekisten können mit dem Kleinbus so transportiert werden. Klappt man die Rückbank um, erweitert sich der Kofferraum auf 2.835 Liter. Optional gibt es noch einen Laderaumboden für noch mehr Stauraum.

Reicht der Platz immer noch nicht? 2024 haben die Wolfsburger die Langversion des VW ID. Buzz auf den Markt gebracht– mit drei Reihen und bis zu sieben Sitzplätzen. Ebenfalls überzeugend ist die Reichweite von über 400 Kilometern, die dank der schnellen Ladeleistung für einen Roadtrip ausreicht. Überraschend ist der kleine Wendekreis des 4,71 Meter langen VW ID. Buzz von gerade mal elf Metern – ein VW Polo mit 4,07 Metern braucht nur geringfügig weniger. 

Viel zu kritisieren gibt es am Elektrobus nicht. Lediglich die für die ID-Familie typische billige Materialauswahl ist ein Dorn im Auge und das nicht verstellbare Fahrwerk ist zu bemängeln. Schlechte Nachrichten gibt es auch für alle Camping-Freunde, die sich auf einen VW ID. Buzz California gefreut haben. Diesen soll Volkswagen aufgrund von Gewichtsproblemen im August 2023 gestrichen haben. Mit der Camping-Ausstattung hätte es der Elektro-Camper wohl auf mindestens drei Tonnen gebracht. Die Grenze von 3,5 Tonnen für die Führerscheinklasse B wäre schnell erreicht gewesen.

Große Familien, die Wert auf eine umweltfreundlichere Transportart legen, fahren mit dem VW ID. Buzz genau richtig – sofern das nötige Kleingeld für einen Neuwagen vorhanden ist. Stauraum und Platzangebot überzeugen genauso wie die schnelle Ladefunktion. Das Fahrerlebnis ist entspannt, auch wenn ein adaptives Fahrwerk wünschenswert wäre, das für noch mehr Fahrkomfort gesorgt hätte.

Der ID. Buzz transferiert das Freiheitsgefühl des legendären Bullis alias Microbus in die nächste Ära der Mobilität.

VW verfolgt den Plan, immer mehr Modelle zu elektrifizieren. Dabei machen die Wolfsburger auch nicht vor ikonischen Autos halt. Das zeigt sich am Kleinbus VW ID. Buzz, dessen Vorbild kein anderer als der VW Bulli ist – oder wie sein offizieller Name lautet, VW-Bus oder T1. Zu erkennen ist die Verwandtschaft auf den ersten Blick anhand der optionalen Zweifarblackierung. Das klassische Design brachten die Wolfsburger in die Neuzeit und verpackten darunter den Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) der ID-Familie. Ob sich der VW ID. Buzz einen ähnlich guten Ruf, wie der Bulli erarbeiten kann, muss sich aber erst noch zeigen.

Der VW ID. Buzz ist in mehreren Varianten erhältlich, darunter der ID. Buzz lang Pro (ab 06/24), der ID. Buzz kurz Pro (ab 06/24) und der ID. Buzz kurz Pro (10/22 - 06/24). Die Reichweite nach WLTP liegt zwischen 416 km und 485 km, abhängig vom Modell. Die Leistung variiert ebenfalls, wobei die Modelle ab 06/24 210 kW (286 PS) und das frühere Modell 150 kW (204 PS) liefern. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in 7,6 bis 10,2 Sekunden. Die Batteriekapazität beträgt netto zwischen 77 kWh und 86 kWh. Alle Modelle verfügen über einen Hinterradantrieb und nutzen eine Permanentmagnet-Synchronmaschine (PSM) als Motorbauart. Die Ladeleistung liegt bei AC zwischen 11 kW und DC zwischen 170 kW und 200 kW. Die Ladezeit beträgt bei AC 450 Minuten für 100% und bei DC 30 Minuten für 80%.  

Volkswagen bietet beim Elektro-Van ID. Buzz keine Motorenauswahl an. Die erste Generation gab es nur mit einem 150 kW (204 PS) starken Motor und einer 77-kWh-Batterie an. Damit beschleunigt der Kleinbus auf maximal 145 km/h und schafft laut Hersteller eine Reichweite von 418 Kilometern. In Tests schaffte es der VW ID. Buzz auf rund 390 Kilometer – was dank der Schnellladefunktion an Ladesäulen mit bis zu 170 kW ein guter Wert ist. Damit soll der Buzz innerhalb von 30 Minuten von fünf auf 80 Prozent geladen werden können. Seit 2024 gibt es den Elektro-Bus mit einem neuen Motor. Und hier hat VW nicht an Leistung gespart. Der ID. Buzz fährt jetzt mit 210 kW (286 PS) und einer 79-kWh-Batterie. Die Reichweite liegt nun bei 460 Kilometern. Nicht vergessen: Die Herstellerangaben weichen oft weit von den realen Werten ab. Die Höchstgeschwindigkeit hat VW auf 160 km/h angehoben. Und im Sommer 2024 kommt endlich der VW ID. Buzz GTX mit 250 kW (340 PS). Wie weit der E-Bus damit kommen wird, hat VW noch nicht verraten.

Realistische Reichweite von etwa 390 Kilometern

ID. Buzz lang Pro (ab 06/24)

ID. Buzz kurz Pro (ab 06/24)

ID. Buzz kurz Pro (10/22 - 06/24)

VW ID. Buzz Außenansicht statisch Front Seite

VW ID. Buzz Außenansicht statisch Heck Seite

VW ID. Buzz Außenansicht Detail Heck statisch

VW ID. Buzz Außenansicht dynamisch Front Seite

Kraftstoffe	Elektrischer Strom
Zylinder/-anordnung	-
Hubraum	-
Leistung	286 PS / 210 KW
Drehmoment	560 nm
Beschleunigung	7,9 s (0-100 km/h)
Höchstgeschwindigkeit	160 km/h
Ladezeit	450 min
Verbrauch	19,5 kWh / 100 km
Verbrauch (komb.)*	19,5 kWh / 100 km
CO2-Ausstoß (komb.)*	-
Getriebe	Reduktionsgetriebe
Antrieb	Hinterradantrieb
Batteriekapazität	86 kW
Anhängelast (gebremst)	1.000 kg
Anhängelast (ungebremst)	750 kg
Emissionsklasse
Effizienzklasse	A
HSN/TSN
CO-2-Effizienz *Auf der Grundlage der gemessenen CO-2 Emissionen unter Berücksichtigung der Masse des Fahrzeugs ermittelt.

Länge	4.862 mm
Höhe	1.924 mm
Radstand	3.239 mm
Ladevolume	-
Kofferraumvolumen	-
Türen	5
Leergewicht	2.636 kg
Zulässiges Gesamtgewicht	3.125 kg

Leistung	204 – 286 PS / 150 – 210 kW
Höchstgeschwindigkeit	145 – 160 km/h
Sitzplätze	5 – 7
Verbrauch (komb.)*	19 – 20,9 l/100km
Antrieb	Hinterradantrieb
Kraftstoff	Elektrischer Strom
Getriebe	Reduktionsgetriebe

VW ID. Buzz (EB)
Technische Daten

VW ID. Buzz (EB)
Daten Motor

VW ID. Buzz (EB)
Maße und Abmessungen

Allgemeine Modell-Daten

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