Die besten Elektro-Kleinwagen 2023
Elektro-Kleinwagen sind umweltfreundlich und deutlich günstiger als E-Autos anderer Klassen. Doch es gibt Unterschiede – wichtige Infos und die Liste der Besten.
- Welches sind die besten Elektro-Kleinwagen?
- Die Vor- und Nachteile von Elektro-Kleinwagen
- Das Angebot an Elektro-Kleinwagen: Conversions und Purpose Built-Modelle
- So findest Du den besten Elektro-Kleinwagen für Dich
- Die besten Elektro-Kleinwagen auf einen Blick
- Das passende Elektroauto mit diesen Suchfiltern auf mobile.de finden
Elektro-Kleinwagen sind günstig im Unterhalt, vorteilhaft im Stadtverkehr und ausreichend geräumig für den Alltag. Zwischen Marken und Modellen bestehen jedoch teils große Unterschiede im Anschaffungspreis, bei der Reichweite und bei den Ausstattungsdetails. In diesem Artikel erfährst Du, welche kleinen E-Autos zu den besten ihrer Klasse gehören, welche Vorteile sie mitbringen und worauf Du beim Kauf achten solltest.
Welches sind die besten Elektro-Kleinwagen?
Wer über die Anschaffung eines kleinen Elektroautos nachdenkt, wird sich zwangsläufig Fragen zur Reichweite, zu Ladeoptionen, zu Unterhaltskosten und zum Anschaffungspreis stellen. Aber was sind die besten Elektroautos in Deutschland? Und wie gut schneiden Elektro-Kleinwagen dabei ab?
Die Vor- und Nachteile von Elektro-Kleinwagen
Lange Zeit lagen SUV mit E-Antrieb bei Käufern hoch im Kurs, nun gewinnen zunehmend Elektro-Kleinwagen an Beliebtheit hinzu. Kaum verwunderlich, denn im Stadtverkehr zeigt sich, wie wendig die kleinen E-Autos sind. Trotz geringerer Reichweite bieten sie eine ausreichende Fahrleistung für alltägliche Fahrten in der Stadt oder auf der Kurzstrecke. Denn die durchschnittliche Fahrleistung pro Tag liegt in Deutschland bei deutlich unter 100 Kilometern. Man muss also nicht befürchten, mit einem Elektro-Kleinwagen auf halber Strecke liegenzubleiben. Darüber hinaus gibt es weitere gute Gründe, die für einen kleinen Flitzer mit E-Antrieb sprechen – allerdings auch Nachteile.
Die Batterien sind aktuell noch das teuerste Bauteil bei einem Elektroauto. Da in kleinen E-Autos kleinere Akkus verbaut sind, wirkt sich das positiv auf den Kaufpreis aus. Die kleinen E-Autos gehören damit zu den günstigen Elektroautos, die im Vergleich zum Verbrenner nur noch geringfügig teurer sind. In der Mittelklasse liegen schnell mal 15.000 oder gar 20.000 Euro zwischen dem Benziner und dem Stromer. Beim Elektro-Kleinwagen fällt das Verhältnis mithilfe der staatlichen Förderung von Elektroautos kaum ins Gewicht. Auch im Alltag bist Du mit einem Elektro-Kleinwagen günstiger unterwegs. Die kleinen Elektroautos verbrauchen weniger Energie, können kostengünstiger betrieben werden und haben kürzere Ladezeiten.
Was auf Kurzstrecken mit dem Auto von Vorteil ist, wirkt sich auf Langstrecken als echter Nachteil aus: Mit ihrer geringeren Reichweite sind die kleinen E-Autos nicht für Vielfahrer geeignet. Langstrecken-Pendler schauen sich besser in anderen Klassen ab Mittelklasse um. Wie bei vergleichbaren Verbrennern ist außerdem das Platzangebot beschränkt. Als Erstwagen sind Elektro-Kleinwagen daher in den meisten Fällen weniger gut geeignet, insbesondere für Familien. Für sie bieten sich E-Autos mit großem Innenraum und viel Kofferraumvolumen an, wie unsere Top 7 der besten Elektro-Familienautos.
Die Vorteile von Elektro-Kleinwagen
- Niedriger Kaufpreis im Vergleich zu anderen E-Autos
- Geringer Preisunterschied zum Verbrenner (mit BAFA-Förderung)
- Sparsam im Verbrauch
- Kurze Ladezeiten
Die Nachteile von Elektro-Kleinwagen
- Geringere Reichweiten, für Pendler und Langstrecke nicht geeignet
- Eingeschränktes Platzangebot
Das Angebot an Elektro-Kleinwagen: Conversions und Purpose Built-Modelle
Die meisten Elektro-Kleinwagen sind wie etwa der VW e-Up oder der Opel Corsa-e sogenannte Conversions. Sie wurden ursprünglich für Verbrennungsmotoren entwickelt und nachträglich auf den Elektroantrieb umgebaut. In der Theorie birgt das einige Nachteile wie beispielsweise beim Platzangebot. Doch weil die Akkus kleiner als bei Mittelklasse-SUV und die Plattformen als „Multi-Energy-Architekturen“ ausgelegt sind, macht sich das bei den aktuellen Modellen kaum bemerkbar. Weder das Kofferraumvolumen noch die Beinfreiheit im Fond sind nennenswert eingeschränkt.
Das Angebot an sogenannten Purpose-Built-Modellen, die wie der Renault Zoe, der Honda E oder der BMW i3 dezidiert um den E-Antrieb herum entwickelt wurden, ist bei Elektro-Kleinwagen gering. Als vorteilhaft erweisen sich diese Modelle, wenn es um den Wendekreis der Autos geht. Da vorne kein großer Motor montiert ist, können die Räder sehr weit eingeschlagen werden. Mit ihnen kommt man daher noch besser um die Kurve. Das ist vor allem im Stadtverkehr und beim Parken ein Pluspunkt.
So findest Du den besten Elektro-Kleinwagen für Dich
Ob Verbrenner oder Elektroauto: Grundsätzlich ist der Preis eines der wichtigsten Kaufkriterien. Doch bei Elektroautos solltest Du auch auf Kriterien achten, die bei konventionellen Fahrzeugen weniger wichtig sind. So ist die Batteriekapazität eine entscheidende Größe. Denn sie ist ein wichtiger Faktor, der unter anderem Einfluss auf den Stromverbrauch bei Elektroautos nimmt und damit die Alltagstauglichkeit Deines Elektro-Kleinwagens bestimmt.
Ebenso wichtig ist die Ladezeit bei Elektroautos. Diese ist von der Ladeleistung abhängig. Je höher die Ladeleistung, desto kürzer die Ladezeit und desto schneller ist das kleine E-Auto wieder einsatzbereit. Mit einer intelligenten Navigation, die Ladestopps in die Routenplanung einbaut, und einem schlauen Energiemanagement, das den Akku fürs Laden vorkonditioniert, ist man außerdem besser unterwegs. Auch wenn diese Lösungen in der Regel eher in der elektrischen Mittel- und Oberklasse zu Hause sind, gibt es längst auch E-Auto-Kleinwagen mit entsprechender Ausrüstung.
Die besten Elektro-Kleinwagen auf einen Blick
Welche Kleinwagen unter den E-Autos überzeugen, liest Du im Folgenden – vom günstigen Modell bis zum Reichweiten-Champion.
VW e-Up: Das günstigste kleine Elektroauto aus Deutschland
Der VW e-Up war eines der ersten Elektroautos aus Deutschland und zählt zu den am meisten verkauften. Technisch baugleich und bis auf wenige Designmerkmale identisch mit dem Seat Mii und dem Škoda CitiGo fährt der 3,60 Meter lange Dreitürer mit 83 PS und erreicht maximal 130 km/h. Mit seinem 32 kWh großen Akku kommt er laut Hersteller bis zu 260 Kilometer weit. Für eine Ladung sollte man fünf Stunden einplanen.
Mit dem e-Up war Volkswagen ganz vorne mit dabei. Mit niedrigem Preis und adäquater Reichweite ist er der ideale Zweitwagen.
Immer wieder zählt der Wolfsburger Elektro-Kleinwagen im Test der Fachmagazine und Verbraucherportale zu den Sieger-Fahrzeugen – vor allem, wenn die Anschaffungskosten berücksichtigt werden. Denn mit dem zuletzt aufgelegten e-Up für rund 27.000 Euro gehört der VW zu den günstigsten Elektro-Kleinwagen. Der Nachteil: Künftig wird es den e-Up nur noch als Gebrauchtwagen geben, da VW die Produktion im November 2022 endgültig eingestellt hat. Da das kleine E-Auto aber bereits seit 2013 angeboten wird, gibt es einen hohen Fahrzeugbestand auf dem Markt. Bei mobile.de kann man Gebrauchte mit einer Laufleistung bis 100.000 km bereits ab rund 11.500 Euro finden.
Vorteile | Nachteile |
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Günstig | Neuwagenproduktion eingestellt |
Kurze Ladezeit | Überschaubare Auswahl an Assistenzsystemen |
Hoher Gebrauchtwagenbestand | Kein Langstreckenfahrzeug |
Smart Fortwo: Der City-Champion
Schon als Mercedes vor über 30 Jahren gemeinsam mit Swatch die ersten Ideen für den Smart entwickelte, war immer wieder vom Elektroantrieb für den Kleinwagen die Rede. Auch wenn es zunächst nur Benziner- und Dieselmodelle gab, ist seit 2006 der 2,70 Meter kurze Winzling mit Elektroantrieb auf dem Markt. Und weil die Elektro-Kleinwagen besonders vorteilhaft für den City-Verkehr sind, hat Smart 2019 als erste Marke komplett auf E-Motoren umgestellt.
Die Idee des Smart Fortwo ist angesichts voller Städte aktueller denn je – erst recht, seit der Kleine nur noch mit Strom fährt.
Mittlerweile ist die Marke Smart Teil eines Joint-Ventures von Daimler mit der chinesischen Geely-Gruppe. Mit dem elektrischen Mini-SUV smart#1 startet Ende 2022 die Neuausrichtung. Bis dahin laufen die letzten Neuwagen des Elektro-Kleinwagens Smart Fortwo vom Band: 82 PS stark, bis zu 130 km/h schnell und mit einer 17,6 kWh großen Batterie für 135 Kilometer gerüstet – als CityCoupé ab 21.940 und als Cabrio ab 25.200 Euro erhältlich. Der Gebrauchtwagenpreis für das kleine E-Auto liegt um einiges tiefer. Das jüngste Modell ist ab 10.990 Euro auf mobile.de zu finden, ältere elektrische Modelle sind für unter 10.000 Euro verfügbar.
Vorteile | Nachteile |
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Kurz, wendig, agil | Nicht für die Langstrecke |
Geringer Platzbedarf | Kaum Stauraum |
Einfach bedienbar | Geringe Reichweite |
Dacia Spring: preiswertes Schnäppchen unter den kleinen E-Autos
Wenn Du nach einem günstigen Elektro-Kleinwagen suchst, hat auch Dacia einen passenden Kandidaten für Dich: den Dacia Spring. Trotz 27 kWh großem Akku kostet der 3,73 Meter lange Viertürer mit 22.550 Euro weniger als manch ein konventioneller Kleinwagen. Dafür bietet der Spring Fahrleistungen, die ihn vor allem für Kurzstrecken und als klassischen Zweitwagen attraktiv machen. Denn sein Motor hat nur 44 PS, bei 125 km/h zieht die Elektronik den Stecker und nach 230 Kilometern muss der Wagen wieder an die Ladesäule.
Mit einem Grundpreis von 22.550 Euro zählt der Spring zu den günstigsten Stromern. Mit Förderung kostet er kaum mehr als ein Benziner.
Der Blick auf die Konkurrenz zeigt, wie günstig der Elektro-Kleinwagen tatsächlich ist: Der elektrische Renault Twingo mit ganz ähnlichen Eckwerten ist bereits knapp 5.500 Euro teurer. Gebraucht ist der Dacia Spring allerdings noch eine Rarität. Erst 2021 auf den Markt gekommen, findest Du bei mobile.de bisher nur wenige Exemplare des Elektro-Kleinwagens. Deren Preise starten bei knapp 15.000 Euro.
Vorteile | Nachteile |
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SUV-Optik | Wenig Platz hinten |
Modernes Infotainment | Schlichtes Cockpit |
Niedrige Betriebskosten | Holpriges Fahrgefühl |
Honda E: Mit dem kleinen E-Wagen zurück in die Zukunft
Ein moderner Antrieb im alten Design: Der Honda E zeigt sich optisch im Retro-Design und wirbelt damit die durchgestylte Welt der Elektro-Kleinwagen auf. Bemerkenswert sind aber nicht allein Styling und Cockpit mit der großen Bildschirmlandschaft, sondern vor allem seine Konstruktion. Er ist einer der wenigen elektrischen Kleinwagen, die explizit als Akkumodell entwickelt wurden. Bei gleicher Länge haben die Passagiere daher mehr Platz als in anderen Autos. Ein weiteres Kriterium, das für den Elektro-Kleinwagen spricht: In Tests fällt der Honda E, der Kameras statt Seitenspiegel hat, immer wieder durch seine Handlichkeit auf.
Der Honda E vereint Retro-Design mit zukunftsweisender Technik – und fährt mit einer Akkuladung bis zu 222 Kilometer.
Da Honda mit seinem E-Modell vor allem Städter und Zweitwagenkäufer ansprechen will, halten sich die Japaner bei dem unter Elektroautos weit verbreiteten Wettrüsten vornehm zurück. Nicht nur Leistung und Höchstgeschwindigkeit liegen mit 136 PS und 145 km/h im Mittelfeld. Auch die Batteriekapazität von 35,5 kWh und die Reichweite von 222 Kilometern sind durchschnittlich. Die Preise für Neuwagen beginnen bei 33.850 Euro. Auf mobile.de findest Du den Elektro-Kleinwagen gebraucht bereits ab circa 26.000 Euro.
Vorteile | Nachteile |
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Retro-Design | Hoher Preis |
Extrem kleiner Wendekreis | Geringe Reichweite |
Sicherheitsausstattung | Wenig Platz im Fond und im Kofferraum |
Opel Corsa-e: Der meistverkaufte Elektro-Kleinwagen
Bereits als Opel noch zu General Motors gehörte, ging man früh den Weg in Richtung E-Mobilität. Als 2020 der neue Corsa auf den Markt kam, kam er direkt als Verbrenner und Batteriemodell vom Laufband. Auf den Elektro-Kleinwagen folgte eine ganze Reihe elektrifizierter Modelle. Dabei nutzen die Hessen die Möglichkeiten ihrer neuen Unternehmensfamilie – denn technisch gesehen ist der Corsa-e mit dem DS3 und dem Peugeot 208 der Konzernmutter Stellantis identisch.
Mit dem Corsa-e ist Opel ins Zeitalter der Elektromobilität gestartet. Bald sollen alle Autos aus Rüsselsheim mit Strom fahren.
Die Preise für den elektrischen Corsa beginnen bei 33.895 Euro. Dafür gibt es den Fünftürer mit einem 136 PS starken E-Motor, der bis zu 150 km/h erlaubt und aus einem Akku von 50 kWh gespeist wird. So schafft der Corsa-e mit einer Ladung bis zu 353 Kilometer. Neu kostet er rund 14.000 Euro mehr als ein vergleichbarer Verbrenner. Dennoch zählt er zu den günstigeren Elektro-Kleinwagen. Als Gebrauchter ist er um einiges preiswerter zu haben. Bei mobile.de findet man ihn ab circa 21.000 Euro.
Vorteile | Nachteile |
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Gute Reichweite (im E-Kleinwagen-Vergleich) | Wenig Platz im Fond und im Kofferraum |
Drei Fahrmodi | Vergleichsweise schwer |
Modernes Cockpit | Schlechte Sicht nach hinten |
Renault Zoe: Kleiner französischer Exportschlager
Ohne ihn wäre die Liste der besten Elektro-Kleinwagen nicht komplett: Der Renault Zoe war einer der ersten Kleinwagen, die explizit um den Akku-Antrieb herum entwickelt wurden. In Reichweite und Fahrleistung war der kleine Stromer Umbauten wie dem VW e-Up stets überlegen – bis zu 300 Kilometer sind möglich. Das ist nur einer der Gründe, warum er über Jahre das meistverkaufte Elektroauto in Europa war. Die Tatsache, dass der in der zweiten Generation angebotene Franzose Ende 2021 vom Euro-NCAP-Konsortium beim Crashtest abgestraft wurde, ändert nichts an der Qualität von Antrieb, Batterie und Energiemanagement.
Der Zoe war einer der ersten Kleinwagen, der ausschließlich mit Akku verkauft wurde. Er hat lange die Zulassungsstatistik angeführt.
Als Renault 2012 den Zoe eingeführt hat, standen 22 kWh Batteriekapazität und 210 Kilometer Reichweite im Datenblatt. Die Preise gingen bei 20.600 Euro plus Akku-Miete los. In der neuesten Generation von 2019 haben die Franzosen neue Standards für ihren Elektro-Kleinwagen definiert: 135 PS stark und bis zu 140 km/h schnell. Mit seiner 52 kWh großen Batterie kommt der fortschrittliche Vetter des Clio bis zu 386 Kilometer weit. Allerdings beginnen die Preise mittlerweile bei 36.840 Euro. Gebraucht kommst Du natürlich günstiger an den E-Auto-Kleinwagen: Bei mobile.de gibt es beispielsweise Modelle der zweiten Generation ab 12.000 Euro.
Vorteile | Nachteile |
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Große Reichweite | Hohe Ladeverluste |
Gute Beschleunigung | Höherer Preis |
Geringe Wartungskosten | Wenig Assistenzsysteme |
BMW i3: der erste seiner Art
Der BMW i3 ist der bislang mit Abstand am aufwändigsten entwickelte Elektro-Kleinwagen. Mit seiner wegweisenden Karbon-Karosserie steht er in einer Reihe mit dem Aluminium-Pionier Audi A2 oder dem Einliter-Auto VW XL1. Die Eckdaten klingen heute jedoch nicht mehr ganz so imposant: Den vier Meter langen Viertürer gibt es mit bis zu 184 PS, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 160 km/h, die Akkus haben eine Kapazität von 38 kWh und die Normreichweite beträgt 307 Kilometer. Wer mehr braucht, der bekommt den i3 auch mit Range-Extender. Dann läuft bei leerem Akku ein Benziner und die Batterie wird über einen Generator nachgeladen.
Mit dem i3 hat BMW früher auf den Trend zur E-Mobilität reagiert als die Konkurrenz. Entsprechend viele Gebrauchte gibt es.
Benziner hin, Elektro her: Der BMW i3 ist ein vergleichsweise teures Vergnügen. Schließlich beginnen die Listenpreise bei 46.910 Euro. Als Gebrauchtwagen ist der Elektro-Kleinwagen mit dem charakteristischen Design und den gegenläufig zu öffnenden Türen deutlich günstiger. Bei mobile.de ist der technologische Vorreiter aus München bereits ab 16.000 Euro erhältlich. Und mittlerweile ist der Gebrauchtwagenmarkt die einzige Bezugsquelle. Im Sommer 2022 hat BMW die i3-Produktion eingestellt.
Vorteile | Nachteile |
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Wendig und leicht | Neuwagenproduktion eingestellt |
Schnellladefunktion serienmäßig | Teurer als andere Elektro-Kleinwagen |
Leicht zu bedienen | Fondtüren nur in Kombi mit Fronttüren zu öffnen |
Die besten Elektro-Kleinwagen in Bildern
Das passende Elektroauto mit diesen Suchfiltern auf mobile.de finden
Auf mobile.de gibt es neue Filtermöglichkeiten, die Dir die Suche nach dem richtigen Elektroauto erleichtern. Wenn Du bei der Desktop-Version des Portals bei den weiteren Filtern „Elektro” als Kraftstoffart auswählst, klappt ein neues Untermenü mit zusätzlichen Reitern auf. So kannst Du bei der Suche nach Deinem Wunsch-Stromer neuerdings die gewünschte Mindest-Reichweite festlegen, sowie die Ladedauer an herkömmlichen Ladepunkten sowie Schnellladesäulen eingrenzen. Auf der Inserateseite der jeweiligen Fahrzeuge wird jetzt auch der Steckertyp angezeigt.
Zudem kannst Du festlegen, wie groß die Batteriekapazität des Stromers sein soll. Da einige Hersteller die Batterien ihrer E-Autos separat vom eigentlichen Fahrzeug vermieten beziehungsweise verleasen, kannst Du auswählen, ob der Stromspeicher beim Kauf inklusive sein soll, oder ob Du ihn mieten möchtest. Du kannst auch einstellen, dass Du nach einem Auto ohne Batterie suchst.