Seat Ateca (Facelift 2020): Test, Preise, Daten
Der VW Tiguan ist zu brav? Der Skoda Karoq zu bieder? Viele andere Kompakt-SUVs zu teuer? Dann könnte der Seat Ateca passen: das Kompakt-SUV im Test.
- Der Seat Ateca (Facelift 2020) im Überblick:
- Seat Ateca (2020) Test: Abmessungen, Platzangebot, Karosserie | Abmessungen, Platzangebot, Karosserie
- Ateca (Facelift 2020): Innenraum, Verarbeitung und Materialien | Innenraum, Verarbeitung, Materialien
- Seat Ateca 4Drive: Antrieb, Motor, Getriebe | Antrieb, Motor, Getriebe
- Seat Ateca: Fahrwerk, Lenkung, Fahrverhalten | Fahrwerk, Lenkung, Fahrverhalten
- Seat Ateca Modellpflege: Infotainment, Radio, Bedienung | Infotainment, Radio, Bedienung
- Seat Ateca: Assistenzsysteme und Sicherheit | Assistenzsysteme und Sicherheit
- Seat Ateca „XPerience“ (2020): Ausstattungen, Preise, Alternativen | Ausstattungen, Preise, Alternativen
- Seat Ateca (2020) Test: Fazit | Fazit
- Seat Ateca (Facelift 2020): Technische Daten
Seats mittleres SUV lässt sich aus mehreren Perspektiven begreifen: Der 4,38 Meter lange Ateca geht mit Preisen ab 23.440 Euro als die günstige Alternative zum VW Tiguan durch. Mit seiner sportlichen Abstimmung wirkt er wie die spannendere Ausgabe des Skoda Karoq. Marken-intern ist er mit bis zu 1.604 Litern Kofferraumvolumen die größere Option zu Seats Mini-SUV Arona.
Seit 2016 führt Seat das moderat-sportlich ausgelegte Kompakt-SUV. Wir testen die geliftete Variante von 2020. Mit 150 PS aus einem 2,0-Liter-Turbodiesel, Allradantrieb und dem neu eingeführten Mittel zur optischen Offroad-Folklore – der Ausstattungslinie „XPerience“.
Der Seat Ateca (Facelift 2020) im Überblick:
- Kompakt-SUV mit 4,38 Metern Länge
- Technisch eng verwandt mit dem Klassen-Bestseller VW Tiguan II
- Sportlich abgestimmt mit ausreichend Rest-Komfort
- Motoren: Diesel und Benziner von 110 bis 190 PS
- Günstiger Basispreis ab 23.440 Euro
Seit 2016 rollt das beliebte SUV auf den Straßen. Der VW Tiguan gilt als sein stetiger Konkurrent.
Seat Ateca (2020) Test: Abmessungen, Platzangebot, Karosserie | Abmessungen, Platzangebot, Karosserie
Der Ateca bildet Seats hoch bauende Antwort auf den familieninternen Wachstumsschub: Ein SUV mit Platz für jugendliche oder (beinahe) ausgewachsene Fond-Passagiere soll es sein – inklusive deren Gepäck? Dann wird es bei Volkswagens Tochtermarke ab diesem 4,38 Meter langen Kompakt-SUV interessant. Dem untergeordneten Arona (4,14 m) fehlt der Raum, der übergeordnete Tarraco bietet optional sieben Sitze, braucht allerdings knapp 35 Zentimeter längere Parklücken.
Die Konzern-internen Alternativen VW Tiguan (4,48 m) und Skoda Karoq (4,38 m) nutzen ebenfalls Volkswagens Quermotor-Plattform namens MQB. Unter ihnen bietet der Seat die angriffslustigste Gestaltung, die größten (angedeuteten) Lufteinlässe. Mit dem Facelift von 2020 verbreitert Seat Kühlergrill und Stoßstangen noch weiter, verbaut serienmäßig LED-Leuchten – und mutet den Porsche-Kollegen am Heck viel zu. So groß und geschwungen beschriften sonst nur die Stuttgarter ihre Modellreihen.
Jenseits einer 70 Zentimeter hohen Ladekante bietet der Ateca bis zu 510 Liter Fassungsvermögen bei aufrechter hinterer Lehne. Unser getestetes Allrad-Modell lädt 25 Liter weniger. Per Fern-Entriegelung fallen die hinteren Lehnen im Verhältnis 40:60, geben maximale 1.604 Liter (beim Allradler 1.579 Liter) Stauraum frei. Eine kleine Stufe in der Mitte der Ladefläche bleibt.
Vier von fünf Erwachsenen bietet der Ateca ausreichend Beinfreiheit – auf dem zentralen hinteren Platz raubt der hohe Mitteltunnel viel (Fuß-)Raum. Die Kopffreiheit langt, selbst im Testwagen mit optionalem Panorama-Glas-Schiebedach (1.160 Euro Aufpreis). Klar, so nahe am Boden sitzen Passagiere in wenigen Kompakt-SUVs.
Ateca (Facelift 2020): Innenraum, Verarbeitung und Materialien | Innenraum, Verarbeitung, Materialien
Sportlicher, verspielter, hemdsärmeliger – so die verkürzte Antwort auf die häufige Frage: Was unterscheidet den Ateca innen vom technisch verwandten Klassen-Bestseller Tiguan II? Der sportlichere Eindruck hängt zum einen an der relativ tiefen Grundposition der Sitze, jedenfalls für ein SUV. Außerdem verfügen die Hocker über breite Wangen und gefühlt etwas weniger weiche Polster. In Summe geht das Konzept auf: Die Rundumsicht passt und auf längeren Strecken fühlen wir uns im Test wohl. Seats Multifunktions-Lenkrad mit drei Speichen liegt passabel in der Hand, ein etwas dickerer Kranz wäre nett.
Verspielter meint einerseits: Unter den (bodenständigen) Kompakt-SUVs im VW-Konzern bietet der Ateca das Armaturenbrett mit den meisten Schnörkeln. Jedenfalls im oberen Bereich, unten gibt es wesentlich mehr Tasten und Regler als im aktuellen Tiguan. Die ausgelagerte Klima-Steuerung übersteht im Ateca das Facelift von 2020. Mit derselben Modellpflege steigt die Zahl der Ziernähte: Seat skizziert da an Tür-Innenverkleidung, Sitzflächen und Lehnen irgendetwas, das an liegende Flaschen erinnert – sieht nicht schlecht aus.
Von kleinen Tasten bis zum großen Infotainment-Screen: Alles scheint solide gefertigt, an keiner Stelle wirkt der Ateca billig. Und doch fällt auf, dass Seat bei der Materialauswahl etwas unterhalb des Tiguan ansetzt. Die spanische Tochtermarke unterschäumt das Armaturenbrett nur geringfügig und verbaut mehr hartes Plastik. Immerhin: An den klassischen Ablagestellen der Ellenbogen genügt die Polsterung.
Laut Kraftfahrt-Bundesamt ist der VW Tiguan kein SUV. Das KBA sortiert ihn unter Geländewagen ein.
Seat Ateca 4Drive: Antrieb, Motor, Getriebe | Antrieb, Motor, Getriebe
Verbrenner-Vernunft in fünf Formen: Seat deckt beim Ateca mit drei Benzinern und zwei Dieseln einen Leistungsbereich von 110 bis 190 PS ab. Für Plug-in-Antriebe müssen Käufer ein Stockwerk tiefer zum kompakten Leon. Mehr Leistung in der Ateca-Karosse bietet Seats Sport-Tochter Cupra.
Zum Einstieg gibt es drei Brennräume, 1,0 Liter Hubraum und 110 PS für die Vorderachse: Den 1,0 TSI kombiniert Seat aktuell (Stand Januar 2021) ausschließlich mit Sechsgang-Handschaltung. Beim übergeordneten 1,5-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner besteht zusätzlich die Option auf eine Siebengang-Automatik. Allradantrieb koppelt Seat fest an den 190 PS starken 2,0-Liter-Benziner und ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.
Dieselmotoren verfügen ab dem Facelift von 2020 immer über 2,0 Liter Hubraum. Ein seit 2016 erhältlicher 1,6-Liter-Diesel entfällt, seine Leistungsstufe bleibt erhalten – unverändert beginnt die Selbstzünder-Palette bei 115 PS, darüber bietet Seat das Maximum an Entscheidungsmöglichkeiten: Beim 2,0 TDI mit 150 PS besteht die Wahl zwischen 6-Gang-Handschaltung und Siebengang-DSG, außerdem offeriert Seat das Automatik-Modell als Allrader.
Mit diesem vierradgetriebenen Diesel-Strang testen wir den Ateca. Kardanwelle, Diff und zwei zusätzliche Antriebswellen erhöhen die Traktion, doch ein technisches Alleinstellungsmerkmal geht verloren. Mit mindestens 1.602 Kilogramm ist unser 2,0 TDI 4drive das schwerste Modell einer Baureihe, die als eine der leichtesten Optionen im Segment beginnt: Mit Basis-Benziner kommt der Ateca auf 1.350 Kilogramm. Und der gleich starke Diesel schleppt als Fronttriebler immer noch knappe 120 Kilogramm weniger mit sich herum als unser Test-Aggregat. Warum wir auf der Masse herumreiten? Sie erklärt, warum im Testwagen längsdynamisch etwas weniger geht als erwartet. Nicht falsch verstehen: Mit dem 340 Newtonmeter starken Aggregat kommt dieser Seat problemlos durch den Alltag, sein Verbrauch bleibt mit rund 7,3 Litern im vertretbaren Bereich.
Doch beim Überholen wünschen wir uns bisweilen mehr Schub, beim gemächlichen Rollen eine weniger angestrengte akustische Untermalung. Wer nicht gerade die höchsten Gipfel ansteuert oder Anhänger zieht (hier bis zu 2.100 Kilo), wird mit der zweiradgetriebenen Variante tendenziell glücklicher. Als Automatik oder Handschalter? Geschmacksache, die Handlungslogik der Automatik hält den Selbstzünder jedenfalls im angenehm niedrigen Bereich.
Seat Ateca: Fahrwerk, Lenkung, Fahrverhalten | Fahrwerk, Lenkung, Fahrverhalten
Willkommen zwischen den Stühlen: Der Ateca zählt zu den moderat fahraktiv ausgelegten Optionen im Kompakt-SUV-Segment, doch den vergleichsweise hohen Schwerpunkt vermag Seat nicht zu verschleiern. Er lässt uns gefühlt mehr von der Fahrbahn spüren als ein Tiguan, filtert allerdings immer noch hinreichend Kanten heraus. So weit die Kurzcharakteristik eines Fahrverhaltens, dessen Details an der Stellung eines Drehrads hängen: Der Fahrmodus-Regler an der Mittelkonsole (270 Euro) überlebt das Facelift im Ateca, bei manch anderem Modell der Marke muss der Fahrer für die Einstellung ins Untermenü des Infotainment-Systems.
Serienmäßig betrifft die Auswahl Ansprechverhalten und Lenk-Charakteristik – mit dem Adaptiv-Fahrwerk (910 Euro) gehen die Dämpfer den Wechsel zwischen „Comfort“, „Normal“ und „Sport“ mit. Mit einer der gemäßigten Dämpfer-Kennlinien und der scharfen Handlungslogik der Lenkung erleben wir den Ateca am angenehmsten. In beseelten Momenten könnte das Steuer gerne noch mehr Rückmeldung liefern, noch höheres Handmoment bieten, noch größere Rückstellkräfte aufbringen. Doch für gemächliche Fahrten passt die Auslegung.
Agiler als seine Plattform-Brüder Tiguan und Karoq wirkt der Ateca jedenfalls – in einem Maß, das keine Bandscheibe verrücken wird und nicht mehr (Gegen-)Lenk-Artistik voraussetzt als die Plattform-Brüder.
Klein und dynamisch: der Seat Arona.
Seat Ateca Modellpflege: Infotainment, Radio, Bedienung | Infotainment, Radio, Bedienung
Ein Auto wie ein Erlebnis-Museum: An der Mittelkonsole eines gelifteten Ateca treffen alte und neue Schule des Bediensystems aufeinander, mit allen Vor- und Nachteilen: Schön wirkt so eine Tasten-Ansammlung wie jene für die Klima-Steuerung nicht. Doch wer schon einmal im aktuellen „normal hohen“ Kompakten Leon den Luftstrom regulierte, schätzt jeden einzelnen der hier noch vorhandenen Regler. Wer diese Erfahrung noch nicht gemacht hat, erhält am integrierten Infotainment-Screen ziemlich schnell eine Einführung in Fluch und Segen von Volkswagens neuer digitaler Welt.
Mit angenehmer Gestaltung und einer Aufteilung im Stil des Smartphone-Screens finden wir uns auf dem 9,25-Zoll-Bildschirm (mit Navi 770 Euro) in Grundzügen gut zurecht. Doch das System verlangt immer eine Bestätigung mehr, als logisch erscheint – und bindet damit unnötig viel Aufmerksamkeit. Ausweichen auf die Sprach-Steuerung? Würden wir gerne, doch die funktioniert längst nicht auf dem Level von Siri oder Alexa. Wer lieber mit den digitalen Damen von Apple oder Amazon plaudert: Die Smartphone-Kopplung klappt im Ateca erfreulich rasch.
Seat Ateca: Assistenzsysteme und Sicherheit | Assistenzsysteme und Sicherheit
Abstand und Spur (Fahrassistenzpaket M, 590 Euro) hält der Ateca bereits seit seinem Debüt im Jahr 2016 selbstständig. Seit dem Facelift von 2020 positionieren die Assistenten das SUV zusätzlich mittig in der Fahrspur, berücksichtigen den Straßenverlauf und drosseln bei aktiviertem Adaptiv-Tempomaten vor engen Kurven eigenständig das Tempo (Assistenzpaket XL, ab 890 Euro).
Unser Testwagen verfügt über das mittlere Paket der Fahrassistenten: Neben dem Abstands-Tempomaten ACC enthält das Assistenzpaket L (ab 800 Euro) Verkehrszeichenerkennung, Fernlicht-Assistenz und einen Toter-Winkel-Warner. Den zuverlässigen Parklenk-Assistenten (550 Euro) führt Seat bereits vor dem Facelift ein, mit der Modellpflege kommt ein Trailer-Assist hinzu (weitere 270 Euro für Modelle mit Anhängerkupplung).
Seat Ateca „XPerience“ (2020): Ausstattungen, Preise, Alternativen | Ausstattungen, Preise, Alternativen
Ab 23.440 Euro bietet Seat sein Kompakt-SUV an. Damit unterbietet der Ateca (mit Dreizylinder-Benziner) den etwas größeren VW Tiguan (28.935 Euro) deutlich, sogar der exakt gleich große Skoda Karoq (ab 23.810 Euro) kostet in der Basis ein paar Hundert Euro mehr. Wer über den MQB-Plattform-Rand hinausblickt, findet im preiswerten Bereich dieses breiten Segments u. a. den Klassen-Begründer Nissan Qashqai (ab 26.155 Euro) oder den Renault Kadjar (ab 24.750 Euro). Lediglich der Dacia Duster (ab 11.990 Euro) mit Minimal-Ausstattung setzt signifikant tiefer an. Bedeutet: Der Ateca geht als guter Deal durch.
In der Basis-Ausstattung „Reference“ verfügt das SUV bereits über Radio, Multifunktionslenkrad, Berganfahrhilfe und City-Notbremsassistenten. Das getestete 2,0-TDI-Aggregat mit 150 PS bietet Seat ab der zweiten Ausstattungslinie „Style“ (ab 32.105 Euro als Handschalter mit Frontantrieb). Dann steht der Ateca auf 17-Zoll-Alurädern, verfügt über eine Klimaanlage mit getrennten Zonen für Fahrer und Beifahrer und einen Tempomaten. In Modellen mit Allrad (ab 35.605 Euro für 2,0 TDI 4Drive-Strang) gibt es die Fahrprofil-Auswahl serienmäßig.
Darüber geht es um eine Grundsatzentscheidung zu gleichen Preisen: Soll der Ateca sportlich oder geländegängig wirken? Für Ersteres führt Seat seit Jahren die „FR“-Linie mit (u. a.) zusätzlichem Heckspoiler und Alu-Pedalerie. Mit dem Facelift von 2020 kommt die getestete „XPerience“-Schiene mit Plastik an den Radläufen, stilisierten Trittbrettern und Unterfahrschutz. Außerdem gehören (jeweils) eine Rückfahrkamera, die Progressiv-Lenkung und getönte hintere Seitenscheiben zum Ausstattungsumfang.
Mit dem getesteten 2,0-TDI-Motor, Automatik und Allradantrieb beginnt die Kalkulation bei je 37.755 Euro. Unser „XPerience“-Testwagen kommt u. a. mit Panorama-Glasschiebedach (1.1600 Euro), einklappbarer Anhängevorrichtung (850 Euro), elektrisch einstellbarem Fahrersitz (400 Euro) und Standheizung (990 Euro) und den oben angeführten Optionen auf 50.660 Euro. Bereits mehr als das Doppelte des denkbaren Mindestpreises – doch einen alltagstauglichen Ateca gibt es bereits mit weit weniger Häkchen in der Aufpreisliste.
Das charakterstarke SUV für den Alltag mit gutem Preis-Leistung-Verhältnis
Seat Ateca (2020) Test: Fazit | Fazit
Der Seat Ateca ist die agilere, leichtere und wesentlich günstigere Alternative des VW Tiguan. Ein jugendlicheres Gegenstück zum Skoda Karoq. Und die geräumige Alternative zum regulären Kompakt-Seat Leon. Doch in der getesteten Version nahe dem im Konfigurator Machbaren verliert das Kompakt-SUV seinen bodenständigen Charme. Flachländern empfehlen wir diesen 150-PS-Selbstzünder (oder sein gleich starkes 1,5-Liter-Benziner-Äquivalent) mit Frontantrieb. Die eigentliche Stärke des Ateca bliebe erhalten: Er ist eine moderat-sportliche Option im Segment – doch nahe genug an seiner gutbürgerlichen, familientauglichen Mitte.
Seat Ateca (Facelift 2020): Technische Daten
Modell | Seat Ateca 2,0 TDI 4Drive |
---|---|
Motor | 2,0-l-Vierzylinder-Turbodiesel |
Leistung | 150 PS (110 kW) bei 3.250 bis 4.200 U/min |
Drehmoment | 340 Nm bei 1.600-3.000 U/min |
Getriebe | Siebengang-Automatik (Doppelkupplungsgetriebe), Allradantrieb |
0-100 km/h | 8,7 s |
Geschwindigkeit | 197 km/h |
Verbrauch (WLTP laut Hersteller) | 5,0 l/100 km (komb.) |
CO2-Ausstoß (WLTP) | 131 g/km |
Kofferraumvolumen | 485 bis 1.579 l mit 4Drive (510 bis 1.604 mit Frontantrieb) |
Gewicht | 1.602 kg |
Anhängelast | 2.100 kg |
Länge | 4.381 mm |
Breite | 1.841 mm |
Höhe | 1.615 mm |
Radstand | 2.638 mm |
Basispreis Seat Ateca | ab 23.440 Euro (als 1,0 TSI) |
Basispreis Testwagen Ateca 2,0 TDI 4Drive XPerience | ab 37.755 Euro |
Preis des Testwagens wie abgebildet | 50.660 Euro laut Liste |